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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Die Schlucht der Dämonen abgeben.

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180) Nebelphantom © schrieb am 21.04.2005 um 14:52:57 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: So langsam kriege ich die neueren Folgen der letzten 3 Jahre nachgesammelt. Die hier ist meine erste MaSo - Nummer (HSP). Und ich bin (vor allem nach den doch im Endeffekt sehr kritischen Stimmen gegen den bayrischen Autor) auf was ganz anderes gefasst gewesen. Doch SCHLUCHT DER DÄMONEN hat sich meiner Meinung nach im Endeffekt doch als sehr passabel herausgestellt. Ich finde die Folge recht atmosphärisch, vor allem wohl aufgrund der teilweise auf Western getrimmten Musik und der Wüste als Location. Dass als 'Erkennungsmerkmal' der Story Pferde genommen wurden, finde ich noch weitestgehend in Ordnung. Etwas kurioser dann schon die Idee, dass ein Pferdefell als Landkarte zum Auffinden eines alten Indianerschatzes dienen soll. Naja. Was mich hier primär gestört hat war wieder einmal das teilweise arg überzogene Overacting von den drei Hauptsprechern, die in einigen Szenen sich kaum noch selbst ernst zu nehmen scheinen. Schade drum. Auch die kleinen Kabbeleien zwichen den drei ??? und die lahme Tour, auf die Peter wieder mal als Angsthäschen dargestellt wird - all das wird dem Charme der Figuren schlicht nicht gerecht. Die anderen Sprecher sind durchgehend solide. Der Schluss enttäuscht zwar ein wenig, weil Justus wieder einmal den Alleingang macht und der Hörer wieder einmal nix selber lösen darf, doch zumindest ist die Auflösung in sich halbwegs schlüssig und durchdacht. Eines verstehe ich aber immer noch nicht: Weshalb locken Fleming und der andere Dieb Mr. Donovan in die Wüste, um dort das Pferd zu stehlen? Wenn man 'Lady' ganz locker und ohne Aufsehen zu erregen aus der Box stibitzen kann, weshalb dann dasselbe nicht auch mit 'Dancer'? Wie dem auch sei: Insgesamt gesehen ist der erwartete MaSo - Schock ausgeblieben - SCHLUHCT DER DÄMONEN ist in meinen Augen eine nicht immer logische und etwas langgezogene, aber doch sehr stimmige Adventure - Folge mit guter Musik und einer immerhin vorhandenen Story, welche in sich logisch ist, bei der man aber lieber nicht nach dem Hintergrund der Geschichte fragen sollte. (so, jetzt lese ich mir mal die anderen kritiken durch... mal sehen, wie stark ich mich jetzt geoutet habe *lol)

179) Amboss schrieb am 30.01.2005 um 13:54:31 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Ich muss auch sagen, dass Schlucht der Dämonen das bisher beste Buch von Marco Sonnleitner ist. Ich kann mich eigentlich zu ziemlich genau der Meinung von LaFlamme anschließen, ein vollkommen neues Szenario und ein Ende, dass zwar nicht völlig im Dunkeln lag, aber doch einige interessante Wendungen hatte. Die Sache, dass Herr Sonnleitner nur Nachnamen schreibt, die gefällt mir auch nicht wirklich. Wenn man das bei den Bösewichten macht, wo jeder weiß das sie es sind (siehe auch: Der finstere Rivale --> Calhoon), da spricht mich das durchaus an, aber wenn Peter mit dem Vater seiner Freundin zum Rodeo geht, dann muss da doch nun wirklich nicht dauernd der Nachname stehen und ich glaube auch nicht, dass Peter den Vater seiner Freundin siezen muss. An manchen Stellen fand ich aber auch Justus Geheimniskrämerei und Peters Angst zu überzogen, gerade als Peter schon beim Namen "Schlucht der Dämonen" fast einen Herzinfarkt erleidet. Aber insgesamt ein ansprechendes Buch!!

178) ? schrieb am 24.11.2004 um 11:10:07 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Ich finde auch das die Schlucht der Dämonen Sonnleiters bestes Werk ist.

177) LaFlamme © schrieb am 05.11.2004 um 17:04:21 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Pferdeflüsterer, Eintrag #158: Die E-Mail Lawine wird wieder abgesagt, da sowieso Ewan Donovan in der Zentrale auftaucht und die notwendigen Informationen liefert. Ist wahrscheinlich im HSP rausgeschnitten.

176) LaFlamme © schrieb am 05.11.2004 um 15:16:21 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Ich bin mal gespannt wie allein ich mit meiner Meinung dastehe (ich hab das Forum nicht zuvor gelesen): Ich finde das Buch gut und es ist das beste bisher von Herrn Sonnleitner.
Auch hier lernt er wieder dazu: Er steigert sich der der Anzahl der Nebenfiguren, die nicht am Verbrechen beteiligt sind, diesmal sind es drei. Dazu lernen wir, daß Kelly auch Eltern hat (Papa Steven) und lernen ein unverbrauchtes Szenario kennen mit dem Rodeo-Milieu. Die Streitigkeiten der drei werden mittlerweile auf ein Minimum reduziert, und die Geschichte ist spannend geschrieben. Und Peter wird mal nicht als das hinterletzte Minusbrain hingestellt, sondern macht auch mal was produktives (der Sliding Stop war natürlich vorhersehbar).
Ein paar kleine Punkte hätte ich allerdings schon. Der Autor möge bitte die Unsitte, von Personen nur die Nachnamen zu nennen ("Ja!" schrie Madigan im nächsten Moment auf.) gleich wieder einstellen, das liest sich verdammt holprig. Schenkelklopfer-Bemerkungen sollten bitte etwas dosierter eingesetzt werden. Wenn Justus schlaftrunken aufwacht und glaubt er ist am Telefon mag dies ja noch einigermaßen witzig sein. Wenn Peter einen Satz später das selbe tut und glaubt er ist am Fußballplatz wirds lächerlich. Und zwischendurch simma auch a bissi arg unlogisch: Wenn die Gruppe losreitet, und zwei Stunden parallel zum Highway reitet und erst dann abbiegt, warum sind sie nicht einfach mit dem Transporter weitergefahren?
Zur Sache mit der Schatzkarte auf der Flanke des Pferds: Normalerweise würde ich jetzt sagen, wenn Schwachsinn heulen könnte hätten wir an Marco Sonnleitners Schule dauernd Feueralarm, doch zum Glück wird diese Sache am Ende noch durch den alten Indianer entschärft mit dem Satz, "Grauer Wolf sei ein hoffnungsloser, alter Säufer gewesen, das wisse jeder Kitanemuk, und seine Nachfahren hätten die Sage mit dem Schatz nur in die Welt gesetzt, um die Familienehre wiederherzustellen. Das habe die Sache aber nur noch schlimmer gemacht, weil jeder Kitanemuk gewusst hätte, daß das völliger Blödsinn war."

Lieber Herr Sonnleitner, dies ist ein solides Buch, bitte mehr davon. Die Note? Eine solide 2.

175) Mecki © schrieb am 21.08.2004 um 17:08:38 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: über = übel

174) Mecki © schrieb am 21.08.2004 um 17:07:49 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Eine sehr sehr mäßige Folge ohne große Höhepunkte. Die Sache mit den schwarzen Federn sollte wohl so etwas wie Spannung erzeugen, als jedoch die dritte Feder auftaucht, wird es auch nicht unbedingt dramatisch. Und geklaut war das mit der Feder auch irgendwie. Die Musik im Hörspiel ist nicht über, aber das alleine reicht nicht. Gute Einschlafhilfe.

173) Anastasia Blua schrieb am 31.07.2004 um 00:48:24 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Geht mir ähnlich wie Dir, basserin. Habe mir vor kurzem die CD ausgeliehen, da ich sie nur als MC habe ( wurde mir, genauso wie die Folge davor, von meinem local Dealer geschenkt, weil EUROPA nicht termingerecht geliefert hatte und schon Tränen in meinen Augen zu sehen waren *g* ). Cassetten muss man ja bekanntlich umdrehen, und bis auf beim ersten Mal Hören, habe ich bei dieser Folge nie das Bedürfnis gehabt, dies zu tun.
Was unter Anderem an Joachim Richert liegt. Ist nicht mein Stil über Stimmen herzuziehen - aber er und Ulrich Pleitgen geben sich nicht viel, was die Klangfarbe anbelangt. Und ja, ich habe auch 2 Edgar Allan Poe Folgen umtauschen dürfen. Die Beiden hören sich in meinen Ohren zu sehr nach " Gebiss " an. Sorry.

172) basserin © schrieb am 30.07.2004 um 03:48:39 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: also bei schatz der mönche war es ja schon lahm, aber man muß schon was draufhaben, um aus ner brisanten entführungsgeschichte, pferde-jagden (wenn ich das mal so nennen darf) und mörderischen indianern eine der dämlichsten, uninteressantesten und langweiligsten folgen ever zu machen, obwohl der schauplatz so oft wechselt.. ich hätte auf bob hören sollen. es gibt wirlich was spannenderes als blöde alte entlaufene gäule. so is des.

171) Professor Shay © schrieb am 28.07.2004 um 20:35:27 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Die Musik war toll *g*. Die Folge eher Mittelmaß.

 
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