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Folgen-Diskussionen
58) Sven H. © schrieb am 10.09.2002 um 23:23:35 zur Folge Der Mann ohne Kopf: Blutleere Charaktere (mitsamt den Protagonisten), ein hingerotzter Plot für die Tonne und elend lange Dialoge, die so tiefgründig sind wie der Wasserspiegel des Toten Meeres bei Windstärke 0. "Der Mann ohne Kopf" gleicht der Pille, die sich Mrs Scream einwirft: sieht von außen aus wie eine Ecstasy-Pille, ist aber nur eine harmlose Schokolinse, deren Einnahme keinerlei Nebenwirkungen hervorruft: keine Unterhaltung und schon gar keine Sättigung. Höchstens Blähungen. Und Goethe mußte sterben!
57) Lillebror © schrieb am 10.09.2002 um 23:19:48 zur Folge Der Mann ohne Kopf: Heissa hopsa, ich habe mir schon bei meiner anderen Lieb-Links-&-Partner-Site Luft gemacht ... Wens interessiert: >>> http://www.hoerspiele.de/kommentare/kommentar-anzeige.asp?ID=2914&hspID=6732 ... (: CU ''Lillebror''
56) Lapathia © schrieb am 10.09.2002 um 23:05:20 zur Folge Der Mann ohne Kopf: Ja, da muss man sich fragen, wieso Minninger noch ??? Bücher schreibt. Ich möchte nicht zu viel Zeit hier verschwenden, und nenne weder die negativen noch die positiven Aspekte (ja, die gäbe es auch!), die man diesem Buch entnehmen kann. Aber Minninger hat nunmal nicht das Zeug für ein SEHR gutes ??? Buch!
55) Farraday © schrieb am 09.09.2002 um 21:41:41 zur Folge Der Mann ohne Kopf: Hui, wenn die Gräfin so vulgär zur Kritik greift (verstehe mich nicht falsch, werte Gräfin, wenn etwas so übel ist kann man es auch offen anprangern), habe ich direkt Sorge es mir, so es denn mal auch im Rheinland erscheint, anzuhören. Andererseits macht es mich auch neugierig ;-) Dass die Kehlau schreien kann, bezweifelt sicher auch keiner, der je den Ameisenmenschen gehört hat :-)
54) Chrischan schrieb am 09.09.2002 um 19:40:35 zur Folge Der Mann ohne Kopf: Also wenn man sich nicht alzu kritisch diesem Hörspiel widmet, ist es gerade noch ertragbar. Mal davon abgesehen wird es für alle Zeiten die Folge 106 bleiben und in 10 Jahren mit Sicherheit für amüsierte Gesichter sorgen. @Gräfin Was hast Du denn gegen das Kreischen von Amy Scream? Stell Dir doch mal die werte Frau Kehlau im Studio dazu vor
(wenn Sie tatsächlich die Quieker von sich gibt).53) Gräfin Zahl © schrieb am 09.09.2002 um 18:16:10 zur Folge Der Mann ohne Kopf: Das Hörspiel ist ebenso scheiße wie das Buch. Amy Screams Kreischen ist nervtötend und klingt wie Blacky in der Disco. Amanda Lear zuzuhören ist ohnehin sehr anstrengend. Die Story wird im HSp kein Stück besser. Minninger hat wohl selbst erkannt, daß die Storry nicht hergibt und verscuht spannung ducrh die peinlichsten Mittel zu retten. Dazu ein paar falsche Redewendungen und tautologische Ausdrucksweisen. Aber da gibt es einfach nichts zu retten. SCHLECHT SCHLECHT SCHLECHT! Etwas anderes fällt mir dazu nicht ein!
52) Mattes © schrieb am 09.09.2002 um 15:44:46 zur Folge Der Mann ohne Kopf: Oh Graus... schlechte Sprecher, eine hanebüchene Story, die im Vergleich zum Hexenhandy keine Steigerung auf dem Weg vom Buch zum Hörspiel erfuhr, nervtötende Musik - kurzum: Schlimmer geht´s nimmer!
51) Farraday © schrieb am 06.09.2002 um 23:09:48 zur Folge Der Mann ohne Kopf: Vielleicht zeigt gerade dieses Buch und das Hörspiel, wenigstens die Besetzung (anderes kann ich nicht beurteilen, hier in Düsseldorf habe ich es nicht bekommen), das Problem für die Traditionalisten, zu denen ich auch zähle. Es geht eben mehr um poppige Themen, um Dinge, die heute jugendnah sind. Vielleicht ist es selektive Wahrnehmung meinerseits, aber wird in jedem Kapitel ein Handy erwähnt? Justus als Discodancer fand ich übrigens noch wesentlich unglaubwürdiger als seine umstrittene Rolle als "verliebter Trottel". Diese Frage, inwieweit die Drei im Wandel begriffen sind, kam mir gerade heute, als ich die Besetzung für die neuen Larry Brent Hörspiele mit Begeisterung las. Steffens, von der Meden, Welbat und andere der "Altstars" (was nicht despektierlich gemeint ist). Das finden sicher auch viele der alten Hörspielfans hier gut. Aber das junge Publikum kann mit Viva Größen sicher mehr anfangen. Von manchen Vorstellungen muss man sich vielleicht verabschieden, auch weil Marx kürzer tritt, der bei aller Kritik sicher am ehesten in der "Tradition" der alten Autoren steht. Ich muss gestehen, immer wenn ich die alten Bücher lese oder Hörspiele höre, wünschte ich, sie seien noch 12 und die Themen eben mehr um Kriminalfälle als um Hobbys und Trends (die bei 12 Jährigen naturgemäß nicht passen würden).
50) Arm-Ranicki schrieb am 06.09.2002 um 16:57:11 zur Folge Der Mann ohne Kopf: Als ich den Titel des Buches zum ersten Mal las, erwartete ich unweigerlich eine Autobiographie des Autors. Doch dann kam alles viel schlimmer... ;-) Ein lieblos zusammengeschusterter Plot, der besser zu anderen Jugendserien gepasst hätte, sicherlich aber nicht zu den ???. Dieses Buch ist das Papier auf dem es gedruckt ist nicht wert und eine Beleidigung für jeden Fan! Glücklicherweise habe ich mir das Buch diesmal nur AUSGELIEHEN. ;-) Ich weiß zwar, dass es nichts bringt, aber ich schreibe meinen Frust jetzt mal an Kosmos...
49) Sax S@ndler © schrieb am 04.09.2002 um 11:18:43 zur Folge Der Mann ohne Kopf: @Billy: Sicherlich sind abwechslungsreiche und interessante Charaktere gut für die Serie. Als ich das Buch las, hab ich mich richtig darüber gefreut, daß der Charakter "Jeffrey" jetzt weiter ausgebaut wurde. Wenn ich mir dabei aber vorstelle, daß bei jeder Hörspielfolge mit Jeffrey Kim Frank ins Studio bestellt wird und jede Folge dann auch noch einen Bonustrack von Echt enthält, wird mir anders !!
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