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Folgen-Diskussionen

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66) wavewatcher schrieb am 23.09.2002 um 21:37:24 zur Folge Der Nebelberg: @78: Also das mit dem Klappentext war mir auch schon aufgefallen und konnte es nicht verstehen. Ich denke mal deine Aussage geht wohl dahin, dass diese Szene mit der Befragung der Dorfbewohner im Buch vorkommt?

65) Skinny schrieb am 23.09.2002 um 15:01:29 zur Folge Der Nebelberg: Nebelberg fand ich eigentlich sehr gelungen(mit dem Tagebuch und so). Am Ende vielleicht etwas langgezogen. PS:Mr.Hanley findest du das nicht ein wenig albern?

64) Dr.Radulescu schrieb am 23.09.2002 um 13:26:15 zur Folge Der Nebelberg: Also ich fand sie klasse.Die Atmosphäre ist erste Sahne,die Story ist angenehm gruselig und hat irgendwie was von Blair Witch Project.Ich finde das ist die stärkste Folge seit langem.

63) Gräfin Zahl © schrieb am 22.09.2002 um 15:52:17 zur Folge Der Nebelberg: Zu dieser Folge ist schon alles gesagt, was ich auch hätte sagen wollen. Sie ist atmosphärisch wirklich sehr schön. Leider wirkt sie etwas ruhiger als im Buch. damit meine ich nicht den nervenden weckerton, womit alle Kritiker zweifellos recht haben. Wir hatten die Folge erstmals auf der fahrt zum Köln-Treffen gehört, Aufgund der Autogeräscuhe hat man den Wecker überhaupt nicht gehört. Insgesamt sind aber die "Actionszenen" ein wenig blaß geraten. Klar, daß man das nicht alles in einem Hörspiel unterbringen kann. Aber das erste Auftauchen des Phantoms wirkte im Buch wirklich bedrohlich, was ich im Hörspiel nicht unbedingt wiederfinden kann. Gut umgestzt sind Bobs Reisebucheinträge (besonders das Kratzen des Stifts), allerdings sind sie länger ausgefallen als im Buch, besonders der Schluß. Die Drei ??? in der Mine und das auffinden des Skelettes sind trotz des Logikfehlers im Buch Höhepunkte der Folge. Trotz des Fehlers hätte ich mir diese Szene im Hörspiel gewünscht. Insgesamt nehmen Bobs eEinträge der Folge an Dynamik, die ohnehin nicht allzu stark durchkommt, was nicht hätte sein müssen. Minninger hat weniger wichtige Szenen statt dessen wie gewphnt unnötig in die Länge gezogen. Insgesamt mal wieder kein Tops-Hörspiel aber dennoch das Beste des Jahres. Und wie fast immer in letzter Zeit: da wäre mehr drin gewesen!

62) Socrates schrieb am 22.09.2002 um 15:44:28 zur Folge Der Nebelberg: Völlig durchschaubar,daß das "Erdbeben" Sprengungen sind und im Nebbelberg eine Goldhöhle ist,ganauso klar war von vornherein,daß der geflohene Häftling Radcliffe seine Finger im Spiel hat bzw. das Phantom ist....daß dieser Falkner niederknüppelt und bei dichtem Nebel einen Berg hochschleppt zu der Höhle ist böser Schwachsinn,der letzte Satz im Klappentext ein Märchen:"die 3 ??? müssen diesmal besonders klug vorgehen,um die wortkargen Einsiedler im Bergdorf zum Sprechen zu bringen"-so taucht doch Greenvalley niemals auf....ganz lächerlich ist aber die Tatsache,daß die 3 ??? nach über 100 Fällen einen Mann im zerschlissenen Bettlaken für ein Phantom halten,übrigens:wenn es dichten Nebel hat kann man den Mann unmöglich für ein Gespenst halten,man könnte höchstens seine Silhouette sehen aus der Entfernung,mich fröstelt....nervig:der Wecker,der geht nämlich wirklich auf den Wecker....trotz Nebelberg-Atmosphäre und verschiedenen anderen positiven Aspekten nicht mehr Mittelmaß

61) sAuron schrieb am 21.09.2002 um 15:40:52 zur Folge Der Nebelberg: Ich bin wirklich sehr angenehm überrascht... Dem gelungenen Buch folgte das wohl atmosphärischste Hörpsiel seit mindestens 3 Jahren!! Tolle Atmosphäre, eine gute Geschichte, Personen- und Schauspielkonstellation wie in den alten Folgen ... herrlich. Und ich muss auch einem meiner "Vor-Schreiber" recht geben: Mit 15 Jahren (bei mir wäre das allerdings erst vor fünf Jahren gewesen) wäre mir glaube ich auch die eine oder andere Gänsehaut über den Rücken gelaufen. Einen fatalen Lapsus hat sich Minninger dann aber doch erlaubt: Was soll denn der Scheiß mit dem Wecker?? Sowowhl im normalen Player als auch im Discman ist er in der Zelt-Szene im Prinzip so gut wie gar nicht zu hören!!! Von "nervigem Gepiepe" keine Rede. Ganz davon abgesehen, dass Minninger auch noch den normalsten und damit un-nervigsten Weckerton überhaupt gewählt hat. Er hätte richtig schrill pfeiffen müssen - und bitte nicht im üblichen vierfachen "Tüt"-Rhytmus. Dass sich davon ein Verbrecher derartig irritieren lassen würde, möchte ich mal in Frage stellen. Schade. Denn die Phantom-Szenen sind ganz prächtig geworden was den Sound angeht. Also: Tolle Geschichte, insgesamt gute Umsetzung, die allerdings bei der entscheidenden Pointe der Geschichte versagt. --sAuron

60) urbandev schrieb am 20.09.2002 um 23:10:34 zur Folge Der Nebelberg: Meiner Meinung nach ein Versatzstück verschiedener Folgen, am ehesten geht Nebelberg in Richtung Bergmonster. Alles in allem eine für Twenty-Somethings durchsichtige aber recht atmosphärische Folge mit guten Geräuschen aber etwas enttäuschender Mucke (mußte es denn dieser hektische Tekkno zur Outdoorstimmung sein?)

59) FlukeSkywater schrieb am 20.09.2002 um 15:59:54 zur Folge Der Nebelberg: Hmm, also ich habe dieses Hörspiel zwiespältig aufgenommen, eine Spitzenfolge ist es meiner Meinung nach nicht. Bobs Reisetagebuch ist nun einmal zweifellos recht langatmig, wenngleich man zugeben muß, daß Andreas Fröhlich seine Sache erstklassig macht und es wohl auch keine andere Möglichkeit gab, die entsprechenden Buchpassagen umzusetzen. Trotzdem liest sich sowas meiner Ansicht nach besser als es sich anhört. Am meisten stört mich allerdings, wie rasch über das erste Drittel des Buches (die Erlebnisse im Zelt und auf dem Nebelberg) hinweggegangen wurde, weil ich gerade diese Kapitel für die atmosphärisch stärksten des Buches halte (besonders angesichts des recht konventionellen Endes.) An den Sprecherleistungen gibt es (vielleicht mit Abstrichen bei Barbara Marcks) nichts auszusetzen. Ach ja, habe ich da in meiner Müdigkeit was überhört, oder erwähnt Bob nur ganz zum Schluß in einem Nebensatz, daß der gute Mister Ashford verblichen in der Mine aufgefunden wurde, wo er in einen Schacht gestürzt war? Obwohl dadurch die ungeklärte Frage, wie sich der Tote selber einmauern konnte, elegant umschifft wird, hätte man aus der Minenstory mehr machen können (in diesem Zusammenhang fällt auch auf, daß der Showdown unter Tage auf den Nebelberg verlegt wurde).

58) Kapaun schrieb am 20.09.2002 um 15:09:05 zur Folge Der Nebelberg: Eine gelungene, stimmungsvolle Folge. Allerdings SEHR ruhig und unspektakulär (diese ruhige Atmosphäre wurde aber hervorragend eingefangen) und mit einigen der längsten Dialogpassagen überhaupt. Was aber auch nicht weiter stört, denn die Sprecher sind durchweg sehr gut. Das Reisetagebuch ist wirklich eine originelle Idee und auch nett umgesetzt. Mein einziger Kritikpunkt ist allerdings dieser doch sehr schwachbrüstige Wecker! Den hatte ich mir aber mindestens dreimal so nervig und zehnmal so laut vorgestellt. War ja eher 'ne angenehme Untermalung als ein penetrantes Utensil - auch wenn seine Rolle als "deus ex machina" nicht ohne Reiz ist... Fazit: Hut ab! Nach der 100 und der 103 wieder eine sehr gute dreistellige Folge!

57) DieZentrale schrieb am 20.09.2002 um 13:39:04 zur Folge Der Nebelberg: der nebelberg ist imo eine der besten folgen überhaupt. sie hat mich überaus positiv an die alten, "gruseligen" klassiker erinnert. wäre ich noch 15 jahre jünger, hätte ich wahrscheinlich sogar muffensausen gehabt :) die musikuntermalung ist vom allerfeinsten, besonders zu bobs tb-eintragungen - die ich im übrigen nicht zu langatmig finde (also wenn legastheniker so schnell schreiben könnten, wären's keine mehr ;) ). btw wirkt bobs stimme dabei allerdings kaum noch jugendlich. und die auflösung? na ja, ein bettlaken inkl. kasi-player muten doch schon recht banal an, sind aber so gesehen die einzig plausible erklärung, alles andere wäre wohl sehr unrealistisch ausgefallen. tolle sprecherleistung im übrigen von wolfgang hartmann aka mr. falkner. ich könnte dem mann stundenlang am kaminfeuer lauschen, wie er gespensterstories erzählt...

 
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