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18) buschinger © schrieb am 13.02.2003 um 10:57:06 zur Folge Panik im Park: jetzt habe ich mir entgegen aller gewohnheiten 3 bücher gekauft, neben gefährliches quiz und die 7 tore auch panik im park. da ich außer toteninsel noch nie ein buch gelesen habe, habe ich wenig vergleichsmöglichkeiten, aber ich muß sagen, dass ich mich jeden abend drauf freue, wieder ein stück weiterzulesen, obwohl ich normalerweise wirklich nur zeitschriften lese und nie bücher, weil mir das alles immer zu lange dauert. in diesem buch gefällt mir aber, dass ich auch auf seite 75 noch ziemlich im dunkeln tappe und noch keine ahnung habe, was hinter der ganzen sache steckt und deshalb gespannt bin und gerne weiterlese. das mit den sticheleien ist wirklich etwas übertrieben und ab und zu - so finde ich zumindest - merkt man, dass maso versucht, seine sache 140%ig zu machen, wenn er sachen sehr blumig und gewählt umschreibt. aber es ist ja nichts dagegen einzuwenden, wenn sich ein autor bemüht, den sprachstil etwas zu heben. und auch die locations (also weinberg, das abgelegene haus von prof. clark, weiter bin ich noch nicht) finde ich gut gewählt. da muß man wirklich einmal das tun, was ich schon im ersten beitrag zu dieser folge (vor dem erscheinen) gesagt habe: der titel hört sich grausig an, aber vielleicht erleben wir ja mal eine positive überraschung. besser schlechter titel als schlechtes buch. ich glaube, wir dürfen uns auf einige gute werke in zukunft freuen. ich für meinen teil werde auf alle fälle heute abend weiterlesen...

17) Jwl © schrieb am 12.02.2003 um 20:24:26 zur Folge Panik im Park: Ich kann mich Daniel nur anschließen und sagen: Ich war positiv überrascht! Als ich nur Klappentext und Cover kannte, grauste es mir wirklich vor dieser Folge, aber sie ist wirklich nicht schlecht. Ich finde nur den Anfang des vorletzten Kapitels ein wenig übertrieben. Etwas mehr Spannung insgesamt hätte nicht geschadet, aber dafür war es ein guter, Fall der auch nicht übertrieben wirkte. Als Note würde ich sagen: 2

16) Daniel schrieb am 12.02.2003 um 15:21:55 zur Folge Panik im Park: Also, ich war positiv überrascht (vor allem nach dem grauenhaften Cover und dem doch sehr ominösen Beschreibung auf dem Buchumschlag) finde diese Folge richtig gut! Der Fall ist in sich logisch aufgebaut und findet eine ebenso ansprechende Auflösung. Klar, und das wurde ja auch bereits erwähnt, ist das Grundmuster (böse Männer betreiben hohen Aufwand für ein Verbrechen) auch bei den sogenannten Klassikerfolgen (z.B. "geheimnisvoller Drache" oder "bedrohte Ranch") zu finden, doch wird es bei über 100 Fällen ja auch so langsam äußerst schwierig, das Rad neu zu erfinden. Sicherlich hat das Buch auch seine kleinen Schwächen; ich stimme da voll mit denen überein, die sich an den Dialogen zwischen den drei ??? hochziehen, die den Anteil von Frotzeleien und kleinen Streitigkeiten auf gut und gerne 70% und mehr schnellen lassen, aber eins wird ganz deutlich, und das finde ich das Positivste am ganzen Buch: neben Marx hat KOsmos mal wieder einen Autor verpflichtet, der richtig gut schreiben kann! Nichts gegen Nevis, aber seine Sprache ist manchmal doch sehr hölzern und seine Satzkonstruktionen eher schlicht (von Minnninger mal ganz zu schweigen), aber hier wird uns jemand präsentiert, der sein Handwerk versteht. Und noch eine Sache möchte ich lobend hervorheben: endlich mal wieder traut sich ein Autor ganz unverblümt, Justus Sätze in den Mund zu legen, auf die man nur antworten kann: "Ach, das versteht doch kein Mensch" (Peter in der geheimnisvolle Drache); eine Eigenart des Ersten Detektives, die lange Zeit von den Autoren vernachlässigt bzw. so verquer gebracht wurde, dass Justus dadurch als Unsympath schlechthin wirkte - hier ist das nicht der Fall!

15) buschinger © schrieb am 10.02.2003 um 10:39:30 zur Folge Panik im Park: ich lese ja die bücher nicht, wohl aber die forumseinträge, nachdem eine neue folge als buch erschienen ist, weil man ja doch wissen will, wie das feedback ist und worauf man sich freuen kann, wenn es denn als hsp gut umgesetzt wird. was mir generell aufgefallen ist: auch wenn es einige negative bewertungen zu den sonnleitner-folgen gab, scheint das ganze doch ausbaufähig. denn wenn wir ehrlich sind (da muss ich mattes recht geben), sind sachen wie "bedrohte ranch", das "bergmonster" der "unheimliche Drache" und einige andere klassiker auch nicht allzu realistisch, aber eben klassiker. der tenor beider sonnleitner-folgen ist aber meines erachtens, dass es sich grundsätzlich um gute detektiv-geschichten handelt, mit eine logischen auflösung. und wenn sich "maso" (marco sonnleitner) noch ein wenig auf die charaktere einschießt, wird es vielleicht doch einige positive bücher geben. wer hätte das gedacht, als die titel bekannt gegeben wurden? man muß sich aber auch als leser/hörer natürlich an einen autor gewöhnen, denn jeder verfolgt ja seinen stil. man stelle sich vor, er würde schreiben wir marx, dann hieße es ja dauernd "der schreibt wie marx". ein bißchen frischer wind ist nie schlecht. bin gespannt auf "mein" hsp...

14) DRY schrieb am 09.02.2003 um 12:41:14 zur Folge Panik im Park: Was am Anfang sehr nach einer Trendfolge aussieht, entwickelt sich mit der Zeit zu einem mehr als passablen Fall mit guter Auflösung für die drei ???. Einzig an die Dialoge muss man sich gewöhnen. Daran muss Sonnleitner noch arbeiten. Keine Trendfolge, wie das Cover vermuten lässt, sondern mehr eine "klassische" Detektivgeschichte.

13) Speckbrot © schrieb am 08.02.2003 um 11:32:23 zur Folge Panik im Park: Habe das Buch jetzt auch durch, und mir gefällt es überhaupt nicht! Kein Vergleich zu den Klassikern. Am schlimmsten ist Herr Sonnleiterns Stil, alles erinnert mich doch ziemlich stark an TKKG, und wenn Peter dannn noch erwähnt das sein Körper ganz schlaff ist weil er schon 3 Tage nicht mehr trainiert hat(oder so ähnlich) wird mir übel. Die drei ??? scheinen sich auch nicht mehr wirklich leiden zu können, wenn ich mich mit meinen Freunden so zoffen würde wie die drei das ganze Buch hindurch, hätte ich mir schon neue gesucht!!! Dazu kommen Sachen wie die wieder aufgetauchten Geheimgänge und der neue zweite Vorname von Justus, da fragt man sich ob die Lektoren bei Kosmos schlafen! Die Story ist mehr als mager, und man weiß schon relativ früh die Lösung, da hat Herr Sonnleitner sich wohl von einem Film mit Bruce Willis beeinflußen lassen!!! Ausserdem möchte ich wissen, wie man mit einem Dietrich ein Stück aus einem Meteoriten brechen kann, und die McGywer Stelle am Schluß ist auch total unlogisch.

12) Mattes © schrieb am 08.02.2003 um 03:04:34 zur Folge Panik im Park: Achtung, hier kommt ein Querulant!
Lieber Marco Sonnleitner (ich darf doch Du sagen, oder?). Ich nehme meinen Eintrag Nr.3 vom 06.12.2002 im Forum "Inhaltsangabe der neuen Bücher..." zurück, zumindest was PiP betrifft (Gef.Quiz hab ich noch nicht durch ). Wäre das Buch vor 30 Jahren erschienen, würden wir Fans es heute unter Garantie als Klassiker bezeichnen, denn trotz anfänglicher, sehr großer Bedenken bezüglich irrer Hunde und strahlender Meteoriten ist dieses Buch nicht viel anders, als die guten, allseits hochgelobten Klassiker. Ein paar Verrückte Gangster die mittels einer total abgedrehten Megashow versuchen an die Moneten anderer Leute zu kommen. Mit steigender Seitenzahl baute sich mein Vorurteil gegenüber dem Buch mit dem scheußlichen Cover ab. Zum Schluß die McGywer-Befreiungsaktion, die an die alten Justus-Jonas-ist-ein-Genie-Zeiten erinnert - TOP. Okay, an der Charakterisierung der Figuren kannst Du noch arbeiten, aber wie hier schon erwähnt wurde, hat nun mal jeder seine eigene Schreibweise. Störend fand ich sie auf jeden Fall nicht, wenn auch manche Stellen beim ersten Lesen tatsächlich etwas überreagiert wirken.
Fazit: Ich schäme mich, stelle mich bis zum Ende der Schulstunde in die Ecke und verurteile künftig keines Deiner Bücher, bevor ich es gelesen habe - versprochen, Herr Lehrer! Einzig und allein zur Farm von Mr.Jenkins und dem Meteoriten bleiben Fragen: Wem gehört die Farm tatsächlich? Was ist aus ihm geworden? Wem gehören die Weinberge und wer kümmert sich darum? Und wie, verdammt nochmal, klaut man einen tonnenschweren Meteoriten???
Bliebe noch ein Tip an André Minninger: Diese klassische ???-Story lässt sich dank der Ortswechsel mit ein wenig Geschick in ein ansehnliches Hörspiel umwandeln. Bitte keine endlosen Monologe wie in der 107 und auch keine außerirdisch jaulenden, abgedrehten Köter einsetzen, sondern einfach panische Hunde.
Total gewandelt und verwundert über den sehr positiven Eindruck, Hochachtungsvoll - Mattes.

11) Al Tranto schrieb am 07.02.2003 um 20:07:07 zur Folge Panik im Park: Das war wohl nichts. Ich will hier gar nicht auf Kleinigkeiten eingehen wie z.B. die Geheimgänge. Ok, das mit den Dialogen fällt schon auf, aber jeder Autor hat halt seinen eigenen Stil. Da sollte man ihm noch Entwicklungszeit geben. Jetzt ist aber Schluss, bin ja nichtn sein Anwalt. Die Geschichte ist wirklich super unoriginell und hanebüchen. Also, wenn ihm jetzt schon die Ideen ausgehen....gut, dass ich "Gefährliches Quiz nicht gekauft habe.. Jetzt freue ich mich erst einmal auf Nevis...

10) Die Zirbelnuß schrieb am 07.02.2003 um 18:27:18 zur Folge Panik im Park: Also, dann mal los: Natürlich ist die Geschichte hin und wieder doch ein wenig trashig geraten, aber nach Hexenhandys und Satans-DJs ist man ja schon froh, wenn nicht Amanda Lear um die nächste Ecke biegt! Ich finde, trotz manchmal arg überstrapazierter Glaubwürdigkeit, ist diese Geschichte im Prinzip auch nicht mehr an den Haaren herbeigezogen als z. B. "Die bedrohte Ranch". Ich hab' "Gefährliches Quiz" noch nicht gelesen, denke aber, daß aus Sonnleitner durchaus ein guter Autor werden könnte. Woran er noch arbeiten muß, sind meines Erachtens die Dialoge der drei ??? (besonders Peter redet viel dummes Zeug, da geb' ich Pamir recht), auch fällt auf, wie oft sich die drei ohne ersichtlichen Grund richtiggehend beleidigend anpampen. Auch Justus wirkt im Vergleich zu sonst reichlich unausgeglichen und reagiert nicht so, wie man es von ihm gewohnt ist. Auch ein paar Fehlerchen haben sich eingeschlichen, der von Pamir angesprochene Fauxpas mit den Geheimgängen z. B. ist mir auch sofort aufgefallen - die werden nämlich schon längst nicht mehr benutzt (wieso denn auch, wenn die Zentrale schon lange nicht mehr geheim ist??), und ist laut BJHW inzwischen mit Akten vollgestopft. Unter'm Strich: Kein tolles Buch, aber eben auch keine Total-Katastrophe. Tipp an André Minninger: Den Bürgermeister bitte unbedingt von Christian Rode sprechen lassen!!!

9) Pamir schrieb am 07.02.2003 um 16:34:04 zur Folge Panik im Park: Habe auch dieses Buch jetzt durch. Ich will mich mit Kritik zurückhalten, aber diese Story ist doch etwas weit hergeholt. Zudem hat die Zentrale jetzt wieder geheime Röhren als Eingänge. Erinnere ich mich falsch, oder waren diese Röhren nicht seit "Volk der Winde" abgeschafft? Weiterhin läßt in Rocky Beach jeder seinen Köter im Park von der Leine, daß der dort sein "Geschäft" erledigen kann !!! Pfui! Aber Sonnleitner stellt es als völlig normal hin und keiner regt sich darüber auf, daß der Park von Rocky Beach total (verzeihung) vollgeschissen wird. Da hatte Fluke also doch recht mit seiner Annahme, es gehe um Hundehäufchen (wenn ich mich recht entsinnen kann). Der Rest der Story ist etwas gaga, wie gesagt, meiner Meinung nach. Ohne die Spannung nehmen zu wollen, aber Schwarzpulver, welches über 100 Jahre in einem Keller liegt, der mehrmals als schlammig und feucht bezeichenet wird, explodiert nie im Leben! Ich finde, da war "Gefährliches Quiz" noch (etwas) besser. Desweiteren scheint Peter in dieser Folge vollends verblödet zu sein. Ich jedenfalls ärgere mich, daß ich 15,80 € für diese zwei Bücher ausgegeben habe. Jetzt mache ich mich an "Höhle des Grauens". Die Hoffnung stirbt zuletzt. Aber "Panik im Park" hätte meiner Meinung nach eher den Namen "Buch des Grauens" verdient. Tut mir leid, aber ich bin mittlererweile sehr desillusioniert.

 
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