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Folgen-Diskussionen

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90) eason © schrieb am 22.04.2003 um 00:45:01 zur Folge Die sieben Tore: 100% Zustimmung für sAuron. Ob Rätsel aus dem Amerikanischen ins Deutsche übertragen werden oder deutsche theoretisch ins Amerikanische - das ändert im Prinzip doch nichts. Die Tore würden also auf englisch nicht funktionieren - aber wo ist der Cockney Slang in der deutschen Erbschaft? Wo stottert der deutsche Superpapagei? Fohlen/Sohlen läuft im Original auch etwas anders. Man kann ein Buch nicht darauf ausgerichtet schreiben, ob es sich gut übersetzen ließe. Natürlich funktioniert das Tore-Wortspiel nicht im Englischen, aber das muss es eben auch nicht.

89) sAuron schrieb am 21.04.2003 um 20:51:04 zur Folge Die sieben Tore: Davon abgesehen, dass es diese Diskussion schon nach VÖ des Buches hier im Forum gab, möchte ich hier widersprechen!!! Es ist in höchstem Maße unlogisch ein solch brilklantes Wortspiel anzuprangern. Schließlich haben wir doch Folgen wie Super-Papagei oder Seltsamer Wecker wegen der genialen Rätsel geliebt. Schonmal überlegt, dass DIE Rätsel, die wir im Deutschen auswendig mitbeten können, im Amerikanischen auch nicht funktionieren! "So you look into the pipe" wäre mir jedenfalls neu (Super-Papagei). ---sAuron

88) Sven H. © schrieb am 21.04.2003 um 19:47:50 zur Folge Die sieben Tore: Vielleicht könnte man die Toren in Ziegen verwandeln (gates - goats) ...

87) die stimme schrieb am 21.04.2003 um 18:09:28 zur Folge Die sieben Tore: Ok, aber einen hab ich noch: Sieben Tore ist meiner Meinung nach eine sehr gelungene Folge, aber etwas unlogisch, denn im Englischen gibt es doch gar kein Wort mit der Doppelbedeutung:der Tor bzw. das Tor(glaube ich zumindest). Also kann es normalerweise keine Verwirrung in Bezug auf Tore(n)geben. Falls neue drei ??? Bücher ins Englische Übersetzt werden würden, könnte man den Fall eigentlich vergessen, obwohl das ganze ja in Englischsprachigen Raum stattfindet.

86) Hamlet schrieb am 19.04.2003 um 12:23:10 zur Folge Die sieben Tore: Sehr schön, mal wieder was von Claus Wilcke, alias "König Julius", zu hören! Hab' mich richtig über ihn gefreut, er war bei Hui Buh immer mein Lieblings-Julius. Nach meiner Meinung kann sich diese Folge durchaus hören lassen. Vor allem im Vergleich zum Vorgänger "Schatz der Mönche" und zum Nachfolger "Gefährliches Quiz". Irgenwie wieder ein bißchen wie in alten Zeiten. Kompliment Herr Marx, Ihre beste Folge seit "Labyrinth der Götter"!

85) Stormrider © schrieb am 15.04.2003 um 08:33:15 zur Folge Die sieben Tore: So ganz kann ich mich mit der Geschichte noch nicht anfreunden. Ich muß das Buch wohl nocheinmal lesen. Es begann absolut spannend, nur als ich nach ungefähr 2 1/2 Stunden auf der letzten Seite angekommen war, fragte ich mich, was das denn gewesen ist. Diesen Oman Shankar mit seiner Sekte fand ich schon ein bißchen seltsam. Weshalb verwendet er einen Skarabäus, der nach Ägypten gehört und nicht einen Krummsäbel, den ich mit dem Land Oman verbinde. Die unpassende Namensgebung wurde im "Gefährlichen Quiz" ja schon bemängelt und ich bin immer noch am überlegen, wie viele Menschen auf dieser Welt einen Vornamen eines Landes tragen??? Vielleicht lerne ich eines Tages jemanden kennen, der solch einen außergewöhnlichen Namen trägt.

84) Smallgrendel schrieb am 14.04.2003 um 19:49:50 zur Folge Die sieben Tore: Eine gute Folge! Das hat mir Spaß gemacht. Eigentlich wollte ich beim ersten mal hören nebenher noch was anderes machen, aber keine Chance, ich musste zuhören. Die Geschichte halte ich für eine der besseren (OK, besser als Hexenhandy ist auch nicht das große Problem). Die Sprecher, die Musik und das Rätsel waren immer neugierig auf das weitere machend. Verkrampft fand ich hierbei nichts, im Gegenteil, die Geschichte hat einen schönen, nachvollziehbaren Handlungsstrang. Aber ein kleines Körnchen fand ich doch: Warum muß am Anfang so unsinnig und ekelig an dieser Zigarette gepafft werden? Habe ich da ein Motiv verpasst? Davon abgesehen, das ich das Rauchen nicht ausstehen kann, trägt dies absolut nichts, niente, nada, rien, usw. zur Atmosphäre der Szene bei - komisch... Trotzdem eine solide -Zwei- und ausbaufähig.

83) Hoerspielkassette © schrieb am 13.04.2003 um 15:57:43 zur Folge Die sieben Tore: So so, jetzt war also mal der Gärtner der Mörder bzw. der Böse. Die Folge erinnert mich etwas an das Labyrinth der Götter. Handwerklich ist die Folge recht gut gemacht. Allerdings fehlt mir etwas das Salz in der Suppe. Ich finde, daß verkrampft ein logischer Aufbau gesucht worden ist. Leider vermisse ich eine gewisse Atmosphäre. Trotz kargen Haus am Meer. Es ist mir alles etwas zu gradlinig. Vielleicht sollte ich mir die Folge einfach nochmals anhören. Bislang finde ich sie nur mittelmäßig.

82) sAuron schrieb am 10.04.2003 um 16:55:45 zur Folge Die sieben Tore: @ Arbogast & Pamir: Ebene, das Rätsel ist des Rätsels Lösung. Und gerade das finde ich so faszinierend an dieser Geschichte. Es interessiert nur beiläufig, WER denn nun den ominösen Brief geschickt hat. Nein, frei nach Berti Vogts: "Das Rätsel ist der Star", ähnlich wie in Super-Papagei. sAuron

81) Arbogast © schrieb am 10.04.2003 um 16:11:26 zur Folge Die sieben Tore: Wie war ich gespannt, was Europa wohl aus dieser Top-Folge machen würde... Doch zu meiner ehrlichen Überraschung ist es gelungen, aus dieser Folge ein sehr gutes Hörspiel zu machen, das nur wenig hinter dem sehr guten Buch zurückbleibt. Natürlich erscheinen einem die Sprecher des Montgomery und, vor allem, des Carter zu alt für ihre Rollen, wenn man das Buch kennt, da aber die beiden Sprecher, Sievers und Wilcke, ebenso wie Wolf Rathjen und Janina Richter eine erstklassige Leistung ablieferten (und somit wieder die Wichtigkeit professioneller Sprecher unter Beweis stellen!), ist hierin keinerlei Nachteil zu sehen. Atmosphärisch sind die Geschehnisse in Caspars Haus sehr gut inszeniert worden - und daß die Identität des Schurken relativ schnell zu erkennen ist - was beim Buch nicht anders war -, schadet der Story keineswegs, denn in erster Linie geht es um das Lüften des großen Geheimnisses und nicht um die Entlarvung eines hinterhältigen Schurken!
Eine kleine Kritik trifft vielleicht nur die Zwischenmusiken, die in dieser Folge vereinzelt zu wünschen übrig ließen, was jedoch nicht weiter dramatisch oder spannungsstörend ausfiel (wie in anderen Folgen).
Zusammen mit der Folge 109 bietet dieses Hörspiel für mich genügend Grund für die leise Hoffnung, daß im Hause Europa ein Umdenken stattgefunden und zukünftig wieder mehr Wert auf Qualität gesetzt wird.

 
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