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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Die Schlucht der Dämonen abgeben.

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50) Alphawolf schrieb am 19.09.2003 um 17:43:22 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: @ Graf Zahl: Graf, du sprichst mir wirklich von der Seele :)

49) Graf Zahl © schrieb am 17.09.2003 um 20:20:21 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Also ersten ist "schlucht der Dämonen" nicht die erste Maso-Folge. Und zweitens verstehe ich nicht, was der Vergleich mit den ersten Büchern der anderen Autoren bewiren soll? Stimmen aus dem Nichts ist wohl nach Ansicht der meisten eine der besten Minninger Folgen, dasselbe gilt für Ploltergeist und Marx (auch wenn cih diese Ansicht nicht unbedingt teile). Dennoch hat Marx mit seinen drei ersten Bücher 2 wirklich erstklassige Werke vorgelegt, Minninger hat sich seit seinem beginn eher kontinuierlich verschlechtert. Wenn man bei einem Autoren nach dem 1. Buch einräumt, daß es Startschwirigkeiten sind, dann ist das sicher noch halbwegs nachzuvollziehen. Nach dem dritten Buch, kann ich so etwas nicht mehr gelten lassen. Wieviele Folgen sollen die Leser denn noch warten und die Bücher wohlwollender beurteilen. maso hat. Wenn man sich die überwiegende mehrheit der Einträge ansiht, stellt man fest, daß die meisten ein Defiztit an wirklicher, Spannender Handlung beklagen. Das ist kein Stilelement, an dessen Anwendung sich der Autor evtl. noch gewöhnen muß. Es ist die Tatsache, daß das Buch langweilig ist. Und ob ein Autor neu in der Serie ist oder nicht, es hat darauf keinen Einfluß. Entweder man kann gute und spannende Bücher schreiben, oder man kann es nicht. Im letztgennanten Fall stellt sich natürlich die Frage, warum so ein Autor für die Serie schreibt. Das Maso spannendere Geschichten schreiben kann, hat er jedoch bewisen (dafür hatte er in seinen ersten Folgen andere Defizite). Jeden falls ist Sonnleitner kein Autoren-Azubi, bei dem man bei schlechten Folgen sagen kann, er müsse es eben noch lernen. Und wohl kaum jemand dürfte das Buch nciht mögen, weil es von Maso ist. Eher sind die negativen (und unnötigen) abwertenden Kommentare in Bezug auf Maso auf seine Bücher zurückzuführen - und nciht umgekehrt.

48) Fragezeichen © schrieb am 17.09.2003 um 19:47:16 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: noch eine tatsache, die meiner meinung nach kaum beachtet wird: marx, nevis und minninger`s erste bücher sind auch nicht wesentlich wenn überhaupt besser als die bücher aus der feder des MASo. denn, poltergeist, pistenteufel und stimmen aus dem nichts gehören für mich zu den schwächeren folgen der neuzeit! ich finde zwar, dass maso in den büchern auch einige fehler macht, aber er ist der autor, bei dem ich mich am ehesten nach amerika versetze fühle! jetzt werden wahrscheinlich einige sagen: "nur weil es in amerika spielt, ist das buch nicht toll", dass stimmt wahrscheinlich, aber für mich ist es nun mal wichtig!

47) Fragezeichen © schrieb am 17.09.2003 um 18:40:41 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: @alpha! na, hab deinen kommentar erst heute gelesen, ich denke nicht, das maso überheblich ist das lese ich aus deinem letzten kommentar! ich denke einfach, dass ein neuer mann es immer schwer hat! ok den ganzen kinden denen ist glaube ich egal wer das buch schreibt! aber maso versucht eben sich respekt bei den "alteingesessen" fans zu erreichen, und das ist nicht leicht! ich finde es gut wenn er selbstsicher auftrit, denn wenn man nach 3 büchern schon von den eigenen werken nicht mehr überzeugt ist, dann sollte man aufhören! ich denke, hab ich auch schon mal wo geschrieben, dass es marx etwas "leichter" hat in dieser beziehung! er hat die meisten bücher der autoren geschrieben, ist sehr lange dabei und hat oft sehr gute arbeit abgeliefert! und aufgrund dieser tatsachen kann er auch in der fragebox etc. selbstkritik üben und zugeben, dass einige bücher (er spricht oft vom leeren grab) nicht soo gelungen sind! aber um dies zu können, muss man sich einen gewissen kredit aufbauen und das geht nicht wenn man am anfang all zu kritisch ist und vor allem unsicher auftrit! ich meine damit auch nicht, dass er sich nicht selbst eingestehen soll, dass seine bücher vielleicht phasenweise langeweilig sind! aber dies öffentlich kundzutun ist im derzeitigen stadium seiner akzeptanz tödlich! also gebt MASO eine chance!!!

46) Pummel © schrieb am 17.09.2003 um 12:29:43 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Das Buch liest sich sehr gut, die Story ist auch gut und die lösung nicht zu offensichtlich, ich hatte wirklich viel Spaß daran zu grübeln wer jetzt eigentlich was vor hat. Was mich nur etwas verwundert ist, warum kreuzt der "Kleine Fu-, Mr Creek...long - ach, wie auch immer" ständig in der Story auf, am Anfang dachte ich er sei von den Dieben für einen "Event" bestellt, aber warum hilft er dann den ???, hab ich da etwas überlesen, oder muss ich mir vorstellen er reitet einfach so, voll Kostümiert, in der Prärie rum?

45) Konrad © schrieb am 17.09.2003 um 08:58:04 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Also ich hab MaSo jetzt auch noch eine Chance gegeben und muss auch festellen, dass der Stil durchaus besser geworden ist, obwohl immer noch zuviele Adjektive in einem Satz vorkommen. Es wurde oben schonmal gesagt, dass besser Mr.Madigan die Sache mit dem Rodeo erklärt hätte,das find ich auch. Die Idee Peter und Mr.Madigan zusammen zubringen find ich sehr gut.Von allein wäre ja wirklich keiner der Drei zum Rodeo gegangen. Im Übringen find ich kommt in dieser Folge mal wieder ein Amerikanisches Feeling rüber. Das Thema ist amerikanisch und MaSo kann die Umgebung besser beschreiben als es Marx kann. Vielleicht war MaSo mal in Californien ? Jedenfalls fühle ich die Wüste.Alles in Allem ein sehr amerikanischen Buch, das auf weiter guten Folgen hoffen lässt. Nur sollte MaSo nicht im Dialekt schreiben: Wägen (S.37) ist ein Süddeutscher Plural. In Hochdeutsch heisst das " Wagen"

44) Alphawolf schrieb am 15.09.2003 um 14:24:19 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: @ Bill A. Bong: Ja, das ist schon eine ziemlich starke Anschuldigung, aber ich habe schon so meine Gründe, ich mache das nicht unbegründet. Er hat in einigen Interviews, die ich gelesen habe immer wieder bekräftigt, dass er doch so ein guter Autor wäre und dass eins seiner ersten beiden Büchern etwas ganz besonderes ist und dass er jetzt Autor wäre und nur noch die Fans sich ein bisschen beruhigen müssten. Alles klar?

43) Alphawolf schrieb am 15.09.2003 um 14:24:01 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: @ Bill A. Bong: Ja, das ist schon eine ziemlich starke Anschuldigung, aber ich habe schon so meine Gründe, ich mache das nicht unbegründet. Er hat in einigen Interviews, die ich gelesen habe immer wieder bekräftigt, dass er doch so ein guter Autor wäre und dass eins seiner ersten beiden Büchern etwas ganz besonderes ist und dass er jetzt Autor wäre und nur noch die Fans sich ein bisschen beruhigen. Alles klar?

42) Alphawolf schrieb am 15.09.2003 um 14:19:28 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Tigger, es ist zwar nett, dass du mich decken willst, aber das stimmt nicht ganz: Kelly sollte eigentlich mit ihrem Vater zu der Show kommen, doch da Kelly krank wurde hatte Mr Madigan die Karte für Kelly und da er nicht einfach das Geld zum Fenster herauswerfen wollte, hatte er Peter gefragt, ob er denn mitkommen wollte. Aber, Zwirbelnuss, es hätte auch so kommen können, dass alle drei zu der Show gekommen wären und dass Mr Madigan dieses Spektakel spendiert hätte, weil er selbst ja so begeistert ist. Es ist schon leicht an den Haaren herbeigezogen, da hast du wohl recht. Aber wäre es nicht einfacher gewesen, Kelly mit auftauchen zu lassen?

41) Tigger © schrieb am 14.09.2003 um 23:19:29 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Ehm - Peter wäre schon dabei gewesen, nur Mr.Madigan nicht. Kelly und Peter hatte sich doch zusammen darauf gefreut, und Mrs.Madigan meinte, er freue sich, daß Peter trotzdem mitgekommen sei 8halt ohne Kelly). Allerdings wäre vielleicht die Begegnung mit dem Cowboy und der kleine Reituntericht für den Leser (UNVERZICHTBAR!!!) nicht zustande gekommen.
Meint ihr denn, das Buch wäre mit Kelly besser gewesen? Außerdem finde ich es seltsam, die arme Kelly erst als nervtötent zu beschreiben, um sie bei nächst bester Gelegenheit zu vermissen.

 
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