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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Die Villa der Toten abgeben.

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174) Die Zirbelnuss © schrieb am 29.02.2004 um 00:42:20 zur Folge Die Villa der Toten: cameohitch, ich schlage dir vor, das sehr viel bessere Buch vorzunehmen - dann wirst du auch verstehen, warum Tante Mathilda die Medium-Geschichte mitmacht.

173) cameohitch © schrieb am 28.02.2004 um 23:11:27 zur Folge Die Villa der Toten: Plaetscher...plaetscher...Bla...Bla...Soging die HSP-Folge an mir vorbei. Mich hat am Ende nicht mal mehr interessiert wer wie was verbrochen hatte. Diese typischen Griffe in die Mottenkiste(Huch, ein Schatten am Fenster, ein 'Stalker Shrine')sind langweilig und abgeschmackt. Ausserdem finde ich diese erwachsenen Beziehungskisten bei den ??? wirklich deplaziert. Gibt es fuer den Namen O'Donnell mehrere Aussprachen? Ich finde dieses "Eau D'Onnelle" eigenartig und haette die Betonung auf die erste Silbe von Donnell gesetzt. Ausserdem finde ich es laecherlich, dass sich Tante Mathilda auf die Mediumposse einlaesst. Das passt so gar nicht zu diesem puritanischem Charakter. Die Geschichte mit dem eingravierten und dann doch buchstabierten "ja" und "nein" fand ich auch eigenartig. So, genug gemeckert fuer heute. Vielleicht war das Buch (das ich nicht kenne) ja ganz toll...??? Ansonsten kann ich mir eine letzte Folge der ??? vorstellen, in der sie auf einen ehemaligen Filmstar und einen mumifizierten Affen treffen um letztendlich im Pool eines Hollywood Golden Age Palace zu ertrinken. Amen. Schluss mit Stuss und Langeweile.

172) David Hume schrieb am 28.02.2004 um 14:31:36 zur Folge Die Villa der Toten: Muß eigentlich in jeder Folge immer dann, wenn es unheimlich werden soll, ein Gewitter beginnen?

171) Sven schrieb am 26.02.2004 um 12:33:27 zur Folge Die Villa der Toten: Insgesamt eine zufriedenstellende Hörspielfolge, allerdings weit entfernt davon, ein Highlight zu sein. Die Story beginnt in der Tat verheißungsvoll, jedoch flaut die Spannung im Verlauf des Hörspiels ab. Vom Konzept her finde ich die Folge allerdings ganz gut durchdacht, ich hatte im Verlauf des Hörspiels jede der drei Damen und auch die Nachbarin mal im Verdacht. Ebenfalls positiv hervorzuheben Eva Maria Bauer (die als einzige der drei Damen ihrer Rolle so etwas wie Leben einhaucht, die anderen sind mir auch etwas zu "farblos") und Karin Lieneweg, die als Tante Mathilda endlich einmal mehr tun darf, als die Drei Fragezeichen auf dem Schrottplatz herumzukommandieren. Insgesamt keine Spitzenfolge, aber eine deutliche Steigerung gegenüber "Panik im Park".

170) John Ross © schrieb am 26.02.2004 um 07:53:33 zur Folge Die Villa der Toten: Wieder mal keine Highlight der ???-Reihe, dennoch annehmbar. Die Story ist belanglos und viel zu langatmig erzählt, der Schluß nicht überzeugend. Dafür gab's (endlich mal) eine kleine Hauptrolle für Tante Mathilda, sowie als Ohrenschmaus Eva-Maria Bauer, die "böse Krankenschwester" aus der Schwarzwaldklinik. Großartig!

169) Simon schrieb am 23.02.2004 um 23:08:04 zur Folge Die Villa der Toten: Wie hier schon einige Mal erwähnt ist der Beginn der Story spannend und verheissungsvoll. Jedoch nimmt die Qualität mit der Dauer sichtlich ab. Es kommt keine Atmosphäre auf und plötzlich hat man auch den Eindruck, dass es schnell zu einem Ende kommen muss. Die Sprecher der drei ??? sind in Ordnung doch die drei Frauen sind etwas gar lieblos dargestellt und wirken eher gelangweilt. SChade, man hätte eindeutig mehr daraus machen können.

168) Mr. Ndula schrieb am 23.02.2004 um 12:56:46 zur Folge Die Villa der Toten: Also, Alleingänge von Justus hat es doch auch schon in früheren Folgen gegeben. Ich finde die "Villa" durchweg gelungen, allerdings muss ich bei Bernadette O'Donnell immer an ein gewisses Krankenhaus im Schwarzwald denken...

167) Christian schrieb am 23.02.2004 um 10:38:31 zur Folge Die Villa der Toten: Wie auch bei vorherigen Folgen, ist die Grundidee prinzipiell oke, aber die Umsetzung in ein Hsp. mäßig. Ärgerlich sind insbesondere die schlampige Produktion und die desinteressiert wirkenden Sprecher der drei Detektive. Dazu kommt, dass die Fälle zu Justus' Soloprogramm mutieren, während Peter und Bob nur noch Stichworte geben (liegt hier vielleicht auch der Grund für die schlechten Sprecherleistungen?). Es mag vielleicht nicht jedermanns Sache sein, aber ich finde, dass die Kollegen von John Sinclair um einiges besser arbeiten - Produktion und Sprecher; das klingt alles engagierter.

166) imaxchen © schrieb am 16.02.2004 um 21:07:37 zur Folge Die Villa der Toten: Also, mir gefällt die Folge wirklich gut, auch wenn das Ende ziemlich plötzlich kommt. Und wenn Peter Justus betreffs des Schuhs ein Zeichen geben sollte, hätte man das im Hsp zumindest im Nebensatz erwähnen können... Ansonsten bliebe noch zu erwähnen, @ Heimo, dass es nichts Leichteres gibt, als ein Glas zu bewegen, auf dessen Rand der Zeigefinger liegt (damit hab ich in der 5. Klasse meine kleinen Schwestern schon erschreckt *g*). Außerdem wüsste ich gerne, wieso bei der 2. Séance, bei der plötzlich "Dr. Jones's Mann" auftaucht die Worte "ja" und "nein" buchstabiert werden, wenn sie doch in das Ouija-Brett eingraviert sind... Kleinigkeiten, aber wenn das Buch, das ich nicht kenne, wirklich soviel besser sein soll, als dieses wirklich gelungene Hsp, dann muss es grandios sein... Danke André M., für eine tolle Geschichte und danke AMi, dass sie nicht komplett verhunzt wurde...

165) Heimo schrieb am 16.02.2004 um 15:48:04 zur Folge Die Villa der Toten: Hallo an alle!! Also ich wollte mich auch noch zu der neuen Hörspielfolge „Villa der Toten“ äußern. Ich fand den Anfang nicht schlecht. Sogar einigermaßen gut. Es ist von der Story recht spannend und lässt den Hörer eigentlich auf mehr hoffen. Es geht aufregend voran, bis die Drei in den Schuppen kommen. Also ab da hat man das Gefühl, ui, 40 min sind rum, also müssen wir so langsam zum Ende kommen und dann wird was an den Haaren herbei gezogen, dass nicht mehr feierlich ist. Einzelheiten erspare ich euch. Alleine die Erklärungen für die Phantomstimme und das sich bewegende Glas (gab es da überhaupt ne Erklärung?). Auch die Lösung des Falles und deren Präsentation ist mehr schlecht als recht. Ok, ich gebe zu, es gibt noch schlechtere Folgen, aber dieses Ende gehört nicht zu den Glanzstücken. Ich muss generell sagen, dass die Lösungen der Fälle so ab Folge 105 echt bescheiden sind. Gut, aber für einen Fan wie ich, der alle Hörspiele hat, die Drei live gesehen hat und glaube noch mit 50 die Drei Fragezeichen zum Auto fahren hören wird, hört sich jede Geschichte auch gerne mehrmals an. Aber es musste ja mal gesagt werden. Gruß Heimo

 
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