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Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Die Schlucht der Dämonen abgeben.

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20) Juli vom ??? schrieb am 22.08.2003 um 20:53:47 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Ich les gerade am Buch!Aber wenn keine Spannung kommt dann.......Ahhhhh!!!ICH HASSE DAS!!!

19) Mr. Murphy © schrieb am 22.08.2003 um 16:21:10 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Das beste ... der drei Sonnleitner-Bücher. Leider kommt keine Spannung auf. *SPOILER !*
Die Idee mit der Schatzkarte auf einem Pferdefell ist völlig gaga! Und dann stört das gleiche Strickmuster wie bei seinen ersten beiden Fällen ...

18) skorpan schrieb am 22.08.2003 um 11:42:57 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Tja, viel Positives kann ich diesem Werk nicht abgewinnen. Die Wüstenstimmung kommt ganz gut rüber und kurzzeitig fand ich es sogar spannend. Aber sonst... Die Story ist doch wirklich total an den Haaren herbeigezogen. Ich dachte ja die ganze Zeit, es klärt sich noch, warum das Fell des Pferdes tatsächlich einen Teil der Wüste abbildet. Aber mitnichten. War wohl Zufall, oder was??? Was ich aber am schlimmsten fand, war diese stereotype Beschreibung von Indianern. Entweder sie rennen mit Kriegsbemalung rum oder sie sind Alkoholiker. Und beziehen ihren Schmuck aus Korea, klar. Ich finde, gerade in einem Kinderbuch sollte nicht ständig von "Rothäuten" die Rede sein ohne wenigstens einen kritischen Kommentar dazu zu geben. (Hätte Justus ja erledigen können!) Und die zehn kleinen Negerlein durften auch nicht fehlen. Toll. Hinzu kommen noch diese schrecklichen Übertreibungen.... Ingesamt gar nicht nach meinem Geschmack.

17) Graf Zahl © schrieb am 21.08.2003 um 23:34:07 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Und nochmal zum Titelbild: Den Geier auf dem Cover finde ich völlig feplaziert, da es ihn nur in Peters Phantasie gibt, als er erstmals von der Schlucht der Dämonen hört. Ein Pferd hätte dem Charakter der Geschichte sehr viel mehr entsprochen. Hätte zwar nicht so reißerisch gewirkt, aber ich denke mal, so ein Cover kann andere Gruppen vom Kauf überzeugen ...

16) Graf Zahl © schrieb am 21.08.2003 um 20:32:08 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Ich habe es jetzt auch durch. Daß es schon wieder bei einem Maso-Buch solange gedauert hat, liegt diesmal nicht an seinem Stil. Der ist eindeutig besser. Auch das ständige Provozieren und die Streitereien haben stark nachgelassen. Der Handlungsort ist interessant gewählt. So, das war das positive. Atmosphäre kommt trotz des Handlungsortes nciht richtig auf. Kein Vergleich zu "Riskanter Ritt", da fühle man die Stimmung richtig beim lesen. Auch an Ben Nevis' Wüstenatmosphäre zu Beginn von "Todesflug" kommt Maso nciht heran. Peter wieder als Hardcore-Schisser. Muß das immer derart übertrieben werden. Zur handlung:
SPOILER
Zu ausschwifend die Ausführungen. Maso mag ja Pferdefreund und Reiter sein - aber es hat den Anschein, als erwarte er die Begeisterung für diese materie auch von seinen Lesern. Fast wie ein Herr-Minninger-Hörspiel. Es passiert nicht viel, aber jede Menge Gelaber. Haarsträubend die Ideen. Eine Schatzkarte auf einem Pferdefell??!! Also wirklich ... Mal abgesehen davon, daß es schon vor kurzem bei einem Buch mit ähnlichem Cover um einen Indianerschatz ging, ist weder die Schatzsuche noch die Pferdesuche irgendwie spannend. Spannend ist nur die Frage "Kommen bald die Indianer und überfallen uns". In der Tat drängt sich hier der Eindruck auf, Sonnleitner hat zuviel Karl May gelesen. Er schreibt selbst, im 21. Jahrhundert ist so etwas doch ein wenig unwahrschinlich - das fällt ihm aber reichlich spät ein. Zum Schluß besteht die Spannung nur noch darin, endlich zu erahren, was Justus und Peter wissen, besprochen haben, aber weder Bob, Donovan & Co, oder der Leser erfährt. Aber auch bis dahin - nur halbherzige Action - effektvoll mit Schreien und merkwürdigen Geräuschen am Kapitelende (sonst könnte man auf die Idee komme, überhaupt nicht mehr weiterzulsen) - Am spannendsten ist nch die Verfolgung im Auto. Die Beschreibung der Westershow was eigentich überflüssig- Für Western-Fans und Reiter vielleicht interessant. Der Rest der Geschichte eigentlich sinnlos und wie ein Lückenfüller anmutend. Nicht mal ein dramatischer Schluß. Und Überhaupt: Wozu ein erstklassiges, bekanntes Rodeopferd stehlen? Geld bringt es nur, wenn man es auch wieder bei Rodeos einsetzt - und da würde es erkannt werden - Auch mit aufgemalten Flecken früher oder später.
Ich hatte wirklich gehofft, mal etwas positives über ein Sonnleitner-Buch schreiben zu können. Aber das war nichts. Aufgrnd des verbesserten Stils und der Charakterisierung Ordne ich es ungefähr auf dem seben Level ein wie seine beiden andern Bücher (und der Level ist nicht sonderlich hoch). Jetzt ist "Auge des Drachen" dran, es kann nur bergauf gehen (ich wollte zum Abschluß etwas positives schreiben, was besseres fiel mir nicht ein )

15) Pamir © schrieb am 21.08.2003 um 14:22:32 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Man könnte dieses Buch kritisieren, wenn da etwas drin wäre. Aber da war nichts! Ich möchte gar nicht auf den Inhalt eingehen, denn was ich gestern im Forum "Entwicklung der Autoren" geschrieben habe gilt nicht nur für die ersten 33 Seiten, sondern für die ersten 120. Als wären diese 120 Seiten leer gewesen und urplötzlich kommt die Lösung um die Ecke. Meine Meinung über dieses "Buch": Dies ist kein drei ???-Buch, dies ist kein TKKG-Buch, kein Reisebericht und auch nicht einmal ein viertklassiger Karl May-Verschnitt, sondern dies ist ein Mistbuch. Ich habe nichts gegen den Autor, wohl aber etwas gegen seine grottenschlechten Folgen. Und mir reicht es einfach nicht, ein mit allem wohlwollen ein Buch zu erhalten, welches im tiefsten Tabellenkeller spielt, sondern ich möchte bitteschön ein "echtes" drei ???-Buch. Ich kann es einfach nicht fassen. 120 Seiten gefüllt mit trägster Handlung, hohl gedroschenen Worthülsen und völlig überflüssigen Dialogen. Marx zeigt, dass es auch anders geht. Und das liegt höchstwahrscheinlich daran, dass ihm diese Serie genauso am Herzen liegt, wie den Fans - und er nicht schreibt, dass das Buch halt 126 Seiten voll kriegt. Ich jedenfalls war traurig darüber, dass man die Fans so einfallslos abspeist.

14) Mel Andrews © schrieb am 21.08.2003 um 09:33:22 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Die ersten zwei Kapitel habe ich bis jetzt erst gelesen. So schlecht finde ich die Einführung gar nicht. Ich möchte an dieser Stelle mal den Leuten danken, die "achtung spoiler" in ihr Posting geschrieben haben. Habe an den Stellen dann wirklich nicht weitergelesen. Tschö... Mel

13) Madmanmarki © schrieb am 18.08.2003 um 02:14:57 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: eigentlich wollte ich schon vorgestern meinen senf abgeben. durch mattes eintrag wollte ich das ganze aber noch mal überdenken und hab heute das buch ein zweites mal gelesen um ganz sicher zu sein das ich das gleiche buch meine ;-) . als absoluter western und johnny cash-fan muss ich sagen: ich finds gut ! normalerweise haben mattes und ich eine ganz ähnlichen meinung über die bücher. hier allerding kann ich nur zirbel mein kompliment aussprechen: kurz und prägnant zusammengefasst. allerdings denke ich maso wird es schwer angekreidet werden, dass er eigentlich einen klassischen abenteuerroman geschrieben hat und keine detektivgeschichte. aber geschmäcker sind gottseidank verschieden und meinen trifft es. bin mal auf graf zahls meinung gespannt :-)

12) stedaho © schrieb am 16.08.2003 um 16:15:57 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: So, ich habe das Buch jetzt durch. Was soll man sagen? Der Anfang war schrecklich, ich weiß noch immer nicht genau, wie das zu verstehen ist... Danach wurde es besser, alles in Allem besser als die beiden ersten Werke, würde ich sagen. Bob und Peter liegen sich zwar kaum noch in den Haaren, dafür hackt vor Allem Peter immer auf Justus rum. Außerdem mag ich ja lieber klassische Muster mit richtigen Ermittlungen und Beschattungen und so. Aber das ist Geschmackssache. Was mich etwas störte, war die zu große Ofensichtlichekeit von Motiv und Lösung.
ACHTUNG SPOILER:
Auf die Ähnlichkeit der beiden Pferde wird man ja direkt mit dem Kopf gestoßen - erst einmal auf den Fotos, und dann spätestens beim "Entladen" des Pferdewagens... Und diese fadenscheinige Begründung, wieso das wertvolle Pferd unbedingt mit muss... Na ja, und wieso es ausgerechnet der Fotograf war... Aber vielleicht wären mehr Personen unübersichtlich geworden... ;-P
Alles in Allem würde ich sagen: Steigerung zu den vorherigen "Werken", die Hoffen lässt. Man darf gespannt sein auf die kommenden Bücher.
@Mattes: Wieso Just am Ende immer "hä?" sagt, liegt daran, dass er Mr Jones nachäfft. Was natürlich hervorragend zu Justus' Charakter passt...

11) stedaho © schrieb am 16.08.2003 um 14:24:56 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: @Mattes: Das mit den Sitzen und der Platzverteilung im MG kommt schon hin, ich hab mir die Stelle gerade nochmal genauer durchgelesen:
Justus knallt mit der Stirn gegen die Kopfstützen, weil er sich umgedreht hat, um den Verfolger zu sehen, säße er hinten, würde er auch nur gegen die Kopfstütze geschleudert, wenn Peter irgendwo gegen gefahren wäre.
Das mit dem Armaturenbrett ist schon ziemlich komisch geschrieben, aber wenn man den ganzen Satz liest, kann man ihn mit etwas gutem Willem für richtig erklären ;-): "Bob und Justus klammerten sich entsetzt an das Armaturenbrett, Sitz und Haltegriffe[...]". Aber nur mit sehr gutem Willen :-)
Ich werd dann jetzt mal weiter lesen, bin ja mal gespannt, was da noch so alles kommt, der Anfang war jedenfalls schonmal etwas komisch...

 
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