bg-color-Chooser
 
  Start
 
  Community
  Bewertungen
  Forum
  Gästebuch
  Fanstuff
  Quiz
 
  Bücher
  Hörspiele
  Filme
  Autoren
  Interviews
  Cover
  Sammlerfälle
  Aiga
  Kids
  Spiele
 
  Archiv
  Lexikon
  A bis Z
  Links
 
  Layout
  Impressum

© 1997-2024 by
rocky-beach.com

Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Die Schlucht der Dämonen abgeben.

Name

Email

Text

 

«  1  2  3  4  5  6  7  8  9  10  11  12  13  14  15  16  17  18  19  20  21  »

30) Blue Eternity schrieb am 08.09.2003 um 21:26:10 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Es ist wirklich nicht böse gemeint, aber ich bin jetzt auf Seite 74 und habe keine Lust mehr. Das Buch ist suuuuperschleppend geschrieben. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich weder mit Indianern noch mit Reiten viel anfangen kann, aber ich fürchte, das Buch bleibt ungelesen im Schrank stehen. Vielleicht haut's ja das Hörspiel raus...

29) Samtillana schrieb am 05.09.2003 um 21:31:07 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Eigentlich finde ih es gar nicht so schlecht. Zmindest gut geschrieben. Das einzige was mich stört ist, dass man den Eindruck hat, dass viele Sache wie die drei Federn viel mehr hätten hergeben können...

28) Al Tranto schrieb am 01.09.2003 um 18:53:42 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Im Grunde teile ich die Meinungen der meisten hier. Von den 3 neuen Büchern ist es ganz klar das Schlechteste, aber dennoch fand ich es ganz witzig. Ich will Sonnleitner noch nicht abschreiben. Auch Marx und Nevis sind IM NACHHINEIN betrachtet nicht so tark angefangen, wie sie jetzt schreiben. Das muss man der Fairness halber sagen. Mit anderen Worten: MaSo muss sich steigern, aber nach 3 Büchern wollte man ihn noch nicht ganz abschreiben.

27) Daniel schrieb am 30.08.2003 um 02:02:52 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: NO SPOILER: Okay, einns vorneweg: Ich war einer derjenigen (wenigen), die Sonnleitner ein faire Chance gegeben haben und seine zwei ersten Bücher auch als vielversprechenden Ansatz gesehen haben: Sie waren meiner Meinung nach rasant geschrieben und haben die Charaktere ein wenig überspitztz, aber ansonsten ganz gut wiedergegeben. Mit "Schlucht der Dämonen" hat der Autor jeglichen Kredit bei mir verloren!!! Ich habe das Buch noch nicht ganz durch gelesen, und es fällt mir zugegeben ehrlich schwer, dies zu schaffen. Das liegt nicht nur an der zähen Handlung und an der Tatsache, dass Pferde in ???-Geschichten meiner Meinung nichts zu suchen haben (obwohl der riskante Ritt eine rühmliche Ausnahme unter den Crimebuster-Folgen darstellt - habe das Buch aber auch nur auf englisch gelesen) und Indianerflüche, -legenden und täler schon lange arg inhaltlich strapaziert worden sind ("Volk der Winde", "Tal des Schreckens" etc.). Nein, es geht vielmehr darum, dass der Autor die Geschichte bis Seite 95 - da bin ich gerade - so dermaßen zäh und höhepunktarm daherrattert, dass ich echt Mühe habe, Begeisterung dafür zu finden, was jetzt hinter der Sache steckt. Man findet echt nur altbekannte Szenen: Verfolgungsfahrt (in was weiß ich nicht wie vielen Folgen), Bob wird niedergeschlagen ("silberne Spinne") usw. Aber das Schlimmste ist die Darstellung unserer drei Helden, die dem Fass den Boden ausschlägt: Justus bringt kaum einen Satz heraus, der nicht vor intellektueller Verbohrtheit strotzt und seine zwei Kollegen als "Klein-Doofis" darstehen lässt (eine Tatsache, die in den ersten zwei Büchern wenigstens zwar auch sehr scharf formuliert, aber immerhin noch dosiert auftrat), Peter wird als Angsthase und Zweifler schlechthin dargestellt und Bob hat beim Autor wohl keine Lobby - eine unscheinbarere Hauptfigur habe ich selten erlebt bei einem ???-Buch! Vielleicht erwartet mich ja noch der ganz große Knaller auf den letzten 30 Seiten des Buches, dann schreibe ich einen Buße-Forumseintrag, aber ich glaube nicht mehr daran und so halte ich nach 95 Seiten fest: Aller guten Dinge sind drei und Herr Sonn leitner hat mit diesem dritten Buch bewiesen, dass er es nicht kann; also lasst einen der Fanstory-Schreiber mal ran. Die Geschichten haben nämlich (gründliche Überarbeitung vorausgesetzt) Herz und Seele, was das komplette ???-Universum betrifft.

26) Astro © schrieb am 28.08.2003 um 20:32:47 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Dieser beitrag enthält minimale Spoiler-Andeutungen:o) Ich hab mich ja wirklich durch dieses Buch durchgequält.Ich hasse Pferde und ich hasse Cowboys,naja,gegen Indianer hab ich ja nix,aber in letzter Zeit scheinen die ja auch in jeder zweiten Folge vorzukommen.Die ersten 70 Seiten empfand ich als total langweilig,und mehr als ein Kapitel konnte ich da beim besten Willen nicht am stück lesen.Viel zu viel Rumgereite,Pferde und dieses Gelaber über dieses Rodeo-Zeugs.naja,dann bekommt das ganze am Ende dann doch noch etwas Fahrt,und am Schluss sind wir bei ner mittelmäßigen Folge.Ich bin froh,dass die vorläufige Erklärung,warum der Gaul geklaut wurde,nicht stimmt, wäre ja auch zu dumm gewesen.Ich versteh auch wie Mr.Moto nicht,warum die Täter so umständlich gehandelt haben. Wenn sie es mit dem alten gaul durch die Sicherheitsabsperrungen geschafft haben,dann auch mit dem wirklich wertvollen.Und als am Ende der Indianer entlarft wird, konnte ich mich schon gar nicht mehr an diesen Fotografen erinnern(hätte vielleicht das Ganze doch nicht Kapitel für kapitel durchackern sollen:-) ),na toll:-) Die Sache mit kleiner Fuchs fand ich nett.Der Schreibstil ist nicht mehr ganz so schlimm,wie in den ersten beiden Büchern.Der Autor ist auf dem Weg der besserung würde ich sagen. Wenn doch nur nicht diese Pferde wären....

25) Mr. Moto schrieb am 28.08.2003 um 12:14:26 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Eigentlich fand ich das Buch gar nicht so schlecht, wie ich es nach dem Lesen einiger Forumspunkte befürchtet hatte. Die Sache mit den (SPOILER) schwarzen Federn und auch die Wüstenathmosphäre fand ich ganz gut, aber einiges auch nicht: 1. Viel zu viel Reiterlatein 2. Die Sache mit Bohnen und Speck ist plump aus dem riskanten Ritt abgeguckt. 3. Peter ist zu schisserig 4. Schon wieder fängt Justus an zu stottern, nur weil der Ort Schlucht der Dämonen heißt. 5. Die ??? streiten zu viel Und als wichtigster Kritikpunkt eine Frage: Warum sitehlt jemand ein altes Pferd aus einem bewachten Camp um den Besitzer eines anderen Pferdes in die Wüste zu locken, um dieses dann stehlen zu können? Da hätte man doch auch gleich das richtige Pferd nehmen können, allzumal es sich bei einem der Täter um einen Insider handelt??? Das verstehe ich nicht und daher finde ich den ganzen Fall komisch und nicht sooo toll. Zudem war dann wohl die Übereinstimmung des Fells mit der Geographie der Mojave-Wüste reiner Zufall. Zufälle mag ich nicht in Krimis. Was denkt ihr? Hab ich was falsch verstanden?

24) Peter Shaw schrieb am 24.08.2003 um 01:50:19 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Hi Matthes - wäre nett, falls Du vor meinen Eintrag (239 noch sowas wie SPOILER setzten könntest, wenn das geht. (Und den hier löschen Sorry - hätte auch selber daran denken können...

23) Tigger © schrieb am 23.08.2003 um 14:06:46 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Das Buch ist meiner Meinung nach das beste von Sonnleitner - die Sprache ist deutlich besser - am Anfang noch ein wenig hölzern am Ende sogar recht humorvoll (wobei die Bohnensache übers Ziel hinausgeschoßen war, ansonsten habe ich immer mal wieder schmunzeln müssen)
Die Geschichte war gut durchdacht und gut angelegt, allerdings hätte durchaus mehr passieren können.... bis zur 50. Seiten ist die Verfolgungsjagd der einzige Lichtblick. Es ist kaum möglich Hinweise zusammen zu tragen, um so selbst Detektiv zu spielen: Daß es um Danzer geht ist fast von Anfang an klar, daß der "Rothaut" schimpfende" Cowboy unsympathisch ist und Augen im Hinterkopf hat, macht die Sache nicht soannender.
Die detailierten Beschreibungen stellen zwar machmal den Schauplatz gut dar, die Personen bleiben dennoch zweidimensional und erscheinen kaum als handfeste Charaktere. - Leider ein typisches Sonnleitner Problem (oder meins mit seinem Stil - kann man jetzt sehen wie man möchte)
Diese Westernreitexkurse sind besonders am Anfang auch nicht gerade superspannend und ein wenig zu platzeinehmend. Zum teil kam ich mir vor wie ein kleines Mädchen, daß seine Hausarbeiten über Reitstile nacharbeiten muß... allerdings gibt sich das ja auch gegen Ende (und die Quarterhausesache fand ich mal ganz nett zu erfahren...). Das Positivste an dem Buch - neben der Sprache und der ansich guten basis war Peter - der endlich nicht mehr dämlich sonden nur noch kur vor der Panikstörung erschien - für meinen Geschmack noch etwas zu nervös, aber vielleicht paßt das ja auch zu ihm (wie er sich langsam in die Marterpfahlangst reinsteigert fand ich schon sehr lustig). Was mich allerdings noch ein wenig abschreckte war, daß mir das Buch mit dem "Rothautgerede" nicht wirklich zeitgemäß vorkam, aber wahrscheinlich muß man das so hinnehmen - nur bleibt das dumme gefühl daß das Thema irgendwie nicht so ganz in dieses Jahrzehnt gehört...(geht vielleicht nur mir so, aber Angriffe durch böse Ingianerstämme?!)
Noch was zu Sonnleitners verteidigung, was das von Matthes angesprochene Pferde WirrWarr angeht - Mustang steht nur für Nordamerikanisches Wildpferd, die können braun, schwarz und gescheckt sein - letztere sind sie nur deutlich häufiger als andere Pferderassen - daher verbinden wir da immer Kuhpferdchen mit)

22) Flying Horse schrieb am 23.08.2003 um 12:32:07 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Oh Nein,oh nein! Ich habe "Schlucht" als erstes der drei neuen Bücher vorgestern zu lesen begonnen und bin erst gestern Abend fertig geworden. Das lag aber nicht daran, dass ich zu wenig Zeit hatte. Das war wie ein Deja vu, ich hatte dieses Problem nämlich auch schon bei PiP. In demn Buch passiert leider viel zu wenig, die Figuren, mit Ausnahme von Ewan Donovan der ein wenig lebendiger rüberkommt, sind hölzern und es formt sich kein bild von ihnen in meinem Kopf. Die Idee mit der Wüste fand ich ja erst ganz gut, mir gefiel auch das Cover und ich hatte ohnehin auf so eine schöne einsame Wüstenatmosphäre gehofft, aber es kommt wweder die noch Spannung auf. Das liegt, glaube ich, oft an zu langen Erklärungen. Marx gelingt es oft viel viel besser Dinge zu erklären indem er sie in die Geschichte integriert und sie nicht wie reiner Selbstzweck wirken. Beim Auge des Drachen, das ich gestern abend nur kurz angelesen habe, mich aber den ganzen abend gefesselt hat, glaubte ich nach 50 seiten schon mit viel mehr Inhalt und Atmosphärische konfrontiert als hier nach 120. Aber vielleicht macht sich der Mann noch, ich finde auch sein Stil ist besser geworden. Lasst uns hoffen

21) eason © schrieb am 23.08.2003 um 01:56:09 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Jetzt hab ich's auch durch. Dass sich Sonnleitners Stil deutlich verbessert hat, ist mir auch aufgefallen, und dieses Buch ließ sich wirklich besser und flüssiger lesen als die beiden ersten. Und ich habe nichts gegen Pferde, aber ich fand's ein bisschen too much.
SPOILER!
Was ich wirklich seltsam fand, waren die Erklärungen über Rodeo usw., die am Anfang gegeben werden. Denn die stehen einfach nur so im Buch - der Erzähler erklärt mir Rodeo?! Hätte das nicht besser Mr Madigan (dessen Auftreten ich übrigens gut fand) oder etwas später Mr Donovan machen können? Das hätte viel besser in ein Drei-???-Buch gepasst.
Der ewige Ritt durch die Wüste ist leider nicht wirklich spannend. Was mir aufgefallen ist: Schon beim 2. Mal Bohnen und Speck fangen alle an rumzumosern. Hallo! Zweimal kann man das gleiche Essen wohl schon mal hintereinander verkraften, und was für Luxus bzgl. der Speisekarte wird denn erwartet? Da hätte ich die drei aber rustikaler eingeschätzt. Dass der kleine Fuchs nicht böse ist, ist sonnenklar, und wäre Sealer der große Bösewicht gewesen, wäre ich ganz schlimm enttäuscht gewesen - der war wirklich eine äußerst blasse Figur. Genau wie der Fotograf, von dem ich schon anfangs annahm, er müsse wohl später noch eine Rolle spielen. Und ist Pit ein in den USA gebräuchlicher Name? Kommt mir seltsam vor, aber wer weiß.
Ich hab mich übrigens am Anfang auch stark gefragt, warum Donovan seine Lady zu diesem Rodeo mitgenommen hat - sie ist doch kein Pferd, auf dem er an Wettkämpfen teilnimmt, oder habe ich da was verpasst? Wer das alternde Pferd, auf der er reiten gelernt hat, so innig liebt wie Donovan (siehe letzte Seite), sollte ihm vielleicht den unnötigen Stress einer solchen Reise nicht zumuten.
Trotz vieler Schwächen und Fehlerchen fand ich das Buch etwas besser als die beiden ersten von Sonnleitner, aber nach Villa der Toten stinkt es natürlich schon ab. Aber wo jetzt Schreibstil und Charakterbeherrschung besser geworden sind - vielleicht hat Sonnleitner in seinem nächsten Buch ja mal eine klasse Idee für einen spannenden Fall?!
Ach ja, ich glaube nicht, dass Falbe und Mustang sich widersprechen. Meines (Halb-)Wissens nach bezeichnet Falbe eine Farbe (schmutziggelb) und Mustang eine Rasse (Wildpferd). Ob Mustangs allerdings Falben sein könnten weiß ich natürlich nicht, aber das halte ich erst mal für keinen Fehler.

 
alle Kommentare chronologisch | «  1  2  3  4  5  6  7  8  9  10  11  12  13  14  15  16  17  18  19  20  21  »

[TOP] - [Druckversion] - [rocky-beach.com] - [Impressum] - 27.12.2023