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Folgen-Diskussionen

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308) swanpride © schrieb am 30.05.2011 um 01:36:13 zur Folge Panik im Park: @dcc Ganz einfach: Wenn es darum geht, die Polizei von der Gefahr zu unterrichten. Denn jeder einzelner Hinweis kommt von Quellen, die die drei bereits als nicht vertrauenswürdig eingestuft haben. Das wäre ja so, als würde Hugenay ihnen "anvertrauen" dass er in ein bestimmtes Museum einbricht...da würden die doch auch nicht sofort die Polizei holen sondern vermuten, dass etwas anderes dahintersteckt. Aber nein, sie machen erst den Riesenaufriss, und dann fällt ihnen plötzlich ein "Oh, da ist ja die Münzerei (wars glaube ich...und warum es so etwas in Rocky Beach geben soll, sei mal dahingestellt. Kann irgendwer mal dem Autor klarmachen, dass Rocky Beach eine Kleinstadt sein soll?)". Dieselbe Münzerei in dessen Hinterhof sie mehr oder weniger gesprungen sind (ist also auch keine neue Info). Es ist übrigens auch mehr als unglaubwürdig, dass die Polizei auf den falschen Experten reinfällt. Bei so etwas machen die doch Routineüberprüfungen, da müsste doch rauskommen, wie der echte Experte aussieht.

307) Darren © schrieb am 30.05.2011 um 01:08:09 zur Folge Panik im Park: @306 Ich als jmd im selbem Alter wie DDF würde den Begriff "Jugendlicher" bevorzugen

306) dcc © schrieb am 30.05.2011 um 00:41:15 zur Folge Panik im Park: @303) Äh, die Ermittler sind auch heute noch Kinder!!! Nur weil die Hörer erwachsen werden, darf man nicht höhere Ansprüche an Logik stellen...

305) dcc © schrieb am 30.05.2011 um 00:32:49 zur Folge Panik im Park: Das ist mir alles klar aber ich glaube, du liegt hier falsch. Wie gesagt: die ??? erkennen die ganze Zeit, Stück für Stück, dass einzelne Dinge nicht stimmen. Aber zu welchem Zeitpunkt hätten sie denn deiner Meinung nach ander - und wenn ja wie - reagieren sollen? Die Story lässt ihnen ja keine andere Chance als weiter zu ermitteln. In dieser Hinsicht ist der Aufbau sogar um Längen besser als bei den meisten anderen Folgen: Dort wird nämlich zu oft 60 Minuten etwas erzählt, bevor Justus dann in einem 5 Minuten Monolog alles aufdeckt, unabhängig davon, ob bis dato irgendetwas auffälliges entdeckt wurde. PiP zeigt dagegen wie die drei ??? kontinuierlich ermitteln, und Stück für Stück hinter den - zugegebener maßen absurden - Plan kommen. Ich sehe keinen Moment, wo die ??? etwas tun, was aufgrund dessen, was sie grad erfahren haben, dumm oder unangemessen wäre.

304) swanpride © schrieb am 29.05.2011 um 20:47:04 zur Folge Panik im Park: @302 Du verstehst einfach nicht, was das Problem mit der Folge ist. Es geht nicht darum, dass der Plan etwas umständlich ist. Es geht noch nicht einmal darum, dass das ganze Szenario überzogen ist.
Nehmen wir mal dein Beispiel vom Gespensterschloss (und wie gesagt, das ist das Buch meiner Meinung nach um Längen besser als das Hörspiel). Nehmen wird jetzt an, Justus wäre schon beim ersten Besuch im Schloss auf einen Sittich gestoßen. Und hätte diesen Umstand bis kurz vor Schluss der Folge ignoriert. DANN könnte man die Folge mit PiP vergleichen.
Denn genau da liegt mein Problem mit der Folge. An sich finde ich aggresive Hunde wundervoll gruselig (und eine schöne hommage an Sherlock Holmes, was einen guter Rückbezug zu Folgen wie Der Rote Rubin oder Die Schwarze Katze hätte sein können), und die Idee mit den Viren aus dem All ist zumindest vorstellbar und durchaus kreativ. Der Plan der Verbrecher ist vielleicht etwas umständlich (und voller potenzieller Schwachstellen), aber was solls.
Was nicht funktioniert ist der Ablauf. Es werden ja die ganze Zeit hinweise gesammelt. "Der hat uns was vorgelogen, der ist gar kein Landwirt", "diesen Mexikaner gibt es gar nicht", "Dieser professor benimmt sich höchst verdächtig" - doch obwohl all das bekannt ist, handeln die drei nicht danach. Und das macht die Folge so unglaublich schlecht.

303) Guntram schrieb am 29.05.2011 um 19:07:47 zur Folge Panik im Park: @301| Ja. Parks sind echt gefährlich, da muss man schon aufpassen ;)

@302| Was ich als großes Problem der Folge erachte ist, dass der gesamte Ablauf der Folge unlogisch ist. Und zwar derart, dass man sich daran unfreiwillig daran stört. Natürlich gibt es auch bei den Klassikern unlogische Stellen - aber eben nur Stellen. Und es ist zu bedenken, dass die Ermittler damals noch Kinder waren. Im direkten Vergleich zwischen Panik im Park und Todesflug gefällt mir letzteres besser. Todesflug ist auch völliger Unsinn: Ein Verbrecherforscher, der mit seinem C64 Bob zum Mond schiesst. Totaler Quatsch - aber, die Folge an sich hat einen linearen Ablauf, der nachvollziehbar klingt. Hätte man das Raumschiff durch ein Wetterflugzeug ausgetauscht und die Welteroberungsmotive durch lokale Ernteausfälle, wäre die Folge weit weniger schlimm. Das Problem bei Panik im Park ist aber ein Anderes. Wären es nur Nuklear-Asteroiden könnte man sagen ok, bisschen übertrieben. Doch dass Verbrecher ihren Einbruchsplan darauf gründen, dass eine Jugendbande völlig weit ausgeholte Rätsel und gestellte Zusammenhänge lösen, das ist das Ärgerliche. Wären es nur irgendwelche Hunde, die aufgrund von Stromstößen Jugendbanden überfallen, dann wäre es für mich ein übersehbarer Fehler gewesen wie auch in anderen Folgen. Es wäre völlig ausreichend und nachvollziehbar gewesen, wenn irgendwelche Einbrecher mit einem strahlenden Asteroiden die Polizei ablenken, um damit Zeit für ihren Einbruch zu gewinnen und die drei Fragezeichen platzen dazwischen - wie zB. in Wolfsgesicht.
Was wäre, wenn Peter nicht ins Kino gegangen wäre oder sie den Käfer genommen hätten? Dann säße der Fake-Landwirt noch heute in seiner Hütte...

Der Anfang ist wie gesagt nicht schlecht auch gegen Asteroiden habe ich keine Abneigung, gar Diplombauern. Grundsätzlich ist auch alles dabei: Ein paar Geräusche , etwas Action und Rätsel. Doch vielleicht hätten man drei Folgen daraus machen sollen und nicht mit einem gigantischen Themen-Wust ein inverses MultiMurphy-Law zu schaffen. Gegen diese Story ist Kommissar Zufall nur ein Amateur - vielleicht hätten man doch die Jugenddetektive aus der Millionenstadt ranlassen sollen. :)

302) dcc © schrieb am 29.05.2011 um 14:45:10 zur Folge Panik im Park: @295: ja ich mag Gespensterschloss und auch Nebelberg sehr gerne. Ich wollte aber eben zeigen, dass es auch allseits anerkannte und beliebte Folgen gibt, die 2/3 Spitze sind und dann am Ende eigentlich stark abfallen oder eine Auflösung bieten, bei der man nur mit dem Kopf schüttel kann. Mich erschreckt es, wie in 300) so selbstverständlich Aspekte der Story on PIP als "kolossaler Kuhmist bezeichnet werden, die so in diversen Klassikerfolgen einfach hingenommen würden. Man denke mal an den Tanzenden Teufel oder den Unheimlichen Drachen oder eben das Gespensterschloss. Es ist also OK, wenn die ??? sich vor einem "Schlossgespenst" mehrmals in die Hose machen, aber wenn sie einen falschen Landwirt schon nach 5min durchschauen, wird grade der als "kolossaler Kuhmist" bezeichnet? Auch die unterirdischen U-Bahnlinien gab es ähnlich schon beim Unheimlichen Drachen. Die Idee mit dem theoretisch verseuchten Asteroiden ist doch gar nicht so verrückt! In anderen Folgen nehmen die ??? es hin, dass eine tote Katze wieder belebt werden könnte, sie glaube an Poltergeister oder oder oder

301) Besen-Wesen © schrieb am 28.05.2011 um 13:39:53 zur Folge Panik im Park: Das mit TKKG ist ein schöner HInweis, Guntram. Das war mir bisher gar nicht so bewusst. :-) Aber ich habe mal eben überlegt, wieviele Folgen zu Beginn Szenen in einem abendlichen Park haben. Ufos in bad Finkenstein, der Schlangenmensch - außerdem gibt es dann noch Oberst Greve und ... ach ... eigentlich dürfte man sich in keinen park mehr trauen, wenn man solche Hörspiele hört. ;-)

300) Guntram schrieb am 28.05.2011 um 13:34:39 zur Folge Panik im Park: Sorry, aber die Story ist kolossaler Kuhm*st: Stromhunde die Passanten angreifen, Atomasteroiden im Ponypark, Farmer mit Diplom und unterirdische U-Bahnlinien in Rockin' Beach. Und der IQ-Kleister ist eine Jugendbande, die dafür sorgt, dass die Polyperei die gesamte Innenstadt sperrt. Ähm. Ne...

Tatsächlich gut war jedoch der Anfang, das hatte son' bisschen was von TKKG, die alten Folgen.

299) kaeptn kidd © schrieb am 28.05.2011 um 09:00:34 zur Folge Panik im Park: Ich stimme zu. Die Umsetzung der Hunde ist das, was mich am meisten an der Folge stört und was sie für mich so billig wirken lässt – neben einigen wenig überzeugenden Sprechern.
Ansonsten finde ich die Folge auch nicht so grottig, wie sie oft gesehen wird. Die Geschichte ist zwar schon sehr gewagt, und es erscheint tatsächlich ziemlich unwahrscheinlich, dass sich die drei ??? und der Rest der Stadt (inkl. Polizei und Bürgermeister) derart hinters Licht führen lassen. Aber trotzdem hätte die Story genug für ein spannendes, unterhaltsames Hörspiel hergegeben. Nur leider wird der Trashfaktor durch die merkwürdige Darstellung der Hunde (auch schon im Kinofilm) mächtig überreizt, sodass das Hörspiel dann doch eher in Richtung 'Müll' geht …

 
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