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Folgen-Diskussionen

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40) Titus © schrieb am 01.09.2002 um 12:16:51 zur Folge Die sieben Tore: Fluke, ich verstehe nicht ganz Dein Problem. Im Original klebt unter der "four cent"-Briefmarke eine grüne 1-Cent-Briefmarke als Symbol für das Geld. Das ist doch alles sehr logisch. Genau so genial ist die deutsche Variante.

39) FlukeSkywater schrieb am 01.09.2002 um 11:55:11 zur Folge Die sieben Tore: Danke für die Info, Titus. Allerdings, ist da nicht schon wieder eine kleine Ungereimtheit? Im Deutschen heißt es doch, Neely hätte statt "Fohlen" "Sohlen" gesagt. Er kann aber doch nicht statt "Four" "Floor" gesagt haben, sondern nur umgekehrt? Vom Vorhandensein einer Vier auf den floor zu schließen, scheint mir unter diesen Umständen ziemlich weit hergeholt...

38) Titus © schrieb am 01.09.2002 um 01:00:38 zur Folge Die sieben Tore: "Spike Neely had a slight spech defect... He had trouble pronouncing the letter L in some words"... Im Original geht es um 'four' und 'floor'.

37) FlukeSkywater schrieb am 01.09.2002 um 00:13:54 zur Folge Die sieben Tore: Also, wenn mich meine Englischkenntnisse nicht im Stich lassen, dann dürfte das Wortspiel im "Sprechenden Totenkopf" doch original sein (foals & soles).

36) Der Große Coordinator schrieb am 31.08.2002 um 22:36:47 zur Folge Die sieben Tore: @Johann: Ich sehe da kein Problem. Dann hätten auch die Wortspiele in den alten Puschert-Übersetzungen nicht übertragen werden dürfen (die "Fohlen und die Sohlen" würde ja im Englischen so auch nicht funktionieren). Wenn man sich z. B. vorstellt, daß die neuen Bücher nur Übersetzungen sind, bzw. andersherum vergißt, daß die alten Bücher Übersetzungen waren, ist es auch nichts anderes als vorher!

35) Johann der Köhler schrieb am 31.08.2002 um 19:39:25 zur Folge Die sieben Tore: Wiederum ein gutes Buch von André Marx, für mich auch das beste der drei Neuerscheinungen, wobei ich die "Mönche" nur sehr knapp hinter den "Toren" sehe. Über das Abschneiden dieses Disco-Machwerks braucht man wohl ohnehin nicht zu diskutieren. Zwei Punkte, die mir aufgefallen sind: Warum eigentlich macht Mr Carter zu Beginn so ein Theater um die Jugend Justus'? Wenn er die ??? wirklich aus der Zeitung kennt, dann sollte ihm diese nun wirklich bekannt sein. Immerhin kann man nicht davon ausgehen, dass in einem Zeitungsartikel über einen von den ??? gelösten Fall ihr Alter nicht als Besonderheit hervorgehoben wird. Jedenfalls nicht, wenn der Journalist nicht zufällig seinen Beruf verfehlt hat. Zweitens: Ich finde es zumindest bemerkenswert, dass das Wortspiel, dessen Entdeckung die Lösung des Falles mit sich bringt, nur funktioniert, wenn man die deutsche Sprache zugrunde legt. Da der Fall aber wie die Gesamtserie eigentlich in den USA spielt, sollte man davon ausgehen können, dass das Skizzenbuch eigentlich in Englisch oder ggf. noch Schwedisch abgefasst ist, falls Architekt Engström Schwede gewesen sein sollte. Wenn man ansonsten darauf besteht, dass Schauplätze und Deteils möglichst "amerikanisch" wirken sollen, auch wenn deutsche Autoren am Werk sind, so muss man auch hier (bei allem Respekt für das zweifellos gelungene Wortspiel) eigentlich streng sein...

34) Der Große Coordinator schrieb am 30.08.2002 um 19:54:09 zur Folge Die sieben Tore: So, endlich bin auch ich dazu gekommen, daß erste der drei neuen Bücher zu lesen (so lang' hat's bei mir noch nie gedauert). Wieder einmal mußte ich feststellen, daß mir meine wohl irgendwie angeborene Gabe, schon immer im Voraus den/die Täter und die "überraschenden" Wendungen einer Geschichte zu erahnen mal wieder einen Strich durch die Rechnung gemacht hat. War ich früher immer noch stolz darauf, meinen Eltern bei so ziemlich allen Edgar-Wallace- und Agatha-Christie-Verfilmungen den Täter vorhersagen zu können, hat sich diese Fähigkeit mittlerweile in einen Fluch verwandelt: Schon bei "Doppelte Täuschung" schien mir das Rätsel um die Zwillinge schon reichlich durchschaubar, und bei den "Sieben Toren" lag ich auch bereits nach dem ersten Lesen des Briefes auch aber sowas von richtig! Davon abgesehen finde ich, daß André hier abermals seinen Ruf als bester moderner ???-Autor bestätigt hat, das Buch begeistert wieder durch Einfallsreichtum, interessante Charaktere und gewitzten Erzählstil sowie durch das Talent, eine starke Athmosphäre aufzubauen, bei der man denkt, man sei live dabei - wie Justus den Mann am Strand beobachtet und ihm nach draußen folgt - Wahnsinn! Auch mit Andrés "Mir gelingt es auf Teufel komm raus nicht, mehr als 3 Nebenpersonen mitspielen zu lassen"-Problem und sein Unvermögen, in 130 Seiten ebensoviel passieren zu lassen, wie ihrerzeit Robert Arthur & Co. es getan haben, hab' ich mich inzwischen abgefunden. OK, Ähnlichkeiten zu "Labyrinth der Götter" lassen sich nicht leugnen, aber daß sich nach über 100 Folgen gewisse Wiederholungen nicht vermeiden lassen, ist logisch! Hut ab, André, nach "Nebelberg" und "Meisterdieb" das dritte tolle Buch in Folge! Weiter so! ;) Die ausländischen Übersetzer (falls das Buch außerhalb Deutschlands überhaupt veröffentlicht wird) haben jetzt auf jeden Fall eine mindestens ebenso große Nuß zu knacken, wie ihrerzeit Leonore Puschert mit dem "Super-Papageien" oder dem "Totenkopf". So, und nun mal sehen, was Andrés Kollegen so verbrochen haben! :D PS: @Pummelchen: Gerade als 12jähriger hätte ich dieses Buch geliebt! ;)

33) Titus © schrieb am 30.08.2002 um 18:34:20 zur Folge Die sieben Tore: Nicht unbedingt Andrés bestes Buch aber dennoch sehr exzellent geschrieben. Es gefäll mir vor allem, weil es André immer wieder schafft, neue Ideen in seinen Werken zu verarbeiten. Die Geschichte krankt zwar wie so viele von André an zu wenigen Personen, dieses Mal stört es aber nicht allzu sehr, weil die Halunkenrolle doch eher unwichtig ist und von vornherein eh klar war.

32) Kellergott © schrieb am 29.08.2002 um 18:16:30 zur Folge Die sieben Tore: Also ich finde das Buch nicht sonderlich gut. Der Anfang ist eher öde und wirkt albern, wie Just immer wieder gegen Mr. Carter anrennt, um den Auftrag zu erhalten. Die Story steigert sich etwas, kommt aber nicht richtig in Gang. Die ??? fahren mal zur Bibliothek, mal wieder zum Haus von Mr. Carter, dann zu diesem Stadthaus; das kommt verkrampft rüber. Außerdem war mir einfach zu wenig Handlung in der Story. Man kann das Buch in wenigen Sätzen zusammenfassen, das ist zum Beispiel beim Nebelberg nicht der Fall. Ich habe dann das Buch zügig zu Ende gelesen, da ich mit Euch hier im Forum ablästern wollte und musste feststellen, dass ich den ersten negativen Eintrag schreibe. komisch. Ich habe wohl nen anderen Geschmack. Ich finde den Nebelberg oder den Meisterdieb um Welten besser.

31) Kellergott © schrieb am 29.08.2002 um 18:13:54 zur Folge Die sieben Tore: Also ich finde das Buch nicht sonderlich gut. Der Anfang ist eher öde und wirkt albern, wie Just immer wieder gegen Mr. Carter anrennt, um den Auftrag zu erhalten. Die Story steigert sich etwas, kommt aber nicht richtig in Gang. Die ??? fahren mal zur Bibliothek, mal wieder zum Haus von Mr. Carter, dann zu diesem Stadthaus; das kommt verkrampft rüber. Außerdem war mir einfach zu wenig Handlung in der Story. Man kann das Buch in wenigen Sätzen zusammenfassen, das ist zum Beispiel beim Nebelberg nicht der Fall. Ich habe dann das Buch zügig zu Ende gelesen, da ich mit Euch hier im Forum ablästern wollte und musste feststellen, dass ich den ersten negativen Eintrag schreibe. komisch. Ich habe wohl nen anderen Geschmack. Ich finde den Nebelberg oder den Meisterdieb um Welten besser.

 
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