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Folgen-Diskussionen

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230) Call © schrieb am 10.07.2014 um 23:15:12 zur Folge Die sieben Tore: Wie gesagt, Leonore Puschert musste ja auch den langen, steinigen Weg gehen und sich für die Rätsel die auf Sprache beruhen etwas ausdenken: 2-2-2 B or not to be sag ich da bloß.
In diesem Fall hier könnte man ja mit "Behind the bar" (Hinter dem Tresen Hinter dem Gestänge oder Querstreifen) arbeiten, damit ließe sich das denke ich recht elegant lösen. Vielleicht nicht so brillant wie im deutschen, weil der Unterschied in der Häufigkeit der Verwendung der beiden Bedeutungen von "Tor" eklatant ist, aber funktionieren könnte es sehr wohl.

229) dcc © schrieb am 10.07.2014 um 12:06:03 zur Folge Die sieben Tore: @228 Dem letzten Satz stimme ich natürlich uneingeschränkt zu.

228) Hunchentoot © schrieb am 10.07.2014 um 10:48:34 zur Folge Die sieben Tore: @227 Es beweist aber, dass man von Anfang an diese 'umständliche' Route ging das Englische im Deutschen nicht zu ignorieren. Mir war übrigens schon mit 5-6 Jahren klar, dass sie in Kalifornien leben und dass dort eigentlich Englisch gesprochen wird. Kommt man daran vorbei, bei all den Erwähnungen von oberirdischen Telefonleitungen, Sheriffs, Mr. und Mrs. XY, Namen wie Rocky Beach, der Erwähnung von Hollywood, englischen Straßennamen...
Auf Rätsel müsste man natürlich nicht verzichten; bei Rätseln mit Wortspielen wird es schon schwieriger, was man auch an der Übersetzung von Puschert sieht, die, obwohl eine Meisterleistung, das Problem nicht kaschieren kann, dass keine Sau in Rocky Beach an den Flughafen in Frankfurt am Main denken würde beim Erstellen eines Rätsels. Man muss sich also etwas einfallen lassen. Entweder man baut die Rätsel so auf, dass sie nicht auf Wortspielen basieren und in jeder Übersetzung funktionieren oder man greift zu Mitteln wie einer dritten Sprache; oder man mutet den Kindern auch mal etwas Englisch zu (der Gedanke scheint für manche ja vollkommen absurd; ein Zahlenrätsel? Bloß keine Mathematik! Iiih, Wissen! ). Das ginge auch, indem man z.B. die Doppelbedeutung nur eines englischen Wortes thematisiert. Aber allgemein finde ich sowieso, dass man nicht überall irgendwelche Rätselverse hinpappen muss, um eine gute Folge zu schreiben.

227) dcc © schrieb am 10.07.2014 um 10:30:08 zur Folge Die sieben Tore: @226) Den Kommentar von Pasetti fand ich zwar immer schön aber 1. hilft er an der Stelle gar nicht und 2. ist es eben leicht mal eben einen Namen zu übersetzen anstatt eines Wortspiels auf dem die ganze Story basiert. Was wäre also die Alternative wenn man nicht auf Rätsel und/oder Wortspiele verzichten will? Die ??? müssten einen Rätseltext auf Englisch vorlesen und lösen. Dann müsste Fritsch anschließend übersetzen

226) Hunchentoot © schrieb am 10.07.2014 um 10:01:01 zur Folge Die sieben Tore: @225 "Für alle die nicht Englisch können... 'Clock' ist das englische Wort für 'Uhr'."

Noch Fragen? *g*

225) dcc © schrieb am 10.07.2014 um 09:37:12 zur Folge Die sieben Tore: Von mir aus könnten sie sich gerne mehr Mühe geben, wieder US Feeling zu erzeugen. Sie sagen ja auch permanent Mr. und Mrs... Ist ja auch richtig so. Was mir total fehlt ist dieses Kalifornien Flair - und vor allem diese Spannung zwischen dem Nest Rocky Beach und der großen Metropole Los Angelos. Habe oft das Gefühl, dass die Autoren beide Städte verschmolzen haben, weil es eben einfacher ist. Aber ich liebe zum Beispiel die Stimmung im Verschwundenen Schatz, wo es nach L.A. gibt, wo es eben aufgrund der Filmindustrie viele Liliputaner gibt... Irgendwie funktioniert das echt gut. Heute gibt es scheinbar überall in Kalifornien Schlösser, Wälder und Regen Aber wo ich nicht päpstlicher als der Papst sein würde, ist eben dieser unumgängliche Zwist was die Sprache angeht. Sie sprechen nun mal Deutsch. und ich finde, dann darf man auch ein Worträtsel machen was im Deutschen funktioniert. Letztlich frage ich mich: Wenn ich wieder 10 Jahre wäre oder noch jünger, würde mich das stören? Nein! Im Gegenteil würde ich es nichr raffen wenn die rumdruchsen und irgendwie erklären müssen, warum da auf ein mal ein Worträtsel in Englisch ist

224) baphomet schrieb am 10.07.2014 um 01:40:34 zur Folge Die sieben Tore: @Tui Nee, sie geben sich wenig Mühe, der eine mehr, vor allem der eine andere weniger. Aber nominell und essentiell sind alle als "Amis" verpflichtet worden. Würden sie die "Fünf Freunde" fortschreiben, könnten sich die Blagen da auch kein Picknick aus Saumagen und Pumpernickel mit Zapp gönnen.

223) Tuigirl © schrieb am 10.07.2014 um 01:18:38 zur Folge Die sieben Tore: @222- also, ich hab nie das Gefuehl als ob die deutschen Autoren so tun als waeren sie Amerikaner....das ist alles mittlerweile so dermassen deutsch....aber ich mags so!

222) baphomet schrieb am 09.07.2014 um 23:18:27 zur Folge Die sieben Tore: Knapp vorbei! Eine Serie erscheint in einem Land und wird für ein weiteres in eine andere Sprache übersetzt, der natürliche Weg, entsprechend müssen analoge Wortspiele in der neuen Sprache gefunden werden, um adäquat einen ähnlichen Text zu erstellen. Aber bei den deutschen ??? haben wir ja einen "unnatürlichen" Verlauf der Texterstellung: Der deutsche Autor setzt sich die Maske des Originalen auf und tut so, als sei er ein amerikanischer Autor. Er gibt keinen Hinweis, dass er als Deutscher einen deutschen Text schreibt, durch einen deutschen Erzähler vielleicht oder einen fingierten Übersetzer. Und die Handlung spielt in den USA und nicht auf Sylt. Dort hätte der Autor als ausgewiesen deutscher Autor Tarzan/Tim sauber die veraltete Bedeutung vom Tor erkennen lassen können. Aus. Aber hier kann der Leser nicht unterdrücken, selber als Übersetzer tätig zu werden und zurückzuübersetzen, auch wenn es gar keinen englischen Sourcetext gibt. Der narrative Vertrag zwischen Autor und Leser wird brüchig, ein Makel legt sich auf den Text, weil es keine Entsprechung im Englischen gibt. Aber das ist hier noch Gold, MaSo ist der eigentliche Serientäter, der schon manchmal mutwillig diese Wortspiele zelebriert. Ich rate allen Autoren von den Rätseln mit Mehrfachbedeutungen ab, wenn sie weiter mit der Maske der Scheinindigenität arbeiten und nicht den Spass verderben wollen, denn hat man dieses Problem einmal erkannt, stößt es immer wieder sauer auf. Oder gleich für TKKG schreiben, aber da wären viele Leser mit den Rätseln komplett überfordert.

221) dcc © schrieb am 09.07.2014 um 22:09:55 zur Folge Die sieben Tore: Verstehe nicht wo das Problem ist. Es gibt überhaupt keinen Grund das Worträtsel anzuzweifeln da es in deutsch ist und die Charaktere deutsch sprechen. Die logische Alternative wäre gem. deiner Logik, dass es keine Worträtsel geben darf, da praktsch jede Serie auch mal in andere Sprachen übersetzen werden könnte

 
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