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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Gift per E-Mail abgeben.

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108) DerBrennendeSchuh schrieb am 15.04.2005 um 00:01:08 zur Folge Gift per E-Mail: „Leider“ haben besonders Arbogast und Jupiter Jones hierzu schon vor laaanger (und dwolf70 in jüngerer) Zeit eigentlich alles gesagt.
Mir persönlich fällt es sehr schwer, diese Folge (Hörspiel) zu beurteilen. Beim ersten (und lange Zeit letzten!) Hören war das Urteil: Mies, ganz mies. Wie langweilig! Nach nochmaligem Hören: Oha, hier steckt ja richtig was drin; die Kunst ist nur, wach zu bleiben, alles mitzubekommen (Zettel und Bleistift zu holen war mir dann aber doch zu peinlich) und die Kassette nicht durch ständiges Vor- und Zurückspulen zu verleiern, äh,-längern: Leute, hat die bei Euch auch eine Spieldauer von 69 Minuten? (Kleiner Kurs in Rhetorik*g*)
Das Hsp. ist zwar recht witzig (ich finde Perry bzw. Hilbich klasse!), aber fast(?) schon Satire. Das „Gift“: AAAAARGH! Warum löst Tom Woods den Fall nicht gleich selbst? Warum geht der noch zur Schule und nicht zu Gill Bates, oder wie der heißt? Wieso bekommt Perry bzw. Barbara ihn zu fassen? (Der größte Klops im Plot; total offener Hacker-Compi, autsch!) Und schließlich, angesichts der schönen Schmuggler-Geschichte und des „Tauchabenteuers“: Was zur Hölle soll dieses modernistische, pseudo-insiderische Computerhick-„hack“ (Quallengrafiken = Ohnmacht, „Gift auf dem Bildschirm“, „Cursor“ = „Mauspfeil“? Hacker ohne Firewall?...) eigentlich?? Das stört doch bloß! Und enthebt den Schr…das Gebrauchtwarencenter T. Jonas seiner Funktion als Anziehungspunkt von Menschen und Geheimnissen aller Art.
Gut, habe ich mir gedacht, sehen wir es halt als echtes Kinderhörspiel bzw. Satire (öhm, kleiner Unterschied - egal…!), dann paßt’s schon. Und siehe da: Es ging! So vorhersehbar fand ich’s ehrlich gesagt nicht (bin ich verwirrt? Rieselt es schon?), der Jonas’sche Endlosmonolog gefiel mir hier überraschender und ausnahms-Weise sogar mal (fast; zu lang!), da nachvollziehbar und gut gesprochen (ach ja, genau: Insgesamt sind die Sprecherleistungen hervorragend! Mehr davon!!). Vorher haben die doch zu dritt recht ordentlich ermittelt, oder? Außerdem, bei der hübschen Doppelauflösung? Hat doch was! Aufwand? Realität? Jo mei, des san natürlich immer so G’schicht’n, gell? Naja, vielleicht beurteile ich es auch deshalb sehr großzügig, weil ich vorhin eine echte Satire, „Der Humpelnde Goldzwerg“, gehört habe *lol* *rofl*! Um nicht auch noch selbst endlos zu monologieren: Zu viele Ungereimtheiten/Übertreibungen, gute Idee, aus der man mehr hätte machen können – vor allem im Hsp, wenn das eh so lang ist. Und für die Autoren: „Wenn man keine Ahnung hat: Einfach mal die … halten!“ *g*

107) tobe schrieb am 14.03.2005 um 11:13:49 zur Folge Gift per E-Mail: Ich finde die Folge richtig gut obwohl das Ende von Anfang klar war.

106) Professor Shay © schrieb am 20.01.2005 um 17:59:01 zur Folge Gift per E-Mail: Leider war der Titel von Kosmos vorgegeben gewesen, so daß der ganze Computer Schnickschnack zwangsläufig im Buch auftauchen mußte...

105) dwolf70 schrieb am 20.01.2005 um 15:13:40 zur Folge Gift per E-Mail: Das Beste an dieser Folge zuerst: Thomas Fritsch als neuer Erzähler ist ein würdiger Nachfolger von Matthias Fuchs. Ernst Hilbich gibt als Gegenspieler der drei??? einen glaubhaften Dick Perry ab. Das war es dann aber leider auch schon. Was soll der ganze Quatsch mit dem Quallen-Virus? Wollte man eine eher unspektakuläre Spam-Mail besonders gefährlich erscheinen lassen? Wer beschäftigt für so etwas einen Detektiven? Wohl eher ein Fall für eine Computer-Hotline. Was soll dieses deplazierte Rätsel von Tom? Der Autor muss sich leider solche Fragen nach dem Sinn und Zweck gefallen lassen. Denn hätte er diesen ganzen Computer Schnickschnack weggelassen, wäre vielleicht noch ein recht schlüssiges Hörspiel herausgekommen. Der Tauchunfall, die Erpressung, die per Schiff geschmuggelte Hehlerware und vielleicht der ein oder andere zusätzliche Verdächtige hätten sicher genug Stoff für einen halbwegs interessanten Fall geboten. Ein bisschen mehr Sensibilität beim Aufbau der Logik ist dabei jedoch unabdingbar. Hier dient das Rätsel nur zum Selbstzweck – nicht dazu ein Geheimnis zu wahren und vor seinen Gegenspieler zu schützen. Es wird dazu benutzt um eine dringend benötigte Information an seine Freunde weiterzugeben. Der Hörer wird damit auf Kosten der Logik bewusst in die Irre geführt, die Handlung in die Länge gezogen. Schließlich wäre der Täter ohne das Rätsel bereits vorzeitig enttarnt gewesen. Hier wirkt alles einfach mal wieder nur überzogen und konstruiert. Selbst als die Handlung in der Bucht an Tempo gewinnt und etwas Spannung aufkommt, verebbt die Atmosphäre durch endlose Erklärungen zur zweifelhaften Enttarnung der Täter wieder im Sand. Dann erst wir auch das unnötige Rätsel endlich gelöst – zu spät!

104) Pete Mod schrieb am 29.12.2004 um 13:35:11 zur Folge Gift per E-Mail: Die Folge gefällt mir recht gut. Es gibt einen recht netten Fall, der einiges an überraschenden Wendungen und interessanten Charakteren zu bieten hat und es gibt einen recht interessanten Gegenspieler der drei Detektive. Dieser Gegenspieler, der Privatdetektiv Perry, ist wirklich gut dargestellt. Da ist es fast schade, dass er nachher sogar ein Bösewicht ist. Es gefällt mir, wie er immer einen Schritt voraus zu sein scheint und immer mal wieder auf die drei Detektive herabschaut. Dadurch kommt er richtig unsympathisch rüber. Und ein Rätsel gibt es auch noch zu lösen. Von diesem Rätsel habe ich mich dann auch gehörig in die Irre führen lassen, dachte ich doch wegen der langen Nase, die der gesuchte in diesem Rätsel haben sollte, an Sharky (Shark als englisch für Hai, wobei die ja dann doch eher eine lange Schnautze haben und auch der Rest des Rätsels überhaupt nicht zu diesen Tieren passt). Und die Dame, die am Anfang den drei Detektiven den Auftrag verweigert und dafür den schurkischen Privatdetektiv wählt, mochte ich überhaupt nicht. Hätte ihr noch gewünscht, dass sie noch einen Schaden deswegen erleidet, was dann leider ausblieb. Note: 2

103) Nebelphantom © schrieb am 21.12.2004 um 22:42:25 zur Folge Gift per E-Mail: GIFT PER E-MAIL war die allererste Folge nach vielen Jahren intensiven Sammelns, die ich noch vor dem Ende aus dem Player holte und wieder zurück ins Regal stellte. Ein Paradebeispiel für die zusehends voraneilende Entwicklung, bei der die Serie sich von ihren Wurzeln nicht nur entfernt, sondern sie regelrecht ihrer beraubt wird. Keine Atmosphäre, ein langweilige (ja ja ja, wenn auch zeitgemäßes) Thema und eine langweilige Sprecherbesetzung. Fehlschlag. Auch als ich die Nummer dann mal ganz durchgehört hatte, war der Eindruck nur geringfügig besser.

102) LaFlamme © schrieb am 21.12.2004 um 20:15:46 zur Folge Gift per E-Mail: Nun, was spricht für das Buch? Einiges. Der Fall ist durchaus spannend, bietet einiges an Ortswechseln und wird dabei doch nicht unübersichtlich. Dazu bietet es als ganz starken Punkt das Duell mit Dick Perry (im Buch noch viel fieser als im Hörspiel); man darf hoffen daß er irgendwann aus dem Gefängnis wieder herauskommt und wieder auftaucht. Und dazu kommt auch das "Raubkätzchen", die einzig wahre Freundin, wieder mal vor und hilft tatkräftig mit, klasse, many happy returns. :) Und etwas ganz ungewohntes, da viel zu selten, Peter hat zwar öfters mal seine Bedenken, aber wenns drauf ankommt übernimmt er auch mal ohne Rücksicht auf Verluste die Initiative - auch wenn er dann für den Rest der Fall "nicht dem üblichen Standard entsprechend" gekleidet ist *fg*.
Kann ich dem Buch damit guten Gewissens eine 1 geben? Nein, kann ich leider nicht. Eine ganze Note Abzug für das viel zu einfache "Schnüffler"-Rätsel, das den Fall recht früh aushebelt, und die recht einfachen Zusammenhänge mit den Quallen. Und dazu noch ein kleines Minus dazu für den etwas schwachsinnigen Titel des Buchs - "Gift per E-Mail" finde ich etwas daneben. Aber ich will zum Abschluß dem Autor ein eindeutiges Lob aussprechen, gegenüber den beiden Büchern davor eine sehr deutliche Steigerung. Die Note hab ich eh schon erwähnt: 2-

101) HHIndi schrieb am 24.11.2004 um 19:45:48 zur Folge Gift per E-Mail: Durchschnittliche Folge mit sehr guten Sprechern (vor allem dem Detektiv). Note: 3

100) Lauraism schrieb am 18.09.2004 um 01:04:34 zur Folge Gift per E-Mail: Wen' s interessiert : " Cutty Sark " bedeutet im schottischen Dialekt so viel wie kurzes Hemd. In einer Geschichte ( " Abenteuer auf Java " ) wurde dem berühmtesten Clipper, der Cutty Sark, ein Denkmal gesetzt.
" Ich habe es nur für die Erbauung dieses einen Lesers getan, und natürlich zu meinen eigenen... " ( ein Zitat von Don Rosa ) .
Diese Haltung traue ich auch dem illustren Autor zu. Und dafür mag ich ihn - wirklich.

99) Mr. Rhandur © schrieb am 30.07.2004 um 19:42:30 zur Folge Gift per E-Mail: schade, dass die szene geschnitten wurde, in der Bob Mrs. Baker hilft und Mr. Perry den Ruhm erntet.Die war genial!

 
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