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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Auf tödlichem Kurs abgeben.

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107) sAuron © schrieb am 07.04.2004 um 16:21:30 zur Folge Auf tödlichem Kurs: Also am allerschlimmsten finde ich die Verwendung von eindeutig TKKG-konnotierter Musik!!! GRAU_EN_HAFT!

106) Hojotoho © schrieb am 07.04.2004 um 12:07:08 zur Folge Auf tödlichem Kurs: Kleiner zusatz: Was ist jetzt eigentlich mit dieser ominoesen mitternachts-frist? Ist mir was entgangen oder wird im hoerspiel tatsaechlich nicht erklaert, was es mit ihr auf sich hat? (Ich gehe mal davon aus, dass sie etwas mit der testamentarischen klausel zu tun hat, die die leser hier schon erwaehnt haben.)

105) Hojotoho © schrieb am 07.04.2004 um 11:46:33 zur Folge Auf tödlichem Kurs: SPOILER „Wir schreiben uns nur auf, von wem wir etwas kaufen, nicht aber, an wen wir etwas VERkaufen.“ – „Die Namen? Um himmels willen, wie kaeme ich dazu, die leute kauften ihre bueste und fuhren damit wieder ab.“ Herr Nevis, ich klebe nicht sklavisch an althergebrachtem, aber wenn wir uns in einer serie befinden und ein fan die soeben zitierten saetze schon im schlaf hersagen kann, dann kann man nicht in folge 115 Onkel Titus’ „Ich-hab-angst-das koennte-diebesgut-sein“-kasten einfuehren und ihn von Tante Mathilda („Um himmels willen! Wie kaeme ich dazu!“) mit absoluter selbstverstaendlichkeit benutzen lassen („An wen wir das bild verkauft haben? Ja, kleinen augenblick, da muss ich nur mal in Titus’ „vielleicht-geklaut“-kartei gucken“). Nein, nein, nein, nein und nochmals nein. So ein wichtiges stueck darf man nicht so nebenbei einfuehren.
Zur seestern-theorie hat sich sAuron (#48) schon ausfuehrlich geaeussert. Diesen glaenzenden ausfuehrungen waere hinzuzufuegen: Die „extreme-staubwischerin“ (kandidat fuer das wort des jahres J) hat fast 50 jahre lang die kachel nicht geputzt (so alt soll ja etwa Anita Caballero sein – stimmlich sind sie und Mrs O’Rien von diesem standpunkt aus gesehen absolute fehlbesetzungen)? 50 jahre lang stecken die bilder hinter der kachel und Mr O’Rien lebt mit diesem etwas eigenartigen „damoklesschwert“ ganz gut und dann, eines tages, als seine frau der putzwahn packt, bekommt er gleich einen herzinfarkt? Ausserdem, mal ernsthaft, wieso versteckt man die skizzen, die ein solches risiko fuer leib und leben darstellen, hinter einer kachel und verbrennt sie nicht vor 50 jahren im spuelbecken? Es war also so: Mrs O’Rien dachte, ihr kind sei tot und waere ausser sich gewesen, haette sie herausgefunden, dass ihr mann seit 50 jahren von der entfuehrung wusste. Dieser gefahr setzte sich Mr O’Rien aus, indem er mehrere versionen der entfuehrung aufmalte, die an den verschiedensten stellen aufgehaengt oder versteckt wurden?
Naechste ungereimtheit: wie Mr Horovitz schon fragt, warum interessieren sich ploetzlich alle fuer die bilder? Wegen der koinzidenz, dass die rechstanwaeltin Anita Caballero mit dem bild bei Booksmith trifft? Der anhaenger scheint mir hier eine groessere gefahr darzustellen als die bilder, die ja noch dazu uebermalt sind. Um den kuemmert sich aber niemand, obwohl es wahrscheinlicher ist, dass Mrs Caballero dem auf ihm abgebildeten symbol auf die spur kommt, als dass sie damit anfaengt, an dem kuerzlich erworbenen bild herumzukratzen und ueber die verdeckte szene auf ihre eigene entfuehrung kommt (die sie ja offenbar erfolgreich sublimiert hat). Lange rede: die gefahr wird durch das boohay erzeugt, das die rechtsanwaeltin erzeugt, nicht durch den bilderkauf. Herr Nevis, fangen sie bitte nicht an, wie Herr Sonnleitner!
Und lese ich richtig? Peter entdeckt den entscheidenden hinweis? Herr Minninger! Es ist schon schlimm genug, dass wir von der gefahr, in der Peter steckt, gar nichts mitbekommen, sondern sie uns erst nachtraeglich, als sie schon vorueber ist, mitgeteilt wird. Ich meine, an dieser stelle der geschichte wurde von Herrn Nevis sehr wichtige spannung erzeugt. Das DARF man nicht einfach weglassen!
Und zu guter letzt noch eine anmerkung fuer mein persoenliches pc-lexikon: Anita Caballero bemerkt, dass sie nicht auf die insel gehoert, weil ihre haut so hell ist, dass sie immer sonnenbrand bekommt? Das ist ja nicht mal mehr biologistisch. Ist die melanin-produktion ausser beim albinismus oder sonstigen besonderheiten der pigmentierung, die ja bei allen menschen vorkommen koennen, so ausschliesslich genetisch determiniert? Ist sie nicht davon abhaengig, wie stark die haut der sonne ausgesetzt ist? Und das ist sie ja nun bei Mrs Caballero mit sicherheit. Wieso kommt sie dann zuerst darauf, dass sie „nicht dorthin gehoert“? SPOILER-ENDE
115 wird also eine weitere luecke in meiner ohnehin lueckenhaften ???-sammlung bilden. Ach ja und noch etwas: ich waere sehr dankbar, wenn Justus, Peter und Bob es mal wieder unterlassen koennten, beim verlesen ihrer karte permanent „ja“ oder „das bin ich“ zu murmeln oder sich bei der nennung ihres namens zu raeuspern. Danke. (Zirbelnuss, ich wusste gar nicht, dass Nevis diese diskussion verfolgt? Hat er das mal in seiner fragebox erwaehnt? Ist ja sehr interessant!)

104) Farraday © schrieb am 07.04.2004 um 11:23:45 zur Folge Auf tödlichem Kurs: Ja mir kam es auch so vor, dass ich ein Stück von früheren Hörspielen kannte, es wurde halb angespielt, ungefähr (meine ich) als sie von der Anwältin weggehen. Jedenfalls viel besser als der Mist der 60-100 Folgen, das wird deutlich besser. Über Rolf Jülich habe ich mich gefreut, er war in Perry Rhodan schon ziemlich gut und ich höre die Altmeister immer ganz gern, zumal sich seine Stimme kaum verändert hat.

103) Die Zirbelnuss © schrieb am 07.04.2004 um 10:40:21 zur Folge Auf tödlichem Kurs: Haben die Sprecher denn vor der Aufnahme alle 'ne Tüte Gras geraucht, oder warum sprechen sie so gaaaanz entspannt? Besonders der Ezcavedo-Sprecher und Rolf Jülich sprechen so langsam, daß man sich fragt, ob deren Sätze überhaupt noch mal ein Ende nehmen. Auch die drei ??? wirken reichlich lustlos. Das Gespräch mit Mr. Horovitz ist zudem viel zu lang, den Info-Gehalt hätte man in der Hälfte der Zeit unterbringen können (wann lernt Minnger endlich, daß Spannung nicht durch unendliche lange Dialoge entstehen?). Peters Odyssee wirkt dadurch, daß sie im Hörspiel nur kurz erwähnt wird, völlig überflüssig. Mit Draeger für Reynolds kann ich mich immer noch nicht anfreunden. Und das Schlimmste: Lesley hat 'ne neue Stimme! Warum nur? Die neue Sprecherin ist zwar auch nicht schlecht, aber ich finde die Stimme von Montenbruck so super-sympatisch und hab' mich schon richtig auf sie gefreut. Insgesamt ist aus einer tollen Buchfolge wieder eine durchschnittlich-langweilge Hörspiel-Folge geworden.

102) Mr. Murphy © schrieb am 07.04.2004 um 10:34:24 zur Folge Auf tödlichem Kurs: Das Hörspiel ist besser als erwartet. Zwar wurde der Erzählstrang "Peter in Gefahr" weg gelassen aber es wäre wohl schlecht daher gekommen, wenn Peter plötzlich anfängt Selbstgespräche zu führen. (Da fällt mir ein Gag ein ... ) Ist auch wieder Dialoglastig. Mir fiel auch unangenehm die neue Lesley-Stimme ein. Der Reynolds-Sprecher war dagegen annehmbar.

Die Musik war richtig gut, auch die Musik die bereits früher Verwendung fand (z. B. in TKKG - Spion auf der Flucht *g*) Die Atmo hat mir auch gut gefallen. Fazit: Mal wieder eine Nach-100-Folge, die ich mir öfters anhören werde.

101) Joker © schrieb am 07.04.2004 um 09:44:46 zur Folge Auf tödlichem Kurs: Mir gefällt die neue Folge richtig gut, das einzige, was ich ein bißchen Schade finde ist, daß Lesley nicht ihre gewohnte Stimme hat!

100) damphousse © schrieb am 07.04.2004 um 07:50:05 zur Folge Auf tödlichem Kurs: @Farraday: Kann es sein, dass die Musik früher teilweise bei den Edgar Wallache-Hsp vorkam. Ich hatte mal "die drei Gerechten" und glaube daher einige Musikstücke erkannt zu haben. Mir gefällt es.

99) Elmo © schrieb am 07.04.2004 um 00:27:24 zur Folge Auf tödlichem Kurs: [HSP:] Richtig übertrieben finde ich ja, dass Reynolds Justus fragt - obwohl die anderen beiden dabei sind - ob ER den Fall übernehmen möchte ...

98) Farraday © schrieb am 07.04.2004 um 00:22:55 zur Folge Auf tödlichem Kurs: Mir hat es gefallen und vor allem finde ich den Trend bei der Musik gut, sie ist nicht mehr so unerträglich (außer der Titelmelodie, an die man sich, unangenehmerweise, gewöhnt hat). Die Dialoglastigkeit ist wohl das Hauptmanko bei Minningers Umsetzungen. Schade, dass die Szene mit Peter auf dem Boot fehlte, so wurde ein Spannungselement aufgegeben - wie schon bei den beiden letzten Nevis-Folgen (Wildwasserfahrt, beim Schatz der Mönche kann man die fehlenden Szenen kaum aufzählen). Aber genau im Vergleich gerade zur Mönch-Umsetzung finde ich das Hörspiel gelungen. Als eines der wenigen nach 100er Hörspiele werde ich das bestimmt wieder einmal anhören.

 
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