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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Das Gespensterschloß abgeben.

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115) BillyTowne © schrieb am 28.04.2005 um 14:14:47 zur Folge Das Gespensterschloß: Oha, schon wieder die Rächtschaipunk. Da untergrabe ich ja gerade meine eigene seriösität. Aber wie wäre es, wenn wir thematisch mal wieder zum Schloss und seinen gespenstern zurück kommen würden?

114) BillyTowne © schrieb am 28.04.2005 um 14:12:55 zur Folge Das Gespensterschloß: @Cameo: Tja, das Mysterium der bösen Fremdworte. Als Geisteswissenschaftlerin mit Abschluß in Lietarturwissxenschaft bin ich da natürlich überfordert. Aua, wie mein Gehirn doch von diesem Vokabular geforlert wird. Nix für ungut *g*

113) cameo schrieb am 28.04.2005 um 13:35:55 zur Folge Das Gespensterschloß: Huhu, Joerg! Mir scheint, Dir ist die "Ironie" in Billy's Beitrag entgangen. Der eine oder andere möchte hier im Forum nämlich keine Fremdworte und weitergehenden Diskussions-Ansätze lesen. Die machen im Gehirn nämlich aua! Nix für ungut

112) Cyberangie © schrieb am 28.04.2005 um 13:26:24 zur Folge Das Gespensterschloß: @Joerg: Kleiner Fehler, Arnold Schwarzenegger wird in Deutschland synchronisiert, weil keiner seinen Akzent will. Die Amis synchronisieren ihn nicht. Und wenn mich nicht alles täuscht, war die Karriere von Harold Lloyd mit Einführung des Tonfilmes vorbei. Seine Stimme reichte nämlich nicht aus. Von daher ist das alles nicht an den Haaren herbeigezogen. Ach, das gilt auch für Rudolph Valentino.

111) Joerg schrieb am 27.04.2005 um 18:00:36 zur Folge Das Gespensterschloß: Inwieweit ökonomische Kategorien ernsthaft angetastet werden, müsste man erst mal beweisen. Ich finde dass ziemlich an den Haaren herbeigezogen. Im Hörspiel war der Tonfilm der Tod für die Karriere von S. Terril wegen seiner Fistelstimme. Das ist eher unglaubwürdig. Arnold Schwarzenegger wurde ja in den USA auch oft stimmlich gedoubelt, weil den Amerikanern der österreichische Akzent nicht zusagte. Gerade ökonomische Kategorien werden in den meisten anderen Folgen substantieller und auch subversiver herausgearbeitet!

110) BillyTowne © schrieb am 27.04.2005 um 14:56:50 zur Folge Das Gespensterschloß: @Cameo: Wie ich bereits in einem anderen Forum erwähnte, verstarb meine Rechtschreibung bereits vor mehreren Jahren und spukt nun in einem Gespensterschloß umher

109) cameo schrieb am 27.04.2005 um 14:50:44 zur Folge Das Gespensterschloß: Hi Billy! Oh yes, all das "müssen" wir. Vor allem müssen auch "wir", Billy, lernen - "ins besondere" die Rechtschreibung! Nichts für ungut

108) BillyTowne © schrieb am 27.04.2005 um 14:42:59 zur Folge Das Gespensterschloß: @cameo: vergessen wir aber nicht die Bedeutung des Schreckens als extern wahrgenommene Bedrohung, als Folge der Projektion des Unbewußten auf äußerliche Phänomene in diesem bedeutenden Frühwerk Robert Arthurs. Mit nie gekannter Klarheit tritt er hier eine Zwischenpoition zwischen den Thesen Sigmund Freuds und der post-modernen Psychologie an und in waghaliger Kreativität gelingt ihm der Brückenschlag zwischen dem Wollen des hier und jetzt und dem Müssen der künstlerischen Retrospektive. Spielerisch, fast bizzarr anmutend finden wir in diesem Werk eine Anleitung zur dialektischen Totalisierung, welche die Handlungen der Protagonisten, ihre Leidenschaften, ihre Detektivarbeit und Bedürfnisse ebenso wie die ökonomischen Kategorien umfasst.So müssen wir gleichzeitig den Detektiv wie das Ereignis in den historischen Komplex einordnen, ihn im Verhältnis zur Richtung des Werdens, ins besondere in Bezug auf die Entwicklungen des ichs in seiner Umwelt, definieren und genauestens den Sinn der Gegenwart bestimmen.
Nichts für ungut


107) cameo schrieb am 27.04.2005 um 13:55:12 zur Folge Das Gespensterschloß: Sorry, freilich muss es heißen: "bedarf dann doch EINES AKTUELLEN, VERTRAUTEREN SETTINGS." Es spukt der Rechtschreib-Geist...

106) cameo schrieb am 27.04.2005 um 13:47:15 zur Folge Das Gespensterschloß: Wie in diesem Strang vor etlichen Monaten bereits angedeutet, gibt es zahlreiche bemerkenswerte Parallelen zwischen dieser DDF-Folge und dem Film "Psycho", dem kommerziell erfolgreichstem Werk des "echten" Hitchcock. Er habe "in diesem Schloss dann doch nicht gedreht", so Hitchs Kinder-Hörspiel-Alter-Ego. "Das ganze Filmprojekt verlief völlig anders als geplant... ja, ohne Gespensterschloss". In der Tat: Für "Psycho" orientierte sich der Regie-Überflieger an Edward Hoppers Bild "House by the Railroad." Er transponierte die klassischen Spuk-Sujets ins späte 20. Jahrhundert, in den Alltag, den nicht jenseitige Mächte, sondern die Dämonen der Seele zur Hölle machen. Bei allen Analogien zwischen der ???-Folge und "Psycho" - eine adulte Beschäftigung mit den (selbst-)destruktiven Folgen tiefer seelischer Kränkung bedarf dann doch ein aktuelles, vertrauteres Setting... "ja, ohne Gespensterschloss".

 
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