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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Panik im Park abgeben.

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328) Java Jim © schrieb am 08.03.2022 um 08:12:54 zur Folge Panik im Park: Ich will hier noch eine Idee in den Raum werfen, weil mich diese Folge stellenweise an eine andere Geschichte erinnert, die hier anscheinend noch nicht angesprochen wurde. (Die 300-nochwas Kommentare habe ich nur überflogen und eine Stichwortsuche gemacht.) Diese Folge erinntert mich an die Geschichte "Die Farbe aus dem All" von H.P. Lovecraft, in der ebenfalls ein Meteorit in der Nähe einer Farm einschlägt und daraufhin verschwindet. Danach wird in beiden Geschichten vom komischen Verhalten der Tiere berichtet; in Lovecrafts Geschichte treten auch Proffesoren auf, die den Stein untersuchen. Die Folge hat auch einen gewissen Trash-Faktor (wurde ja schon hier und in Podcast-Besprechungen erwähnt). Das passt auch zu Lovecraft, der vor allem in Puplp-Magazinen veröffentlicht hat. Ist zwar nicht meine Lieblings-Story von den ???, hatte trotzdem Spaß beim zuhören.

327) Dave © schrieb am 13.07.2021 um 11:06:58 zur Folge Panik im Park: Bei jeder Folge der "Gurkenodyssey" werde ich kaum dabei sein, aber ich schau, dass ich trotzdem hin und wieder am Start bin.

326) Mihai Eftimin © schrieb am 12.07.2021 um 22:35:21 zur Folge Panik im Park: Eben. Genau darum geht es. Nicht darum, wie logisch/realistisch eine Geschichte ist, denn da würde nahezu jede DDF-Folge durchfallen (manche mehr, manche weniger, ja, aber im Prinzip ...) - sondern darum, ob die Folge Laune macht und unterhält. Ich sag mal, wenn man grundsätzlich überhaupt nichts hinterfragt und einfach nur mal wieder gute Unterhaltung aus Rocky Beach haben möchte, ist "Panik im Park" sehr wohl in der Lage das zu leisten. Und wenn die letzten fünf Minuten mal komplett für die Tonne sind, so hat man zuvor 55 Minuten lang richtig Spaß gehabt.
Ich freu mich auch über jeden, der bei der Gurkenodyssee dabei ist, selbst wenn man vielleicht nicht jede Folge mitmacht, und manch andere Folge eigentlich nie als Gurke betrachtet hat (ging mir ja selbst auch schon so). In den nächsten Tagen müsste ich auch Zeit gefunden haben, um mir die nächste Folge vorzunehmen!

325) mattes © schrieb am 12.07.2021 um 21:32:00 zur Folge Panik im Park: Das grundsätzlich gute aber an solch einer Folge: sie hat Spaß gemacht. Das zählt und so ging’s mir. Aber ich mag grundsätzlich auch Todesflug, auch da ist das Ende eigentlich bescheuert :-) Freu mich aber, das du die Gurkenodysee mitmachst ;-)

324) Dave © schrieb am 12.07.2021 um 15:32:54 zur Folge Panik im Park: Ich hab diesmal (mit etwas Verspätung) auch mitgemacht und muss sagen, dass die Folge in meinen Augen ihre Teilnahme an einer "Gurkenodyssey" definitiv nicht verdient hat. Die Geschichte ist flott erzählt, es kommt nie Langeweile auf, die Sprecher versprühen Spielfreude und alleine Oliver Rohrbecks jugendliche Freude über das "JJ" macht mir unglaublich Spass. Inszeniert ist das ganze von vorne bis hinten einwandfrei, die Musik macht Spass, die Geräusche sind nicht weltklasse passen aber und wie schon gesagt, das Tempo stimmt auch. Und auch die Story funktioniert für mich bis zur Auflösung sehr gut. Die ist dann ziemlicher Quatsch. Vor Jahren wurde es hier schon mal angemerkt und auch wenn ich es damals noch nicht so ganz verstanden habe, heute stimme ich zu: Es ist einfach ein Unterschied, ob ein verschrobener, durchgeknallter Bastler, der schon zuvor hin und wieder den Bogen überspannt hat einen Banküberfall mittels eines "Drachen-U-Boots" verüben will, einfach um zu schauen ob ers kann und einer Gruppe von Gangstern die nur auf Geld aus sind, die einen ganzen Stadtbezirk mit einer Seuchenstory lahmlegen. Das eine ist glaubhaft, das andere kaum. Zumal der Erfolg der beiden Ganoven in Panik im Park einzig und allein davon abhängt, dass Justus einen ollen Stein im Park interessant findet, eine Probe nimmt und die dann untersuchen lässt. Ansonsten wäre aus der ganzen Sache nix geworden. Und besonders elegant ist es natürlich auch nicht, wenn die beiden Verbrecher in den letzten Minuten einfach aus dem nicht anfangen dem Hörer die Story zu erklären. Und volle Schwarzpulversäcke in einem öffentlich bekannten Fort? Naja... Die letzten fünf, sechs Minuten sind leider ziemlich schwach, davon abgesehen aber eine schöne Folge, die mir durchaus Spass macht.

Note 3

323) Mihai Eftimin © schrieb am 07.07.2021 um 21:54:42 zur Folge Panik im Park: Mittlerweile gehe ich an praktisch jede "Gurkenodyssee"-Folge entspannter ran, eben aus diesem Grund. Den Folgen aus der Ära kann man aus produktionstechnischer Sicht eigentlich so gut wie nichts vorwerfen, und selbst die schlechtesten können noch gut unterhalten.

322) mattes © schrieb am 07.07.2021 um 21:44:24 zur Folge Panik im Park: Ich habs geahnt.... ok, dann also nochmal Amanda Lear Wobei ich jetzt, nach der 110, auch da entspannter rangehe. Die Folgen der Ära 80-120 waren halt doch eigentlich insgesamt durch ihre Produktion allesamt gar nicht so verkehrt.

321) Mihai Eftimin © schrieb am 07.07.2021 um 21:38:32 zur Folge Panik im Park: Ja, ich glaube, das waren tatsächlich mehr die negativen Kommentare, bezüglich Sonnleitners Gesamtwerk im Allgemeinen und diesem hier im Speziellen. Ich sag ja, ich fand sie auch nie wirklich schlecht, nur ziemlich abgedreht. Aber das ist bei DDF nichts wirklich Neues, wenn man mal drüber nachdenkt.
So, als nächstes dann mal wieder den kopflosen DJ?

320) mattes © schrieb am 07.07.2021 um 21:23:53 zur Folge Panik im Park: Juchuuuuu.... habs mit Zeitverzug auch geschafft! :-)
Ich muss zugeben, das mir die Folge damals gefiel und ich mich im Nachhinein wohl ein wenig von den negativen Kommentaren beeinflussen ließ. Auf jeden Fall schlummerte sie tatsächlich inzwischen auch sicher gute 10-15 Jahre im Schrank. Meine Güte, wie die Zeit vergeht...
Alles in allem hat Mihai schon das meiste erwähnt. Auch mir wurde wieder bewusst, das es eine Mischung aus Versatzstücken alter Folgen ist und zugleich, das der Autor Rocky Beach noch einmal mehr denn je ausdehnt. Inklusive einer scheinbar gefühlt recht wohlhabenden Bank of America und einem offenbar recht großen Park, den die drei ??? gar nicht wirklich kennen - obwohl sie seit ihrer Geburt in Rocky Beach zuhause sind und er aufgrund seiner Vorgeschichte mit Fort und Geheimgängen (in denen sogar nocht Schwarzpulver lagert!) augenscheinlich einen Dornröschenschlaf hinter sich hat.[b] Lässt man all die Vorurteile und Gedankengänge bezüglich unverhältnismäßigem Aufwand mal weg, weiß ich aber jetzt wieder, warum ich die Folge seinerzeit eigentlich mochte:
Bei genauer Betrachtung ist es eine Folge, wie sie auch in den Klassikerjahren durchaus denkbar gewesen wäre. Der Plot ist nicht unwahrscheinlicher als jene Altehrwürdigen. Dazu kommt ein hervorragend aufgelegtes Sprecherensemble in den Stammrollen, zahlreiche Szenenwechsel (nicht so wie heute, wo eine Folge gefühlt als 5x15 Minuten an ein und derselben Location mit viel Gelaber besteht). Es geht flott zur Sache, die Musiken passen, es kommt ein gewisses RB-Feeling auf... summa sumarum: irgendwie unterhält mich die Folge auch 18 Jahre nach ihrer Veröffentlichung um Längen besser, als viele neuere.
So, Mihai, du bist wieder dran mit einer Auswahl für die nächste Folge :-)

319) Mihai Eftimin © schrieb am 30.06.2021 um 20:06:59 zur Folge Panik im Park: Zum heutigen Tag des Meteors dann also "Panik im Park". Im Grunde eine Mischung aus dem "unheimlichen Drachen", dem "verschwundenen Schatz", der "bedrohten Ranch" sowie dem "Mörder aus dem Schauerwald" - alles in einen Pott, gut verrühren, et voilà, "Panik im Park" fertig. :D Im Alter von plus/minus zwölf Jahren letztmalig gehört, hatte ich die Folge als besonders trashig in Erinnerung, als Anfangspunkt einer langen Reise durch die Welt des Sonnleitner'schen Trashs - und siehe da, ich erinnere mich richtig. :D Besonders amüsant ist der Teil mit der Seuche anzuhören, besonders jetzt in Coronazeiten, wo man schon schmunzeln muss, wenn man hört, dass sich die Bewohner der Innenstadt von Rocky Beach einfach kurz untersuchen lassen und hinterher wieder gehen können. (Wobei zur Entstehungszeit des Buches ja das erste SARS-CoV unterwegs war ...) Allgemein sieht man am Anfang der Folge wieder mal das ungeheure Wachstum von Rocky Beach, welches erklären dürfte, warum die drei ??? beim Namen eines Restaurants in ihrer Heimatstadt, der ihnen absolut nichts sagt, nicht sofort stutzig werden (würde in meiner relativ kleinen Heimatstadt ein Restaurant neu eröffnen, wüsste ich das unter Garantie, bevor mir jemand random Gutscheine dafür in die Hand drückt ...). Im Rocky Beach der Klassiker hätten sie wohl um einiges bessere Ortskenntnis ... Generell ist die Folge insoweit fast schon klassisch, als sich die Gangsterbande einen immensen Aufwand macht, um ihr Ziel zu erreichen, wie in oben genannten Folgen. Etwas schade, dass die drei ??? zwar jeden Hinweis bemerken, aber hinterher dennoch in die Falle gehen, obwohl das wahrscheinlich die einzige Möglichkeit war, die Sache konsequent zu Ende zu erzählen - irgendwo wäre es ja auch langweilig gewesen, hätten sie nach Justus' Schlussfolgerung einfach in der Zentrale gehockt und von da aus Cotta angerufen, um ihm mitzuteilen, wo er die Bösi-McEvil-Bande abholen kann).
Das zur Geschichte. Die Produktion ist, wie nahezu immer zu der Zeit, recht solide geworden. Die Sprecherleistungen sind in Ordnung, die Musikeinspielungen passend, an den Geräuscheffekten habe ich eigentlich nur die Höllenhunde zu kritisieren, die mir doch eher ziemlich nach Fiffis klingen. Mit ca. 55 Minuten gehört die Folgen zu den kürzeren seit Beginn der Minninger-Ära. Ob das an der Vorlage liegt, kann ich aus dem Stand heraus nicht beurteilen.
Was machen wir also mit dieser total abgedrehten und trashigen Story? Betrachtet man andere Folgen mit unverhältnismäßig großem Aufwand vonseiten der Gangster, sowie die bis auf wenige Mängel sehr gute Produktion, so muss ich sagen, ich finde die Folge gar nicht so schlecht. Sie mag erst etwas konfus wirken und relativ plötzlich extrem aufdrehen, aber sie ist an keiner Stelle langweilig. Mir ist es allemal lieber so, als wenn die drei ??? 80 Minuten lang nur herumlabern und nichts auf die Kette bekommen, wie in vielen späteren Produktionen.
"Panik im Park" in drei Worten: "Auch so einer", Fiesta gibt's nicht", "Farmer zu gebildet".
Hier würde ich tatsächlich 7/10 geben. Nicht langweilig, unterhält mich gut, ist zwar abgedreht-trashig, aber das ist weder das erste, noch das letzte Mal in der Serie.

 
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