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Folgen-Diskussionen

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50) Arbogast © schrieb am 25.09.2002 um 17:01:24 zur Folge Die sieben Tore: Für mich gibt es drei entscheidende Gründe, warum dieses Buch für mich ein Hochgenuß war und ich es auf eine Stufe mit dem von mir als herausragend bezeichneten "Erbe des Meisterdiebes" stellen möchte:
1. Casper Carter - er ist nun wirklich mit Abstand die schillerndste und fesselndste Persönlichkeit der letzten Zeit und gehört sicherlich zu den faszinierndsten Charakteren der ganzen Serie. Ich habe ihn mir in meiner Phantasie annähernd wie die Fleischwerdung des Montgomery Burns aus den "Simpsons" vorgestellt und war gefangen von den Schilderungen seines Charakters. In Kombination mit dem wortkargen Albert und dem liebenswürdigen Gärtner (der interessanterweise Montgomery heißt ) sowie der biestigen Enid war es eine sicherlich kurze, aber dennoch einnehmende Protagonistenriege. Leider befürchte auch ich, daß Europa bei der Hörspielumsetzung für die Rolle des Carter einen 08/15-Sprecher engagieren wird und somit dieser schillernden Persönlichkeit nicht gerecht werden wird, anstatt Farradays Vorschlag aufzunehmen und Joachim Kerzel zu buchen... Hui, das wäre was!
2. Die Atmosphäre - Sie wird von Marx auf wunderbare Weise aufgebaut und durch den ganzen Roman getragen. Die düstere Bedrohlichkeit, die das Haus und seine Umgebung auf Justus wirken läßt, überträgt sich unmittelbar auf den Leser und bleibt dort fast bis zum Schluß. Schon allein für diese Meisterleistung gilt es, vor André Marx wieder einmal den Hut zu ziehen. Hier gebe ich aber der Gräfin recht, die in ihrem Beitrag darauf aufmerksam macht, daß sich die erstklassige Atmosphäre nur schwerlich mittels der von Europa präferierten Dosenmusik in mein (hinsichtlich der drei ???) favorisiertes Medium übertragen lasse, und ich hoffe auf das richtige Gespür der Verantwortlichen.
3. Das Geheimnis - Es ist nicht nur recht knifflig, das Rätsel um Carters geraubte Monate, es ist auch prima umgesetzt, inklusive der überraschenden Wendung. Dies gekoppelt mit der Verzweiflung Casper Carters macht dieses Buch wirklich zu einem Lesespaß erster Klasse. Daß die Enttarnung des Schurken schließlich doch nicht so sehr überrascht, versteht sich von selbst angesichts der wenigen Personen, doch schadet es der spannenden Story nicht.
Mein Fazit: Das beste Buch seit dem "Erbe des Meisterdiebes" und eines der besten von Marx überhaupt! Doch auch ich würde mich nicht beschweren, wenn es zwei oder drei Verdächtige mehr gäbe... Das muß doch möglich sein, oder?

49) bender22 schrieb am 22.09.2002 um 20:50:56 zur Folge Die sieben Tore: Die Sieben Tore ist das erste "richtige" ??? Buch (hatte vor kurzem nen paar pdfs) dass ich seit ca. 15 Jahren gelesen habe und ich bin begeistert und hab das Teil an einem Stück durchgelesen.

48) Lapathia © schrieb am 10.09.2002 um 23:28:41 zur Folge Die sieben Tore: Ich glaube nicht, dass die Kinder André's Schreibstil gefällt. Bei BN und Minniner spürt man, dass das es sich um Kinderbücher handelt. Bei André merkt man sogar, wie er sich im Laufe der letzten Jahre entwickelt hat. Ein grosser Unterschied zwischen Poltergeist und Sieben Tore! Obwohl das Buch ganz nett ist - es liest sich sehr gut - fällt mir wie bei sehr vielen Büchern von André folgendes auf. Mindestens 5 Mal kam in allen letzten Marx Büchern Stellen vor, wo ich mir sagen musste: "Oh Mann, nicht schooon wieder!" Klar ist das logisch, bei so vielen Folgen, aber bei André passiert im Vergleich zu BN und Minninger wesentlich öfters.

47) Jonny schrieb am 09.09.2002 um 12:30:17 zur Folge Die sieben Tore: Hello! Please donīt read this if You havnīt read the book. Before I started the reading I had to have a look at the word "Tore" in a German-Swedish dictionary. I saw that it was a word with two meanings. But I did never guess the importance for the solution of the mystery.

46) Socrates schrieb am 07.09.2002 um 21:46:30 zur Folge Die sieben Tore: Dieser Fall ist extrem spannend,misteriös und an Atmospähre kaum noch zu übertreffen....und höchstes ???-Niveau bis zum Ende....ein kleines Manko der plötzliche Sinneswandel von Mr.Carter,als er Just doch an den Fall ranläßt(nachdem dieser den Brief erwähnt),das wirkt trotz seines Charakters etwas gekünstelt auf mich....für mich ist vor allem dieser geheimnisvolle Anfang ein Highlight,ich hatte geradezu noch darauf gewartet,daß Just das Schloß verlassen will und vor ihm schieben sich vor alle Türen und Fenster Gitter(erinnert mich ein wenig an den Film "eine Leiche zum Dessert).....das Wortspiel auf dem der Fall basiert ist natürlich deutsch,aber der Fall ist für mich in jedem Fall Top-Ten verdächtig

45) Jonny schrieb am 06.09.2002 um 07:43:49 zur Folge Die sieben Tore: Hello! A few words from Sweden: This is a very pleasant story, though not as innovative as Das Erbe des Meisterdiebs. But it is a very good and touching story with a clever intrigue and a particular atmosphere. We have seen some of the elements before - a mystical castle, some odd persons and a puzzle. But that is not bad. Mr Marx has combined those elements with a fascinating story. Once again - I am deeply impressed. But this story demands something that children donīt always have - patience.

44) Mr. Murphy © schrieb am 05.09.2002 um 12:10:34 zur Folge Die sieben Tore: Achtung nicht weiterlesen, wenn Ihr die Geschichte noch nicht kennt ...... Mr. Murphy hat bereits weiter gedacht, aufgrund der Totenkopf-Diskussion. In Frankreich würde eine solche Geschichte wohl "Die 7 Cent-Münzen" heißen, da das Wort Cent, je nach Aussprache eine andere Bedeutung hat.

43) Mr. Murphy © schrieb am 05.09.2002 um 12:01:29 zur Folge Die sieben Tore: Eine sehr schön geschriebene Geschichte (wie man es von Marx ja kennt *g*) Aber die Auflösung hat mich dann doch zum schmunzeln gebracht! Ich weiss nicht ob ich die Auflösung gut oder schlecht finden soll Das ganze funktioniert aber nur hier im deutschen *g* Man übersetze diese Geschichte mal ins englische und gebe sie einem Engländer. *g*

42) Fisch schrieb am 03.09.2002 um 18:09:04 zur Folge Die sieben Tore: @sAuron & soki: Ich meine das es in beiden Folgen eine Story gibt, bei der man zwar mitraten kann, aber keine wirkliche Chance hat hinter das Rätsel zu kommen, da man die Toren ja nicht sieht und auch sonst warten muß bis Just etwas erfährt, das dann an uns als Leser weitergegeben wird. In TdS kann man, es war das erste Bsp. das mir dazu einfiel, auch mitraten worum es geht, aber von selbst nicht an die Lösung des Rätsels kommen. Versteht ihr wie ich das meine? *sichjetztdummvorkommend*

41) sAuron schrieb am 01.09.2002 um 14:20:44 zur Folge Die sieben Tore: Ach, nu übertreibt's mal nicht mit dem Rumreiten auf dem Wortspiel und einer möglöichen Übertragbarkeit ins Englische. So gesehen müsste es euch auch immer übel aufstoßen, wenn ihr Blacky sagen hört: "Da guckste in die Röhre, was!?" Gibt es ja ao auch nicht im Englischen das Wortspiel, das letztlich auf das Versteck hinweist. Ich habe hier aber noch niemanden fordern hören, dass ein deutsches Sprichwort bitte um der Schauplatztreue willen gestrichen wird und durch ein 1zu1 aus dem Original übernommenes ersetzt wird. André, dieses Buch ist für mich in den Top5 der neueren Bücher (mit Labyrinth der Götter, Toteninsel, Meisterdieb, Tal d Schreckens)

 
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