bg-color-Chooser
 
  Start
 
  Community
  Bewertungen
  Forum
  Gästebuch
  Fanstuff
  Quiz
 
  Bücher
  Hörspiele
  Filme
  Autoren
  Interviews
  Cover
  Sammlerfälle
  Aiga
  Kids
  Spiele
 
  Archiv
  Lexikon
  A bis Z
  Links
 
  Layout
  Impressum

© 1997-2024 by
rocky-beach.com

Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Panik im Park abgeben.

Name

Email

Text

 

«  1  2  3  4  5  6  7  8  9  10  11  23  24  25  26  27  28  29  30  31  32  33  »

258) Jupiter © schrieb am 27.04.2006 um 10:36:04 zur Folge Panik im Park: Ich hab das Buch jetzt nicht zur Hand, aber da steht gleich auf den ersten Seiten irgendwas von hohen Schrottbergen (oder so ähnlich), zwischen denen sich die Zentrale befindet.

257) Mr 14 Prozent © schrieb am 26.04.2006 um 17:08:48 zur Folge Panik im Park: @Jupiter: Die Zentrale ist im Buch versteckt? Ist mir nicht aufgefallen. Wie kommst du darauf?

256) Jupiter © schrieb am 26.04.2006 um 16:00:49 zur Folge Panik im Park: Ich hab jetzt auch mal einen Blick ins Buch geworfen und bin über etwas Seltsames gestolpert: Die Zentrale scheint in dieser Folge mal wieder versteckt zu sein! Oder hab ich das falsch gedeutet? Außerdem gibt es durchaus Golden Retriever, mit denen nicht zu spaßen ist.

255) nebelphantom © schrieb am 05.04.2006 um 13:25:22 zur Folge Panik im Park: Was bleibt zu sagen... Hab das Buch weniger gelesen als viel mehr mich durchgekämpft. Ich hab die ganzen Kommentare hier jetzt nicht gelesen, aber sind ja extrem viele und ich geh davon aus, dass eigentlich schon alles gesagt wurde. Ich will jetzt gar nicht über die Story lästern, ob das jetzt realistisch ist oder nicht und dann ausführen, warum die Ranch oder der Drache besser sind obwohl die auch nicht sehr realistisch sind und dass ich diesen Seuchenalarm lächerlich finde und bla bla bla... MaSo zu verreißen ist langweilig, fällt meistens ziemlich eintönig aus und je mehr man schreibt desto mehr muss man sich fragen ob man nicht zunehmend abschweift von der eigentlichen Sache (bei einem Review die eigene Meinung). Ich mach's mal kürzer: was mich hier einfach nur abgestoßen hat, ist der Schreibstil, die Art des Umgangs mit den Figuren, die ärmlichen Dialoge. Punkt. Aus. Wie dämlich die Geschichte auch sein mag: egal. Wie die Atmosphäre auch sein mag: egal. In dem Moment, wo die Kapitel in einem fast schon penetranten Ausmaß aus dem ununterbrochenen und diesmal einfach unerträglichen Rumgeschnauze, -gezicke, -gemotze, -gekläffe, -gejaule und -gezeter bestehen macht es mir schlicht keinen Spaß mehr, ein Buch zu lesen. "....", schnauzte Bob. "..." maulte Justus zurück. "..." stichelte Peter dazwischen. "..." knurrte Justus. "..." keifte Bob seinen Freund an .... und so geht das durchweg. Was außerdem extrem auffällt sind die ständigen, nicht enden wollenden Beschreibungen jedes noch so nebensächlichen Krams, sei es jetzt Peter's Sahnetörtchen das alleine schon sechs oder sieben Sätze gewidmet bekommt, sei es der Anfang bsw. des Kapitels 'Schlangen fangen', wo seitenweise nicht im Ansatz ein vernünftiges Wort zu finden ist sondern sich durchgehend gestritten und angepöbelt wird. Ebenfalls nervig: ich brauch mir nicht alle zwei Seiten reinziehen: "Das wird ja immer mysteriöser/rätselhafter/abenteurlicher"/ 2000 andere Adjektive, ganz so, als wolle Marco sich für jede kleine Idee selbst loben. Nochmal: Ich will hier keine MaSo - Hasstirade loslassen (denn selbst er hat deutlich besseres geschrieben), ich bin einfach nur maßlos enttäuscht von der Grobheit, mit der hier 'gearbeitet' wurde.

254) carol © schrieb am 08.03.2006 um 16:07:52 zur Folge Panik im Park: Die Folge ist irgendwie dämlich....Seuchenalarm....so ein unsinn!!

253) flukeskywater © schrieb am 12.11.2005 um 17:50:42 zur Folge Panik im Park: „Es könnte sich um einen Anschlag handeln - um einen Anschlag auf die gesamte Menschheit!“ In der Tat, und zwar handelt es sich dabei um den literarischen Anschlag eines gewissen MaSo, der nach einer Infektion mit kosmischen Keimen von der gefürchteten galaktischen Schreibtollwut gepackt wurde und sich böse knurrend in einen an den Haaren herbeigezogenen Plot verbiß, ehe er winselnd und erschöpft davon abließ, um mit dem Seufzer „Niemand wird uns diesen Alptraum glauben!“ in einer Ecke zu einem Häuflein Elend zusammenzusinken ... so oder ähnlich könnte es jedenfalls gewesen sein.
Wäre ich jedenfalls Justus, Peter oder Bob gewesen, so wäre der Plan der beiden Verbrecher Steve und Jack schon vor seinem Beginn gescheitert, da mich weder ein Paket Freikarten noch zehn Golden Retriever jemals in einen derartig bekloppten Film gekriegt hätten, wie der mißlungene „Hund von Baskerville“-Verschnitt am Anfang. „Küß mich, Mike ... und wenn es das letzte ist, was du tust“ ... ich für meine Person hatte irgendwie den Eindruck, daß der Kuß nur das vorletzte war, und das letzte war sicher nicht die Fahrt auf dem Gespensterkarussell - aber okay, diese Serie ist ja jugendfrei. Nehmen wir einfach mal an, ich hätte das Kino trotzdem aufgesucht, so mag es möglicherweise einige Dinge geben, die mich dazu veranlassen könnten, nachts durch einen entlegenen, stockdunklen und mit Hundehaufen übersäten Stadtpark zu spazieren - aber ein durchgeknallter, radebrechender Mexikaner auf Ecstasy komplett mit Klischeesombrero und Poncho, der etwas von einem Fiesta, Focus oder Mondeo in einer heruntergekommenen Schnapsbude am Ende der zivilisierten Welt daherfaselt, gehört mit Sicherheit nicht dazu. Und wo war eigentlich der Angriff der Killerhunde? Alles, was ich mitbekam, war das Vorbeihecheln eines gestörten Köters, der sich eher wie ein asthmatischer Chihuahua anhörte und dann zitterend wie Espenlaub in einem Dornengestrüpp aufgefunden wurde. Wären die Hunde allerdings wirklich gefährlich gewesen, dann hätte es auch nicht viel Zweck gehabt, die reißenden Bestien mit gutgemeinten Sprüchen wie „Aus!“ oder „Pfui!“ besänftigen zu wollen, wie es Bob und Peter am nächsten Tag vor der Bank of America (aha ... danke für den Spoiler, nun wissen wir auch, worum sich der Plot wirklich dreht) versuchen. Das abgerissene Funkhalsband lassen sie natürlich liegen. Stattdessen säbeln sie mit einem Dietrich (!?) ein Stück von einem überdimensionalen fossilen Hundehaufen („Irgendetwas stinkt hier gewaltig“ - tja, ihr hättet eben besser auf den Boden achten sollen, als ihr abseits der Wege im Park herumgelatscht seid) ab, der sich alsbald als Meteorit entpuppt, und marschieren damit zu einem dubiosen Hundepsychologen, der zufälligerweise (!!!) gleichzeitig fanatischer Hobbygeologe ist und Justus den eben erst unter Lebensgefahr gemachten Fund, der ihm zufällig (!!!) aus der Hosentasche gerutscht ist, ohne allzu große Mühe abschwatzt. (Im übrigen wurde wohl noch nie ein Charakter schlechter eingeführt als mit der Aussage „Justus beschloß, einen gewissen Dr. Brolin aufzusuchen.“) Wenig später bekommt Justus um ein Haar einen Herzanfall, als er erfährt, daß der Stein „nicht von dieser Welt ist“, und zufälligerweise (!!!) stellt sich heraus, daß kurz zuvor in den Bergen von Santa Monica ein Meteorit eingeschlagen sein soll, der dann auf mysteriöse Weise verschwunden ist. Genau so mysteriös ist übrigens auch das Verschwinden des Ehepaars Jenkins, an dessen Stelle nun ein dubioser Scharlatan das lächerliche in den Boden gesprengte Löchlein („ein Meter tief“) überwacht, und den Justus sofort als Heuchler entlarvt, weil er nicht so dumm und schmutzig ist, wie sich übergewichtige Jungdetektive den gemeinen Landmann vorstellen. Wer sich bereits an dieser Stelle gefragt hat, wieso es keinem Experten auffiel, daß der Einschlagkrater nur vorgetäuscht war, der wird sich wenig später vor Verzweiflung „die schütteren Haare“ raufen, als es einem jungen Schnösel gelingt, sich als einen weltberühmten Geologieprofessor auszugeben (den trotz seiner Entführung scheinbar niemand vermißt hat) und Seuchenalarm für den halben Erdball auszurufen. „Mit Meteoriten sollte man nicht spaßen“ - besonders, wenn sie böse und lila sind, das wissen Eingeweihte ja schon seit Maniac Mansion. Eigenartig finde ich jedoch, daß die potentiell mit galaktischen Killerbakterien verseuchten ??? samt falschem Professor erst noch stundenlang mit Inspektor Cotta und dem trotteligen Bürgermeister J. Edgar Hoover diskutieren, anstatt sich sofort in Quarantäne zu begeben - aber wie man dann wenig später sieht, tut es ein kurzer Besuch in der Ambulanz des örtlichen Kreiskrankenhauses ja auch. Während General McClintock in „Outbreak“ noch eine ganze Ortschaft ausradieren wollte, um das Killervirus zu vernichten, genügt in Rocky Beach eine weiträumige Absperrung des Stadtparks durch ein paar Polizeistreifen offenbar aus, und das Geld in der Bank läßt man einfach dort liegen. Wieso müssen sich die ??? eigentlich an den tumben Provinzcops vorbeischleichen, als sie in den Park eindringen, wo sich am Ende doch herausstellt, daß Cotta von vorneherein informiert war? Nun, wie auch immer, da wir seit dem „unheimlichen Drachen“ und dem „verschwundenen Schatz“ ja wissen, daß halb Kalifornien von Verbrechern untertunnelt ist, die sich in unterirdische Tresorräume vorwühlen (was wäre eigentlich, wenn die Banken ihr Geld im zweiten Stock aufbewahren würden?), überrascht es uns auch nicht mehr, daß im alten „Palisades Park“ ein paar alte spanische Geheimgänge existieren, die die Bösewichte genau zum gewünschten Zielort führen („X marks the spot“). Hier bricht nun endlich die Panik im Park aus, als Peter eine schwindsüchtige Ratte vorbeihuschen sieht, und - zack! - sitzen die drei in einem finsteren Verlies, das auf geheimnisvolle Weise gleichzeitig so gut beleuchtet ist, daß selbst der senile Professor Clark den dort gehorteten Sprengstoff entdeckt hat, andererseits aber auch wieder so dunkel, daß er gleichzeitig den Gangstern entgangen ist. Obwohl Justus wie schon angemerkt weiß, daß jederzeit die rettende Kavallerie von Inspektor Cotta auf dem Schauplatz erscheinen muß, läßt er es sich natürlich nicht nehmen, zum Schluß noch ein selbstmörderisches Sprengstoffexperiment zu inszenieren - wie war das doch gleich mit dem Attentat auf Adolf Hitler, das zweifellos gelungen wäre, wenn es innen im Bunker stattgefunden hätte statt in der zugigen Lagebaracke? Allen physikalischen Gesetzen zum Trotz entrinnen die ??? dem Tode und stimmen auch schon in den Schlußlacher ein, ohne die Verbrecher gefragt zu haben, wie es ihnen zu zweit gelungen ist, den tonnenschweren Meteoriten aus dem Museum der NASA zu stehlen und unbemerkt durchs halbe Land zu transportieren - als Handgepäck in der Economy-Klasse?
Ich weiß, ich weiß, ich lege zuviel Wert auf Logik, und ich sollte wahrscheinlich lieber froh sein, daß MaSo zumindest in der Hörspielform erfreulicherweise doch nicht so schlecht ist, wie ich zunächst befürchtet hatte, und Textstellen wie „Grüß dich, Blacky“, „Es tutet noch“ (nach einmaligem Klingeln) und „Wie lustig, ich bin auch so einer“ haben sogar das Zeug zum Klassiker ... aber irgendwie vermisse ich doch jene Verbrecher, die entweder mit dem gesunden Menschenverstand handeln, oder wenigstens so abgefahren kultig sind wie weiland der hustende Mr. Shelby oder Rawley mit seinem Gnomenballett.

252) madame mim © schrieb am 29.10.2005 um 15:38:09 zur Folge Panik im Park: Oweia! Das ist jetzt wirklich das erste ?-Buch, das ich nach der Hälfte wieder weggelegt habe. Und da liegt es noch... Wenn mich nicht jemand davon überzeugen kann, das das Ende noch unglaublich toll und spannend wird, lass ich es da auch liegen. Was für ein Mist!

251) Victor Hugenay © schrieb am 20.08.2005 um 04:14:51 zur Folge Panik im Park: Finde die Folge auch nicht so prickelnd,aber bis jetzt sind eh nur wenige Geschichten rausgekommen die sich mit den "alten" messen könnten, :) Verstaubt bei mir im Regal,das Teil.

250) hallo!!! schrieb am 19.08.2005 um 23:16:54 zur Folge Panik im Park: mir gefallen die älteren folge besser. die letzten amerikanischen find ich auch voll schlecht. zb die automafia. erinnert mich an eine tkkg geschichte sie können karate und auch die ganze handlung auch wenn ich an sichj jetzt nicht genau eine tkkg geschichte weiss. aber karate judo da kam immer tim-tarzan und haute die bösen um

249) LaFlamme © schrieb am 19.08.2005 um 22:15:55 zur Folge Panik im Park: Erstzens heißt BJHW Brigitte-Johanna Henkel-Waidhofer, eine Autorin der ???. Zweitens, bitte derartige Beiträge in eine Post schreiben, das machts übersichtlicher. Danke schön.

 
alle Kommentare chronologisch | «  1  2  3  4  5  6  7  8  9  10  11  23  24  25  26  27  28  29  30  31  32  33  »

[TOP] - [Druckversion] - [rocky-beach.com] - [Impressum] - 27.12.2023