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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Gift per E-Mail abgeben.

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68) Socrates schrieb am 28.09.2002 um 14:41:02 zur Folge Gift per E-Mail: Daß der Exmann von Meg Baker und der Detektiv die Bösewichte sind,war sehr durchschaubar,bereits als alle bei Meg Baker versammelt waren.Technisch wirkt der Fall auf die Spitze getrieben(E-Mail-Lawine,Mini-U-Boot,Quallenvirus,Technik die begeistert).Die Idee mit einem Detektivrivalen war eigentlich gut,doch es kam mir eher vor wie eine Schnitzeljagd auf einem Kindergeburtstag als ernsthafte Detektivarbeit beider Parteien.Mein größter Kritikpunkt:Müssen denn die 3 ??? und Kelly in einer brenzligen Situation in einem fremden haus wirklich rumalbern(sehr sehr schlecht).Insgeasamt nicht in Ordnung,aber noch erträglich

67) Free C-Murder schrieb am 21.09.2002 um 13:23:28 zur Folge Gift per E-Mail: Also ich finde Gift per e_mail richtig top.is schon eine meiner lieblings Folgen.der nebelberg ist auch super weil der mich irgendwie an das gespensterschloss erinnert!!!

66) Brian © schrieb am 16.09.2002 um 16:07:59 zur Folge Gift per E-Mail: Ich weiß gar nicht was ihr alle habt? So schlecht ist diese Folge nun auch wieder nicht. Ich bin zwar kein großer Fan von Folgen wie, Vampir im Internet oder Angriff der Computer-Viren, aber im großen und ganzen ist die Story besser gelungen als in mach einer anderen Folge.

65) Lloyd schrieb am 14.09.2002 um 13:47:21 zur Folge Gift per E-Mail: Kategorie: Reinfall. Atmosphärisch gleich null wirkt die Folge wie ein schlechter Verschnitt aus "Angriff der Computer-Viren" und "Vampir im Internet". Schade: Ben Nevis' "Tal des Schreckens" hatte mir gut gefallen.

64) Hoerspielkassette schrieb am 13.08.2002 um 09:44:13 zur Folge Gift per E-Mail: Das einzige, was mir an der Folge gefällt, ist die Tatsache, daß der Schnüffler am Schluss der Böse ist. So kann man davon ausgehen, daß er nicht zum neuen Erzfeind ala Skinny Norris mutiert. Das wäre echt nervig und ziemlich *gääähn* Ähmm... Sorry! langweilig. Ansonsten finde ich die Folge auch recht mittelmäßig. Nächste Folge bitte

63) Mr. Burroughs schrieb am 29.07.2002 um 10:09:45 zur Folge Gift per E-Mail: Nach alngem Zögern habe ich mich dann doch an diese Folge gewagt - und wurde (mal wieder) enttäuscht. Ich kenne zwar nur das HSP, aber das, was diese Folge so schlecht macht, liegt eher in der Story. Mal wieder hat NEvis einen interessanten Ansatz, der dann völlig verhauen wird. Die drei stolpern von einer Situation in die nächste, der Sapnnungsbogen bleibt völlig gleich und am Schluss ein Deus-ex-machina-Auflösung, die der Hörer schon nach fünf minuten kannte. Dazu viele Dinge, die einen spontan "Warum passiert das gerade?" denken lassen. Nur ein Bsp: Tom schreibt ein E-Mail, während sein Entführer an die Tür hämemrt (merke: Normale Menschen klingen, Entführer hämmern unauffällig). Parrallel dazu haut Tom seine halbe Lebensgeschichte in die E-Mail...gähn. Dann diese ätzende Spiel zwischen den drei ??? und Dick Perry. Ich als Meg Baker hätte beide Parteien sofort nach Hause geschickt, denn so ein peinlicher, kleinkarierter Streit auf offener Strasse ist ja nun nicht gerade ein ZEichen von Seriosität, der zudem nicht zu Justus und schon gar nicht zu einem angeblich erfolgreichen und erwachsnen Detektiv paßt. Auch die Verwunderung der drei, dass es noch Konkurrenz gibt, is ja geradezu lächerlich. Die drei leben im Raum LA, wo es von Verbrechern und damit auch von Detektiven garantiert nur wimmelt. Dann dieses lächerliche Tom Wood-Rätsel, das völlig konstruiert und ohne jeden Sinn ist. Denn wenn die Lösung "Detektiv, bzw. Schnüffler" ist, wie soll man wissen, welcher gemeint ist??? Auch dieses Gedeh vom Meg Baker ist einfach lächerlich: "Ich ertrage den ANblick von Quallen auf meinem Bildschirm nicht." Ein müder Redford-Abklatsch. Also, ich gebe Nevis ja nun wirklich immer eine neue Chance, aber so langsam habe ich keine Lust mehr, seine Folgen zu hören oder zu lesen. Seine guten Ansätze werden regelmäßig von langweiligen Handlungsabläufen und völlig konstruierten Lösungen verdeckt. Schade eigentlich...

62) Mc Fipps schrieb am 22.07.2002 um 16:19:21 zur Folge Gift per E-Mail: @ Sauron : Verständlich? - Ne, überhaupt nicht. Diese Begründung ist absolut realitätsfern. Spätestens, wenn man den Charakter mit einbezieht. "Zeig mal, ob Du einen Ahtlon oder Piv hast. Oh, Du benutzt Linux, dann bist Du wohl ein Profi ?" Was soll er - Dick - auch davon haben, feststellen, dass Tom doch besser ist, wie auch immer, und dann verhauen ? --- Kurz vor dem ersten Hören, mitten in der Nacht, habe ich die/eine in den Kasettenrekorder hineingeschoben auf die Taste "Play" gedrückt und dachte nach den ersten 2 Sekunden (Musik nicht mitgerechnet) "halt falsche Kasette". Die Szenerie kam mir höchst vertraut vor. Komposition (Film,Hörspiel,Loops,..) beinhaltet neben erlesenen Liedern mit Strophe,Refrain und so etwas auch kurze Fetzen, Geräusche, halt alles, was den Hörer in seiner "Vorstellung der Szenerie" samt Stimmung unterstützt. Unterbewußt wird man soetwas in die Beurteilung der verwendeten Hörspielmusik mit einbeziehen. Wenn es von Intersse sein sollte können wir ja tiefgründiger forschen.

61) sAuron schrieb am 22.07.2002 um 11:40:45 zur Folge Gift per E-Mail: @McFipps: Versteh deine Frage nicht so ganz. "Warum es nicht eindeutig ist, dass Dick der Böse ist, als er bei Woods aufschlägt ?" - ich weiß nicht, vielleicht weil er überhaupt kein Tennis spielt!!? Ich nehme an, du meinst "aufkreuzt". Dann wäre die Antwort, weil er es ja damit begründet, dass er diesem angeblichen PC-Experten der Konkurrenz mal auf den Grund gehen wollte. Frei nach dem Motto: Ich glaube zwar eh, dass ich besser bin, aber ich will mich lieber vergewissern, dass der Typ, der meiner Konkurrenz hilft, mich nicht wirklich überflügeln kann!" Verständlich? Aber wieso kommen dir die Musikstücke bekannt vor? Außer dem schönen dumm-dum dumm-dummdummdumm war doch nichts Bekanntes dabei, zumal dieses Mal GAR nichts annähernd melodisches dabei war. Scheinbar konnte man sich nicht recht entscheiden, was für eine Musikrichtung man wollte. Erst hörts sich an, wie mit Techno Beats unterlegt, dann kommt undefinierbares Geeiere und dann so furchtbarer 80er-Jahre-Syntheziser-Sound - üää.

60) Mc Fipps schrieb am 21.07.2002 um 23:42:00 zur Folge Gift per E-Mail: Die alten bekannten Kompositionen haben mich sehr erfreut. Für mich tragen sie zur Stimmungserzeugung bei. Die sind wohl einfach gut. Dick Perry, vom Namen bis zur Sprecherumsetzung, ein gelungener heruntergekommender "New Yorker oder Chicagoer" Hinterhofdetektiv. Interessant ist nebenbei für mich die Frage, wie tief Justus für einen Fall kriechen würde. Mit Engagement hat das nichts mehr zu tun. Tote schlafen fest, oder so, also schwierig war Tom's Rätsel ja nun wirklich nicht. Schon allein Schnüffler "Dick" hat mit allen Vorurteilen die Richtung vorgegeben. Übrigens, kenne nur das Hörspiel, kann mir jemand eine Begründung geben, warum es nicht eindeutig ist, dass Dick der Böse ist, als er bei Woods aufschlägt ? Sollte er an Gedankenaustausch unter Fachmännern interessiert gewesen sein, dann ist die Sprecherumsetzung vielleicht doch nicht so gelungen. ciao und einen tiefen Schlaf Mc Fipps

59) Mr. Murphy © schrieb am 19.07.2002 um 16:04:49 zur Folge Gift per E-Mail: Pinklotus: In "Der verrückte Maler" gibt es bereits einen Konkurrenten... Ich habe nun auch das Hörspiel gehört. Trotz der Kürzungen sehr gut umgesetzt. Justus kombiniert schon, er greift seine Schlußfolgerungen nicht aus der Luft! Hilbich als Dick Perry ist eine Traumbesetzung. Auch der neue Erzähler ist gut, irritiert mich jedoch ein wenig, da ich die "Nanny" regelmäßig gesehen habe. (Passetti und Fuchs kannte ich vorher nicht, wie wohl die meisten hier) Mit der Zeit legt sich das. Es lohnt sich das Buch zu lesen, da viele Szenen der Schere zum Opfer fielen.

 
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