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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Codename: Cobra abgeben.

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93) Drei ??? Groupie © schrieb am 15.06.2004 um 10:45:22 zur Folge Codename: Cobra: oja alles ist scheiße, so scheiße *schluchz* Wo ist bloß dieser böse, böse Mann, der uns zwingt, diese dämlichen Folgen zu hören?

92) Lama Geshe schrieb am 15.06.2004 um 10:23:43 zur Folge Codename: Cobra: Noch was: Vielleicht sollte man diese „Escape“-Geschichte nicht aus technischer Sicht sehen, sondern mal aus der Humorvollen. Ich schätze, dass es sich hierbei eigentlich um ein Wortspiel handeln soll. ECAPE = Flüchten. Von dieser Warte aus hat dann genau diese Tastenbelegung einen humoristischen Effekt. Nachteil übrigens bei erneutem Hören: ******„Snakehunter“ ist mal wieder ein Anglizismus, der sich sehr Deutsch-Englisch anhört. Dazu habe ich allerdings schon mal einen Kommentar im Forum „Die drei neuen Bücher“ geschrieben. ******Und diese ständige SMS-Schreiberei. Erstens wird in den USA kaum ge-sms-t, zweitens hieße es dann „Ich habe Cotta ein ‚page’ gesendet“ und drittens sollte doch Cotta bitte mal auf andere Weise alarmiert werden. Schließlich ist er ja Polizeiinspektor und hat doch sicherlich auch ein bisschen Grips, so dass er unabhängig von Justus, Peter und Bob einen Fall lösen und an Ort und Stelle zur Rettung eintreffen kann. Eine kurze Erklärung in zwei Sätzen, wie er den Fall geknackt hat, würde doch dann ausreichen (in der Art, wie es Inspektor MacMacintosh aus der Serie Scotland Yard, gemacht hat, wenn er die Drillinge immer irgendwo befreien musste)

91) Lama Geshe schrieb am 15.06.2004 um 10:06:25 zur Folge Codename: Cobra: Hallo. @ Stopfi: Also ich glaube von mir behaupten zu können, ebenfalls ein eingefleischter Total-Fan zu sein und das auch seit gut 20 Jahren und gebe mich sicher nicht mit „schlechten“ Büchern oder schlecht umgesetzten Hörspielen zufrieden. Aber wie ich es auch unten dargelegt habe, ist im Vergleich mit den Neuzeitgeschichten ab 100 Codename: Cobra eine der hörenswerteren Folgen. ***********Mit den Rätseln aus Erbschaft, Wecker oder Meisterdieb vergleiche ich die Rätsel in Cobra nicht, da man hier Äpfel mit Birnen vergleichen würde. So gesagt vergleichst Du zwei verschiedene Genre innerhalb der Serie: Rätselfolgen und eine Art Actionfolge. Bei Erbschaft, Wecker, Meisterdieb ist die Geschichte rund um die Rätsel aufgebaut. Daher sind die Rätsel Mittelpunkt und müssen komplexer sein. Bei Cobra sind hier und da Rätsel eingebaut, die während der Ermittlungsarbeit aufgelöst werden müssen, die aber NICHT Mittelpunkt sind, sondern Beiwerk. Wenn Du die Qualität der Rätsel vergleichen willst, solltest Du ähnliche Rätsel heranführen wie eben das aus Gift per E-mail, das aus Rache des Tigers, meinetwegen die Malerei im Flurschrank aus Der Doppelgänger oder so. ***********Ich für meinen Teil setze nicht nur auf die Story, sondern auch viel auf die Umsetzung als Hörspiel. Lieber habe ich einen mittelmäßigen bis guten Fall und eine qualitativ technisch gut gemachte Hörspielversion als umgekehrt. Nehmen wir z. B. Die Villa der Toten, Der Schatz der Mönche oder Das Auge des Drachen. Diese Buchvorlagen sind sehr gut, aber die Umsetzungen sehr langatmig, schlecht gekürzt oder durch ellenlange Gespräche auch undurchsichtig. Aber wie Du so schön geschrieben hast, ist das wie immer eine Sache des Geschmacks. Viele Grüße!

90) stopfi © schrieb am 15.06.2004 um 08:14:21 zur Folge Codename: Cobra: Hmmm, ich kann den zuletzt geäusserten Hochlobereien des HSPs "Codename: Cobra" nicht folgen. Ich fand die Folge verhältnismässig okay, aber mir als eingefleischtem Total-Fan ist das definitif nicht genug. Sicher, "Codename: Cobra" ist besser als manche andere Hight-Tech-Computer-E-Mail-Hexenhandy-Geschichte aber unter dem Strich bleibt nun einmal kein Knüllerhörspiel sondern Mittelmaß. Der ganze Fall löst sich meines Erachtens nach viel zu schnell auf, so richtig viel "Ermittlungsarbeit" haben Just und seine Detektivgenossen nicht zu leisten. Die Rätselchen sind ganz nett, aber da sind wir qualitativ andere Kaliber gewöhnt (Wecker, Erbschaft, Meisterdieb). Ich kann zugunsten einer brillianten Story auf so ziemlich alles verzichten (wenn es sein muss sogar auf Sprecherleistung, Soundeffekte, Erzählerstimme). Aber hier kommen wir wohl wieder zu dem Punkt, das Geschmäcker bekanntlich verschieden sind. Aber eine Sache will ich dann lästernder Weise doch noch loswerden: Welcher Mensch mit minderbemittelten Computerkenntnissen lässt Applegate Junior gegen Ende des HSPs den Auslöser für das achso geheime "Spezialmenü" des Programmes (wir alle wissen: Es ist der Kurzschlussauslöser) auf die "Escape"-Taste legen? Gerade so eine Taste ist ja quasi ideal für ein Geheimmenü! Man hämmert im täglichen Leben ja auch nieeeee auf diese Taste und könnte somit auch kaum versehentlich zufällig in das Spezialmenü gelangen - grrrrrrrrrr. Sowas ärgert jeden halbwegs Comupterkundigen. Viele Grüsse, Stopfi

89) Lama Geshe schrieb am 14.06.2004 um 23:56:35 zur Folge Codename: Cobra: Und noch was. Mal eine Frage an „marco“: Warum änderst Du eigentlich so oft Deine Notenbewertung? Überlegst Du sie dir nicht im Vorhinein? Überhaupt muss ich da Graf Zahl Recht geben. Hier und da eine nähere Erläuterung zu Deiner Bewertung wäre schön und aufschlussreich. Sie muss ja nie so lang ausfallen wie bei mir. Dafür erspare ich mir aber die Notenvergabe am Ende . Überhaupt ist mir aufgefallen, dass seit sich ein Lehrer in den Reihen der Autoren befindet, sich plötzlich hier viele darum reißen, ihre Bewertung mit einer Zahl abschließend zum Ausdruck zu bringen. Ist ganz nett zu beobachten.

88) Lama Geshe schrieb am 14.06.2004 um 23:47:52 zur Folge Codename: Cobra: Ach ja, der oft gepostete Auftritt von Jenny Collins war doch sehr schön eingebaut und war – glaube ich – der ganzen Kommentare im Vorhinein nicht wert, zumal diese Szene die Story gut gekürzt und verändert vorantreibt. Gut gemacht, Herr Minninger. Aus mittelmäßigen Vorlagen zaubert Europa oft gute und sehr gute Hörspiele. Hoffe, das gelingt auch noch öfters andersherum. Fortschritte und eine Qualitätssteigerung ist ja zu verzeichnen.

87) Lama Geshe schrieb am 14.06.2004 um 23:36:46 zur Folge Codename: Cobra: Hallo. Also ich muss sagen, dass mir das Hörspiel gut gefallen hat. ***********Die Sprecher sind allesamt auf hohem Niveau. Oliver, Jens und Andreas geben in der Geschichte wohl eine ihrer besten Leistungen ab und man merkt, dass sie beim Sprechen sehr viel Spaß hatten. Und zwar durchgehend. Hatten sie doch in den vergangenen Folgen immer wieder solide Leistungen abgegeben, doch zwischendrin wirklich grobe Betonungsschnitzer oder Kommentare und Gefühle zu überzeichnet gespielt, sodass es manchmal den ganzen Hörspaß an der Passage nahm. Ich habe sowieso das Gefühl, dass sie seit MOC und dem Wiederaufleben der drei ??? wieder viel enthusiastischer und liebevoller bei der Arbeit sind. Auch gefällt mir Thomas Fritsch als Erzähler immer besser. Es sieht so aus, als lebt er sich von Mal zu Mal mehr in Rolle ein. Zudem sind die Nebendarsteller gut gewählt und bringen ihre Rollen realistisch und zum Einfühlen nachvollziehbar rüber. Mister Applegate nimmt man den Familienvater gut ab und auch Rafter spielt den Bösewicht schön gemein und auch elegant, so wie man es häufig nur von Hygenay kennt. Volker Bogdan wäre sicherlich ein guter Sprecherersatz/-nachfolger für unseren Meisterdieb Albert Giro. Allerdings hätte das Wort „Pisser“ wirklich nicht fallen dürfen. Das widerspricht der Geschmeidigkeit, die Rafter ansonsten an den Tag legt. Ebenso Teddy und seine Schwester werden äußerst gut gespielt. Vergleiche mit Emily im Augen des Drachen mache ich hier nicht. Ich vergleiche auch keinen Ted Sanchez mit einem Oliver Mink alias Hal Carswell. Man sollte nur für die jeweilige Folge die Sprecherleistung bewerten, denn es wird sich immer einen besseren Sprecher finden lassen. Clunny Gunn z. B. oder Billy Towne. Es sind halt zwei unterschiedliche Charaktere mit unterschiedlichem Wesen und unterschiedlicher Stimme. Ein Vater oder eine Mutter vergleicht ja auch nicht ihre beiden Kinder (Achtung Polemik ;-) ): Du bist mir jetzt die liebere Tochter, weil Du schöner betonst oder flüssiger sprichst oder weil Deine Stimmlage mir besser gefällt. ***********Sogar die Story kann im Hörspiel überzeugen. Logische Rätsel, die nicht wie oft bei Ben Nevis – ich erinnere nur an Gift per E-mail und dieses schlechte E-mail-Rätsel über Dick Perry, das nebenbei bemerkt absolut unrealistisch war in dieser Situation – an den Haaren herbeigezogen sind und eine Storyline, die sich am Ende (im Hörspiel!) schlüssig zusammenfügt. Weiterhin ist es, wie Panik im Park (ich mag dieses Hörspiel auf gewisse Weise, obwohl die Story sehr überzogen ist) sehr kurzweilig mit vielen abwechslungsreichen Szenenwechsel und nicht wie öfters von der Drehbuchwerkstatt in endlose Dialoge und Monologe, denen man nur schwer folgen kann, umgeschrieben worden. Im Gegensatz zu den meisten Marx-Folgen werden die Sonnenleitnerhörspiele, von den oft bemängelten (auch oft zu Recht) Unstimmigkeiten in Wortwahl, Atmosphäre, Inhalt etc. abgesehen, durch schnelle, viele Ortswechsel bestimmt. Während Marx oft nicht die Vielfalt an Schauplätzen auch in den Büchern aufweist, fällt Nevis, der immer gerne Schauplatzwechsel vornimmt, leider oft den Scherenhänden bei Europa zum Opfer. Bei Codename: Cobra hat Mininger und sein Team jedoch sehr gute Arbeit geleistet. ************Die Musik ist an allen Stellen passend und nicht nervenaufreibend, will heißen: Keine überlauten Synthie-Schock-Effekte, Atmo-Pads oder zweitklassige Großstadttechnomusik, sondern melodiöse Leads, die entfernt wieder an die Zeit der alten Musik der Mitte Zwanziger Folgen bis Anfang Dreißig erinnert. ************Auch die Geräuscheffekte sind gut eingesetzt, sehr komisch auch der Windowsjingle und wieder mal das AOL-Geplapper. Allerdings ein kleiner Fehler ist aufgetreten. Bereits nachdem das Modem, das sich wie ein altes 36k-Modem anhört und nicht wirklich zu dem Neusten-vom-Neusten-Computer in Julias Zimmer passt, seine Einwahlgeräusche gemacht hat, ertönt die AOL-Frau im Hintergrund. Entweder ist damit schon die COBRA-mail gemeint, aber dann hätte danach nicht nochmal die Stimme ertönen dürfen oder es kamen unwichtige oder Werbemails, die für die Story unerheblich waren. Oder das Geräusch war einfach falsch. ************ Weiter haben die drei ???-Sprecher auch den Humor gut rüber gebracht. Noch besser als das von Daniel unten Zitierte, fand ich die Antwort von Justus, dass sie ja erst in 2 Monaten oder an Ostern zu der Firma hinfahren könnten. Sehr lustig und gut gespielt. Anders als früher – gerade in den heißblütigen BJHW-Folgen, in denen sie sich gerne mal sehr arg gezankt hatten, haben unsere drei Freunde wieder zum Anfang der Serie zurückgefunden, wo sie sich zwar auch gekappelt hatten, aber immer mit einem Augenzwinkern. Das haben Oliver, Jens und Andreas diesmal auch wieder sehr gut rübergebracht. ************Deshalb abschließend mein Urteil: Es ist bis jetzt absolut die beste Computer-, E-mail-, Internet-folge der drei ???. Angriff der Computerviren war langatmig und bald uninteressant, Vampir im Internet mal ein amüsantes Intermezzo, von denen ein Fan jedoch keine weiteren mehr braucht, Gift per E-mail war einfach nur lächerlich (erläutere ich gerne demnächst mal, damit hier nicht nur eine polemische Aussage steht!!!). Also für mich kommt diese Folge bei Weitem vor Folgen wie Feuerturm, Gift per E-mail, Höhle des Grauens, Im Bann des Vodoo, Mann ohne Kopf oder Hexenhandy. Im gegnteil ich wage sogar zu behaupten, dass sie sich diese Story vom technischen und von der Hörspielfassung ganz vorne in die Neuzeitkassetten ab Folge 100 einreihen darf. *************Und schlussendlich, lieber Daniel, man muss auch nicht alles kleinkariert auseinandernehmen. Ich bin mir sicher, dass gerade nach The Rock oder nach James Bond – Goldfinger auch die Jüngeren unter den Hörern wissen, was Fort Knox ist. Ich jedenfalls habe schon als Kindergartenkind aus Papier das Fort-Knox-Modell aus Goldfinger nachgebaut und den Überfall mit Autos nachgespielt. Und das ist schließlich jetzt auch schon eine ganze Weile her. Denn künstlich Fehler finden oder Anklagen suchen, muss man auch nicht. Hier handelt es sich ja schließlich nicht um eine englische Königin und einen Schriftsteller namens Birne oder so ;-)

86) Mattes © schrieb am 14.06.2004 um 17:21:14 zur Folge Codename: Cobra: Dem ist nicht viel hinzuzufügen, außer vielleicht noch, das die akustische Umsetzung einmal mehr die Schwachsinnigkeit der Buchvorlage verdeutlicht. Daher kann man nur sagen, das Minninger und Co in der Tat das beste rausgeholt haben. Die Sprecher sind allesamt ok und schmunzeln hörbar selbst über den Unsinn, den sie sprechen müssen. Lediglich der Nachwuchs in Person von Sophie Lechtenbrink nervt total, vielleicht liegt das aber am noch nicht allzu alten "Auge des Drachen" mit der brillianten Madelein Weingart, die viel professioneller anzuhören ist. Eine Folge für den Schrank, die aber eigentlich zwischen Fußballgangster und Computerviren gehört - denn die sind genauso selten in Gebrauch, nämlich nie.

85) Daniel schrieb am 14.06.2004 um 16:25:45 zur Folge Codename: Cobra: Als Einleitung bemühe ich in Zeiten der Fußball-EM eine sehr beliebte Phrase und schmeiße auch gleich 2 € ins Phrasenschwein: "Aus einer schlechten Buchvorlage lässt sich kein gutes Hörspiel machen!" Und ich glaube, das haben auch Macher und Sprecher erkannt und versucht, mit teilweise sehr spontan klingenden "Textergänzungen" dem Hörspiel wenigstens eine Prise Humor einzuverleiben ("Hast Du eigentlich keine eigene Lupe, Peter?" --- "Nee, kannst mir ja mal eine schenken!"). Über die hanebüchene Story ist ja schon in der Buch-Diskussion genug gesagt worden, deswegen inhaltlich auch nur eine Anmerkung, die mir im Hörspiel richtig übel aufgestoßen ist, und das ist diese furchtbare Anglistiziierung - wie ich es mal nennen möchte - die sich komplett durch die 60 Minuten zieht. Klar, einerseits bedingt durch dieses ganzen Computerkram und andererseits durch die "Auflösung des Falls" (in ganz, ganz dicken Anführungsstrichen!!!), dass die Kobra die ganze Zeit auf das Unternehmen von COllins B. RAfter hinwies. Doch dem nicht genug! Zusätzlich ist von Fort Knox und Alcatrazz die Rede und da frage ich mich doch so langsam, ob die altersbedingte Zielgruppe da noch folgen kann - ich hatte aufgrund einer mittlerweise 30-jährigen Lebenserfahrungen Gott sei Dank nicht mehr so die Probleme, trotzdem ist mir das beim Hören der Folge ziemlich auf die Nerven gegangen. Ansonsten bleibt festzuhalten: Die Musik gefällt einmal mehr, die Sprecherleistung ist auch wieder überdurchschnittlich (besonders gut finde ich den bis dato mir unbekannten Jona Mues als Teddy Applegate) und Minningers heimliche Liebe ist wahrscheinlich Anja Topf, die einmal mehr die in der Buchvorlage nicht erwähnte Fernsehreporterin Jenny Collins spricht... nichts für ungut, Andre So, ich schließe meine Ausführungen zu dieser Folge mit einer weiteren Spende fürs Phrasenschwein: "Mund abputzen weitermachen!"

84) Asmodi © schrieb am 10.06.2004 um 14:06:41 zur Folge Codename: Cobra: Ein Hinweis für alle Berliner: Im KaDeWe gibt es die Folge bereits zu kaufen.

 
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