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28) Santillana schrieb am 21.02.2005 um 16:33:42 zur Folge Der Geisterzug: Finde es bei diesem Buch schade, dass die Seitenzahl so begrenzt ist. Es hatte richtig Atmosphäre.

27) Socrates mit c © schrieb am 20.02.2005 um 12:40:08 zur Folge Der Geisterzug: Ein Fall,in dem das Drumherum,also die Charaktere,Ermittlungsarbeit,Beschreibungen,Schreibstil,Spannungserzeugung durchweg gelungen und stimmig sind.Den Fall selber würde ich aber eher unter "ferner liefen" einordnen.Das ist alles viel zu viel Stückwerk,aber ein rundum gelungenes Gesamtbild ist leider nicht erkennbar.Vor allen Dingen das Wechselspiel zwischen Recherche in der Vergangenheit und Ermittlung in der Gegenwart gefällt mir nicht.Alles in allem ein Fall,dessen Auflösung vielzuviel Stückwerk ist und insgesamt eher fade rüberkommt,allerdings ist das ganze Drumherum positiv zu bewerten,so daß man alles in allem eine mittelmäßige Folge hat.Für ein Debutwerk zumindest was die Rahmenbedingungen betrifft gelungen.

26) Mattes © schrieb am 19.02.2005 um 09:50:10 zur Folge Der Geisterzug: Tja, was soll ich sagen? Ich kann mich den positiven Meinungen nur anschließen. Ein richtig schönes ???-Buch. Rundum spannend, klasse geschrieben, Namen und Orte, die sich in das alte ???-Bild wunderbar einfügen und eine Geschichte, die ihresgleichen unter den neueren sucht. Astrid, ich will mehr davon!!! Und als Eisenbahner und Eisenbahninteressierter noch das besondere Lob: Hier stimmen die Recherchen, es gibt keine Beanstandungen zu den verwendeten Fachbegriffen oder Erklärungen - hier haben andere Autoren in anderen Zusammenhängen schon wesentlich mehr geschlampt, aber Astrid hat sich anscheinend gut vorbereitet. Und noch ein Thema zu den Namen: Wusste ich doch gleich, das mir das irisch vorkam - als alter "Ire" ein besonderes Schmankerl. Bleibt nur die Hoffnung, das A.M. DAS ordentlich in Tonform adaptiert. Note: Eine klare 1.

25) Feuer des Mondes © schrieb am 18.02.2005 um 13:37:50 zur Folge Der Geisterzug: Mir hat das Buch rundum gefallen. Brillianter Schreibstil, gute Beobachtung der Interaktion der ???, ein Fall, der durchaus in die mittlere Klassikerzeit gepasst hätte. Kleinere Kritikpunkte habe ich natuerlich dennoch. Die Verwendung des Wortes "verarschen" ist ueberfluessig,ein "auf den Arm nehmen" hätte es auch getan. Es ist schade, dass, wie schon vorher hier vermerkt, aus Susan nichts gemacht wird, und auch das Verhalten Campbells und der Umgang mit ihm wirkt manchmal arg unplausibel. Dennoch ueberwiegen die positiven Aspekte deutlich, neben dem Sprachniveau, das ich sogar einen Hauch ueber demjenigen unseres Lieblings Marx ansiedeln wuerde, insbesondere die Atmosphäre des Schweigens und der Resignation. Sehr bedrueckend und beeindruckend. Ein neues Element, vielleicht nicht ganz so stark wie die Thematik des "Wolfsgesichts", aber besser als z.B. der sehr bemuehte Klassizismus des Nebelbergs". Fuer mich 90/100 Punkten. Ein Fehler ist mir uebrigens aufgefallen auf dem Rueckumschlag. Dort wird die Zugfahrt "boykottiert", richtig mueste es heissen "sabotiert", wie es auch im Buch steht. Insgesamt

24) AstridV © schrieb am 18.02.2005 um 12:14:29 zur Folge Der Geisterzug: Zu Beitrag 12: Martin, nein, davon hatte ich keine Ahnung! Aber die Namen Sheehan und Reilly sind in Irland sehr häufig, und Campbell ist eigentlich ein schottischer Clansname. Dafür stammt Jenkins aus Wales, und Kingsley ist englisch. :)

23) Mr. Murphy © schrieb am 14.02.2005 um 17:52:10 zur Folge Der Geisterzug: Meine Erwartungen an Astrid Vollenbruchs Erstlingswerk wurden zur vollsten Zufriedenheit erfüllt: Eine spannende Geschichte - die richtig klassisch daher kommt, eine fesselnde Atmosphäre im Tunnel, eine gute sonstige Atmosphäre, gelungene Darstellung der Haupt- und Nebenfiguren sowie gute Dialoge. Sehr gut! Die Erstlingswerke der deutschen Autoren im Vergleich hat sie m. E. das beste Erstlingswerk geschrieben (2: Frau Fischers "Wolfsgesicht", 3: Nevis "Pistenteufel", 4: Minningers "Stimmen aus dem Nichts", 5. Marx "Poltergeist") Ich bin auf ihre zukünftigen Bücher gespannt! Sie scheint sehr viel Potenzial zu haben.

22) heiko © schrieb am 13.02.2005 um 15:11:16 zur Folge Der Geisterzug: Also auch mir gefällt das Erstlingswerk von Astrid Vollenbruch und erinnert mich wie einigen anderen hier auch an die Silbermine. Das ist durchaus positiv und heißt für mich das einige Klassikerelemente vorkommen wie Gruselsituationen, Ermittlungen, in fremde Häuser einschleichen usw.. Besonders gefällt mir das relativ viele Haupt- aber auch Nebenpersonen auftreten. So finde ich es nicht weiter schlimm das Susan z.B. nur am Rande erwähnt wird. Genau diese absoluten Nebenpersonen haben mir in vielen der letzen Bücher gefehlt. Ich hoffe das wir von Astrid noch weitere so gute Bücher bekommen.

21) buschinger schrieb am 13.02.2005 um 13:01:58 zur Folge Der Geisterzug: ich fand ebenfalls, dass das buch eine "klassiker-tendenz" hatte. insgesamt hat es mich an die silbermine erinnert. einige haben ja bemängelt, dass der titel "geistzerzug" dahingehend nicht passend ist, da der geisterzug an sich keine tragende rolle spielt bzw. kein zug vorkommt, den geister steuern (wie etwa beim geisterschiff). aber das mit den titeln und dem inhalt ist ja immer so eine sache, zunächst steht ja die geschichte und dann wird ein titel gesucht, der möglichst gut klingt. ich hätte mal gerne gewußt, welche titelalternativen es gab. manche titel, die in frage kämen, weil sie den inhalt gut beschreiben, sind nicht titeltauglich, wenn man z.b. "die drei ??? und das geheimnis des einsanbahntyconns" genommen hätte, wäre das näher an der handlung gewesen, aber nicht unbedingt tauglich. man liest erst den titel, baut sich seine eigene story zusammen, liest das buch und ist evtl. etwas enttäuscht. wenn man sich aber vom titel löst und die story als story bewertet, finde ich sie wirklich klasse, weil es tatsächlich etwas von den klassikern hatte, obwohl ich nicht genau weiß, was es genau ist. ich finde auch, dass nicht jeder charakter bis ins letzte ausgearbeitet sein muß, das war auch bei den klassikern nicht immer so, was für mich zählt, ist eine gute story, die entsprechende atmo und der schuß myteriöses. das ist sfür meinen geschmack vorhanden und sorgt für die klassiker-ähnlichkeit. vielleicht liegt es auch an der erzählweise oder der ähnlichkeit mit der silbermine... sei’s drum, ich glaube ebenfalss wie viele andere, dass in asvo potential steckt, klassiker-ähnliche dinge zu fabrizieren, auf alle fälle freue ich mich wirklich sehr auf das hörspiel, denn auch wen da die ein oder andere szene evtl. fehlt, wird es meines erachtens eine gute folge werden. übrigens hatte ich von 1 oder zwei jahren an dieser stelle mal in einem forumspunkt "welche story’s wünscht ihr euch, welche gab es noch nicht" geschrieben, dass ich mir eine zug-folge wünsche, das bis dorthin noch nie ein zug vorgekommen war. ich wurde also erhört ;-)) schickt mir doch mal alternativ-vorschläge für das wort "klassiker" ;-)

20) shadow © schrieb am 12.02.2005 um 23:26:47 zur Folge Der Geisterzug: Ich glaube, das einzige, was mir an diesem Buch nicht gefällt ist, dass die drei ??? wieder so jung wirken. Ich fand es ganz angenehm, sie mit mir wachsen zu sehen.

19) LaFlamme © schrieb am 12.02.2005 um 18:45:59 zur Folge Der Geisterzug: Hier ist es also, das lange erwartete Erstlingswerk der Astrid Vollenbruch. Und wie schon bei ihrer Mitarbeit am "Labyrinth der Götter" ist auch der "Geisterzug" ein eher ruhigeres Buch, ohne viel Action, aber dennoch schön und - um das Standardwort zu bemühen - solide geschildert.

Es ist halt von allem etwas drinnen, die Zielgruppe wird die Szene im Tunnel sicher gruseliger finden als ich (aber ich finde so bald nichts gruselig), aber ich hätte mir mehr Vorkommnisse an der Strecke im allgemeinen und im Tunnel im Besonderen gewünscht - so wird dann halt mehr durch Harrowville marschiert mit einem Gespräch hier und einer Unterhaltung dort.

Um mich an die Autorin direkt zu wenden: Liebe Astrid, das war ein sehr solides Buch, sehr weit entfernt davon schlecht zu sein, aber als den großen 1 plus Wurf möchte ich es auch nicht bezeichnen. Aber ich glaube, du hast das Potential, diesen noch zu schreiben. Bitte bleibe der Serie also lange erhalten. Die Note für dieses Buch: Durchschnittlich mit Potential nach oben, ergibt 2-3.

 
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