bg-color-Chooser
 
  Start
 
  Community
  Bewertungen
  Forum
  Gästebuch
  Fanstuff
  Quiz
 
  Bücher
  Hörspiele
  Filme
  Autoren
  Interviews
  Cover
  Sammlerfälle
  Aiga
  Kids
  Spiele
 
  Archiv
  Lexikon
  A bis Z
  Links
 
  Layout
  Impressum

© 1997-2024 by
rocky-beach.com

Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Gift per E-Mail abgeben.

Name

Email

Text

 

«  1  2  3  4  5  6  7  8  9  10  11  12  13  14  15  »

38) Gräfin Zahl © schrieb am 09.07.2002 um 21:15:47 zur Folge Gift per E-Mail: Ich habe die 1. Seite jetzt schon dreimal gehört, irgendwie fällt es mir schwer, mich auf das Hörspiel zu konzentrieren. Die Atmosphäre aus dem Buch ist weg und alles wirkt sehr durchschnittlich. Die Musik leistet dazu einen nicht unerheblichen Beitrag. Aber vielleicht wird es ja noch besser. Was ich schon beurteilen kann ist der Sprecher. Allererste Klasse! Matthias Fuchs vermisse ich kein bißchen. Thomas Fritsch ist deutlich besser. Die Stimmen sind sich ähnlich aber Fritschs Sprechweise gefällt mir deutlich besser. Matthias Fuchs sprach eher wie ein "Märchenonkel". Ganz besonders gefällt mir, wie Fritsch "Bob" sagt.

37) Stef schrieb am 09.07.2002 um 11:30:12 zur Folge Gift per E-Mail: Also, ein Brüller ist diese Folge ja nicht gerade... Die Story (ok, hierfür können die Hörspielmacher nichts) ist für mich die schwächste seit Langem, Anfang (die 3 betteln um einen Auftrag, kann ja wohl nicht wahr sein!!) und Ende (vollkommen aus der Luft gegriffen ohne auch nur die Spur eines "Aha!-Effekts") sind total daneben, dazwischen passiert so gut wie gar nichts. Die Musik war auch schon lange nicht mehr so fies wie hier. Bei einem Stück haben sich die Herren Musiker offensichtlich am Carsten-Bohn-Sound orientiert, aber was nützen die netten Moog- und Rhodes-Sounds, wenn sie's einfach nicht drauf haben, auch nur mal eine nette Melodie (oder gar einen Akkordwechsel!) hinzukriegen?? Da muss sich dringend was tun, sonst sorgt wahrscheinlich auch noch in Folge 200 dieses unerträgliche "dap-dap-dadadapp, dadap- dap-dadadapp, klüngelüngelüngelüng" für den unwillkürlichen Griff zum Vorspulknopf... -- was ich ganz lustig finde, ist dass man inzwischen an der Leistung der 3 Hauptsprecher erkennen kann, ob ihnen die Folge gefällt oder nicht. Gerade bei dieser Folge habe ich den Eindruck, dass sie teilweise ziemlich krampfhaft versucht haben, ernst zu bleiben. Na ja, das kann man ihnen in diesem Fall wohl auch nicht verübeln. Ernst Hilbich finde ich ziemlich klasse und vor allem Thomas Fritsch! Eine bessere Wahl für den neuen Erzähler hätte man kaum treffen können, nur hätte ich ihm eine bessere Folge als Debüt gewünscht....

36) Sari © schrieb am 09.07.2002 um 02:30:53 zur Folge Gift per E-Mail: Lustig fand ich vor allem "Mrs Tante Mathilda Jonas" auf der Hülle. Einerseits finde ich es auch gut, dass mal wieder ein Nicht-Minniger-Vorlagen-Hörspiel über eine Stunde lang ist, andererseits kommt es ja nicht so häufig vor und sollte dann doch lieber bei Folgen passieren, bei denen es sich lohnt. Schade, dass die witzigsten Szenen der Schere zum Opfer gefallen sind. Und über welche Viecher in Waterworld macht Justus seinen schlaumeierischen Kommentar, wenn die Quallen doch geklaut worden sind? (Vielleicht hab ich wirklich was falsch mitbekommen, aber ich war irgendwie irritiert.) Die Sprecherleistungen sind ausgezeichnet, sowohl Thomas Fritsch (an den kann man sich super gewöhnen, finde ich) als auch Ernst Hilbich machen ihre Sache echt klasse. Sooo daneben wie einige hier finde ich das Hörspiel nicht, aber so richtig top ist es irgendwie auch nicht. Das Buch war doch deutlich besser.

35) Fluke Skywater schrieb am 09.07.2002 um 00:08:15 zur Folge Gift per E-Mail: ACHTUNG SPOILER! - Also, ich will mal sämtliche Punkte außer acht lassen, die so schon im Buch vorhanden sind und - positiv oder negativ - auf das Konto von Ben Nevis gehen, sondern mich auf das Hörspiel konzentrieren. Wenn man Fuchs und Pasetti noch im Ohr hat, ist es natürlich anfangs eine Umstellung, jetzt die Stimme von Fritsch zu hören, aber man gewöhnt sich sehr schnell daran und ich habe nichts an ihm auszusetzen. Und Ernst Hilbichs Perry war zwar ein anderer als ich ihn mir nach dem Lesen des Buches vorgestellt hatte, aber mindestens genauso originell - vor allem das ständige dümmliche Lachen, das ja auch im Buch beschrieben wird ("Ich bin selbstverständlich dabei, höhöhöhö" oder auch "Öhö, ein Goldbarren"). Allerdings zeigen die neu eingebaute Reaktion Peters auf das Gewieher (Ja-ha-ha-ha-ha) und der Dialog über seine rötliche Gesichtsfarbe, daß die Sprecher sich selbst und die Buchvorlagen inzwischen wohl wirklich nicht mehr ernst nehmen. Was wie so oft ein bißchen stört, ist das Fehlen einiger wichtiger Szenen wie Peters Tauchgang, Kelly als Putzfrau und die Beschattungsaktion mit Dick Perry. Und geradezu schwachsinnig ist es, daß Perry und seine Komplizin am Ende gegenüber den drei ??? auspacken, obwohl sie über Schußwaffen und einen Fluchtwagen verfügen. Anscheinend amüsieren sie sich auch noch königlich dabei, den drei beim Kombinieren zu helfen und auf das Eintreffen der Polizei zu warten. Das Ende im Buch war nicht nur spannender, sondern auch zehntausendmal plausibler. Für mich weder eine Spitzenfolge noch ein Totalausfall, ich verstehe sowieso nicht ganz warum man sich wegen geringfügiger Meinungsverschiedenheiten gleich an die Kehle springen muß.

34) Arbogast © schrieb am 08.07.2002 um 23:38:31 zur Folge Gift per E-Mail: Um mit den Vorzügen dieser Hörspielfolge zu beginnen: Es gibt mal wieder mehr Ortswechsel, der konkurrierende Detektiv ist recht amüsant, und das Ende bietet eine überraschende Wendung.
Die Handlung allerdings erscheint mir derart konstruiert, daß mir schon während des Hörens die Haare zu Berge standen.
Wie Jupiter bereits erwähnte, macht Tom Woods Rätsel überhaupt keinen Sinn (außer dem, daß die Story ohne Beteiligung der drei ??? und nur unter Ausschluß der finalen Wendung (nebenbei auch noch viel früher) ihr Ende gefunden hätte). Die Unterbringung des Rätsels ist weder überzeugend motiviert noch amüsant: Sie ist ausschließlich konstruiert - und dazu noch schlecht, denn, wie bereits erwähnt, beinhaltet die Lösung des Rätsels nicht die entscheidende Information und ist also vollkommen wertlos!
Überdies ist nicht wirklich verständlich, warum Mrs. Baker zwar Detektive einschaltet, um herauszufinden, wer sie mit Quallen jeglicher Art malträtiert (uuuh, eine Qualle auf dem Bildschirm, mir schlottern die Knie... ), andererseits die wichtigen Informationen hinsichtlich ihres geschiedenen Gatten für sich behält, dem sie ihrerseits ja gerade ausreichend kriminelle Energie und Verschlagenheit zutraut (und den zu verdächtigen in ihrer Situation eine logische Konsequenz gewesen wäre). Die Antwort ist klar: Eine weitere überraschende Wendung wurde auf Kosten der Glaubwürdigkeit durchgesetzt.
Barbara Stevens scheint mir auf das Gold nur deshalb scharf gewesen zu sein, um die Unkosten finanzieren zu können, die die Jagd danach erst entstehen ließen: Nicht nur sucht sie sich eine Wohnung zu diesem Zweck, unter deren Adresse sie auch gemeldet zu sein scheint (denn der Erzähler betont ja extra, daß es zwei Suttons gibt), sie nimmt unter diesem Alias auch noch einen Job im Aquarium an, einzig aus dem Grunde, wie mir scheint, die Quallen zu mopsen und damit einen heimtückischen Anschlag zu verüben... Also entweder habe ich die Story nicht richtig verstanden (was bei dieser überfrachteten Geschichte nicht verwunderte) oder meine Vermutung ist angebracht, daß man auch dies als äußerst konstruiert bezeichnen kann! Wo ist die gute alte Harpune geblieben, deren Schuß ebenso schmerzhaft wie effektiv im Vergleich zu den Quallen, deren Einsatz aber um Längen überzeugender gewesen wäre?!
Über den mehr als sonderbaren Einfall des verzwickten "Blattgeäders" will ich mich gar nicht großartig äußern, gebe aber zu bedenken, daß den meisten Erpressern zueigen ist, den Ort der Übergabe dem Opfer so zu vermitteln, daß es sich auch in die Lage versetzt sieht, am Treffpunkt zu erscheinen, ohne Dechiffrierungsspezialisten des CIA zurate ziehen zu müssen...
Im Ganzen also der Ansatz zu einer guten Geschichte, die leider an der Übermotivation des Autors und einer hölzern errichteten Überfrachtung der Handlung krankt.
Die "Musik" fällt leider zum Teil wieder in vergangen geglaubte Schauerlichkeit zurück; die Sprecher sind gut bis sehr gut; zu der Qualität der Umsetzung kann ich nichts sagen, da ich das Buch nicht gelesen habe (daher ist mit "Autor" im Zweifelsfall auch Minninger gemeint, falls die kritisierten Punkte der Beschneidung des Originals entspringen). Fazit: Bei weitem nicht die schlechteste Folge, aber auch meilenweit von einem Glanzlicht entfernt!


33) Jupiter Jones © schrieb am 07.07.2002 um 23:38:07 zur Folge Gift per E-Mail: Eine verworrene verschachtelte Folge, die man lieber nicht in müdem Zustand abends im Bett vor dem Einschlafen, sondern eher tagsüber mit klarem Kopf und ohne Nebenbeschäftigung hören sollte. Irgendwann hatte ich nämlich beim ersten Hören keine Lust mehr, aufzustehen und zurückzuspulen, und habe letztlich am Ende bei Justus' Auflösung des Falles völlig abgeschaltet. Am nächsten Tag dann mit Zettel und Stift bewaffnet konnte ich der Entwicklung der Personenkonstellation dann einigermaßen folgen. Die Namensgebung der Personen und anderer Dinge ist in diesem Zusammenhang aber auch ziemlich unglücklich. Betty, Doggy, Perry, Harry, Cutty, Sharky - und das alles noch in wenigen Sätzen hintereinander zuzüglich der verschachtelten Beziehungen der Personen zueinander.
*Wer die Folge noch nicht kennt, sollte besser nicht weiterlesen.*
Der Inhalt hat mich dann auch nicht so sehr überzeugt. Warum sollte Tom Wood die Email-Adresse des Quallenversenders überhaupt in ein Rätsel packen, und woher sollte er von der Beziehung der drei ??? zu Perry wissen? Selbst wenn die drei ??? gleich auf "Schnüffler" gekommen wären, hätte Tom doch niemals davon ausgehen können, dass die drei ??? damit etwas anfangen können. Und diesen Konkurrenzwettkampf mit Perry finde ich auch ein wenig überzogen, wenn er auch stellenweise ganz amüsant ist, allein schon weil es diese Idee mit dem Konkurrenzdetektiv bisher in dieser Form noch nicht gab. Um so unglaubwürdiger finde ich es dann wieder, dass Dick Perry und Barbara Stevens sich am Ende des Falles einfach so ergeben und quasi nur noch darauf warten, von der Polizei verhaftet zu werden. Perry amüsiert sich ja geradezu darüber, dass Justus ihre ganzen Machenschaften und Verbrechen aufdeckt. Und warum erwähnt Barbara Stevens alias Betty Sutton bei Waterworld überhaupt, dass vor den drei ??? schon ein gewisser Detektiv namens Dick Perry bei ihr aufgekreuzt ist? Welchen Sinn soll das haben?
Naja, und dann noch so ein paar Kleinigkeiten... Das Erstaunen von Peter und Bob über Justs Idee mit der Email-Lawine hätte man im Hörspiel ja nun weglassen können, wo sie nun gerade in der Folge zuvor eingesetzt wurde. Glücklicherweise ist uns diesmal Peter erspart geblieben mit "Computervirus? Was ist das denn?". Aber anstatt, dass Justus auf die Frage nach den Computerkenntnissen und Erfahrungen mit solchen Fällen auf seinen Schulkameraden Tom Wood verweist, hätte er mal lieber die Erfahrungen im Fall "Angriff der Computer-Viren" ansprechen sollen. Es hätte dann trotzdem noch genug Gründe geben können, aus denen sich Mrs. Baker dann doch gegen die drei ??? und für Perry entscheidet. Und dass Tom Wood bei seinem Hacker-Angriff ausgerechnet auf die beiden Gold-Dateien aufmerksam wird, kann ja noch sein, obwohl sich da auch die Frage stellt, ob er alle Dateien auf dem Computer der Reihe nach geöffnet hat und warum er ausgerechnet diese zwei Dateien für so brisant hält. Aber er als Computerexperte müsste doch (wenn er auch schon erwähnt, dass das System vom "Schnüffler" so "total offen" sei) sein eigenes System erst recht entsprechend abgesichert haben, so dass man nicht seinen eigenen Wohnort zurückverfolgen könnte.
Die Musik ist zwar größten Teils bei den drei ??? bisher noch nicht vorgekommen, aber bis auf die meist gut eingesetzten Orchesterstücke hat es André Minninger auch diesmal nicht geschafft, mal eine Musiksequenz mit so etwas wie einer MELODIE einzubauen.
Gibt es auch noch etwas positives? Ja, die Sprecherleistung. Die ist wieder bis auf ein paar Kleinigkeiten richtig gut gelungen. Dick Perry ist gut besetzt und auch Thomas Fritsch gibt als neuer Erzähler eine gute Leistung ab. Seine Stimme klingt sehr weich, und man merkt fast, wie behutsam und einfühlend er an die Sache herangeht. Auffallend finde ich seine Aussprache der Namen "Bob" oder auch "Tom". Das "o" ist hier ungewöhnlich lang gezogen.
Und zu guter Letzt: der Abschlusslacher. Es gab wohl noch nie eine so dämliche und völlig sinnlose Schlussszene wie hier. "Gut Ding will schließlich Weile haben. Hahahahahahaa..." Wenn einem schon sonst nichts einfällt und man auf ein Sprichwort zurückgreifen muss, hätte man doch wenigstens "Wer zuletzt lacht, lacht schließlich am besten" nehmen können. Zum einen hätte es gepasst, da das Sprichwort schon bereits einmal in der Folge im Zusammenhang mit Dick Perry vorkam, und es hätte auch bezüglich des Komkurrenzkampfes, in dem die drei ??? nach dem Scheinsieg Perrys nun doch am Ende gewonnen haben, einen wirklichen Sinn gegeben. Zum anderen wäre es natürlich die ideale Vorlage für den Abschlusslacher gewesen, da die drei nun nicht nur bildlich sondern auch im wahrsten Sinne des Wortes als letzte lachen.

32) sAuron schrieb am 07.07.2002 um 20:15:04 zur Folge Gift per E-Mail: Sorry, Jenny, aber ich muss nochmal ran: Aber irgendwie scheint dieses Forum zu so einem sich selbst verstärkendem meinungsbildendem Gefüge zu werden. Auf einmal ist der neueste Trend: Die "Ab100er-Folgen" sind nicht mehr "unsere" ???... Also, Doppelte Täuschung war eine sehr ausgefallene Geschichte mit einer sehr netten Auflösungsidee, Erbe des Meisterdiebes bleibt für mich auch nach wie vor eine geniale Folge (wenn auch mit Abstrichen in der Hörspielumsetzung). Und Der Nebelberg ist wahrscheinlich mehr Klassiker als Folgen wie der Unsichtbare Gegner (ich will mir gar nicht vorstellen, wir ihr so eine Folge, in der eigentlich nur zwei fremde Charaktere auftauchen, in der Luft zerrissen hättet - aber halt, es ist ja eine Folge aus der ???-Urzeit, dann muss die ja toll sein). Und dass Nevis und Minninger größtenteils Schrott schreiben (wie eben das Hexenhandy oder Gift per e-mail), ist doch nun hinlänglich bekannt... Also, nach gerade einmal vier neuen Hörspielen, von denen zwei zumindest (ich hoffe, darauf kann man sich einigen) ganz passabel waren, wieder vom Niedergang der ??? oder der erlischenden Flamme der Liedenschaft halte ich mal wieder für ein Anzeichen typisch-deutscher Miesmacherei. Damit wir uns nicht falsch verstehen , es geht mir nicht um einen Streit über Meinungen, sondern um übertriebene, in meinen Augen arg voreilige MeinungsBILDUNG....! Also: Nichts für ungut.

31) kaltberg © schrieb am 06.07.2002 um 21:35:15 zur Folge Gift per E-Mail: Fangen wir mal mit dem neuen Erzähler an, denn der ist richtig gut; zumindest habe ich bis auf die etwas hellere Stimme kaum wirklich gravierende Unterschiede zu Matthias Fuchs ausmachen können!
Würde ich das Hörspiel nur nach dem neuen Erzähler beurteilen, so würde es wahrscheinlich um einiges besser ausfallen. Der Erzähler ist jedoch nicht alles und so komme ich nicht umhin, auch den Rest dieses wieder mal mehr als mißglückten Machwerks zu bemängeln.
Der Fall dümpelt bis zum Schluß so vor sich hin, die ??? stellen sich mehr als dämlich an und auf einmal löst Justus mit der ihm innewohnenden Logik den gesamten Fall, klärt sämtliche Hintergründe auf und versetzt damit sowohl die teilnehmenden Charaktere als auch den Hörer mit dieser überragenden Kombinationsgabe in Erstaunen. Denn, im Laufe der Handlung selbst werden nicht mal ansatzweise Andeutungen diesbezüglich gemacht; somit wirkt das ganze wie ein enorm spannender Zaubertrick, bei dem der "Meisterzauberer" sein Kaninchen vor den Augen seines verdutzten Publikums aus dem Zylinder hervorholt!
Last but not Least noch ein paar Worte zur Musik! *uuuuaaaaaaaarrrrghh* Das ist ja fürchterlich! Ich fühlte mich an schlechte Hintergrundberieselung noch viel schlechterer Softpornos erinnert! Grauenhaft, sorry, aber da kann man nicht mehr dazu sagen!
Sollte sich dieser Trend bei den Hörspielen fortsetzen, so plädiere ich, und das obwohl mir das Herz bereits beim Gedankenfassen zu bluten beginnt, die Serie zu beenden und neue Hsp-Reihen zu entwickeln; evtl. auch mit modernerer Technik!
???-Kommerz: meine Flamme der Leidenschaft beginnt zu flackern!

30) Nigel © schrieb am 06.07.2002 um 20:45:00 zur Folge Gift per E-Mail: Hörspiel: Nachdem ich das Buch eigentlich gar nicht soooo schlecht fand, enttäuscht mich die Hörspielumsetzung. Viel zu lange ERzählpassagen und die Szenen, die gerade Spannend und mit Aktion verbunden waren, wurden herausgenommen. Musik war nach einigen etwas mehr der alten Musik angelehnter Zwischenmusiken wieder etwas zu Techno, oder besser Technikangehauchter Musik lastig ... Thomas Fritsch finde ich als ERzähler sehr gut. Also wenigstens etwas gutes an dem Hörspiel ... Also häufig werde ich dieses Hörspiel nicht hören, dafür ist es zu schlecht ... Wenn ich eine Note geben würde, dann würde es nicht besser als 4- abschneiden ...

29) Jenny © schrieb am 06.07.2002 um 20:15:55 zur Folge Gift per E-Mail: Uih, ja. Thomas Fritsch ist ja eigentlich echt nicht schlecht als Erzähler. Da kann man nicht meckern.
Aber das was ich vorher schon dem "Meisterdieb" angelastet habe, läßt sich hier vorzüglich fortsetzen.
Mir stellt sich außerdem die Frage, sollen die ??? jetzt nur noch lächerlich gemacht werden?? Schon wieder wird ihnen ein Mißerfolg unterstellt und sie werden als Deppen dargestellt bis Justus eine seiner Erleuchtungen trifft, die schon fasst übersinnlichen Eingebungen gleichen.
Ein wenig Enttäuschung macht sich schon breit, wenn man die Ab100erfolgen hört. Das sind wahrlich nicht mehr "meine" ???. *schnief*

 
alle Kommentare chronologisch | «  1  2  3  4  5  6  7  8  9  10  11  12  13  14  15  »

[TOP] - [Druckversion] - [rocky-beach.com] - [Impressum] - 27.12.2023