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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Gift per E-Mail abgeben.

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58) green schrieb am 18.07.2002 um 14:21:00 zur Folge Gift per E-Mail: Nach mehrmaligen Hören muss sich sagen: Aus einem eher mäßigen Buch wurde ein gutes Hörspiel: Die Stimme von Mr Dick Perry ist sehr gut. Er wirkt nicht so dämlich und trottelig wie im Buch. Auch wurden die niveaulosen (und für den 1. Detektiv peinlichen) Justus-gegen-Perry-Spielchen rausgekürzt. So passt „Gift per E-Mail“ als Hörspiel viel besser in ???-Universum als das Buch, indem eher TKKG-Atmosphäre aufkommt. Ein bisschen mehr Schrottplatz, eins zwei Figuren mehr Strandszenen hätten die Folge noch besser gemacht

57) Farraday © schrieb am 16.07.2002 um 13:42:59 zur Folge Gift per E-Mail: Den Hilbich kennt jeder aus dem blauen Bock??? Also ich eher aus der Zentis Werbung. Gibt es diesen blauen Bock Heinz Schenk Schmarrn überhaupt noch und wenn ja, wer schaut sich sowas an?? Skinny als Konkurrenz wäre aber nichts Neues und ihn plötzlich als Detektiv (also halbwegs seriös) zu etablieren bei seiner Vorgeschichte reichlich unglaubwürdig.

56) guru01 © schrieb am 16.07.2002 um 11:56:33 zur Folge Gift per E-Mail: OK:Ich finde die Namesgebung (Sharky, Betty....y) der Charaktere nicht so verwirrend wie einige andre, die sich in diesem Forum verweigt haben. Zur Folge selbst. DIe Idee sich mit einem anderen Detektiv zu messen ist ja ok, aber ich währe glücklicher Gewesen wenn es Skinny gewesen wäre. Außerdem nervt die Stimme von Hilbig. (Denn kennt jeder aus dem Blauen Bock...Kyritz an der Knatter.... oh mein Gott)´. Die Story ist mal wieder schlecht. Das Ende eine Katastrophe. Die Auflösung... mir fehlen die Worte. Aber was ich nicht verzeihen kann. "SIE HABEN POST" - Clevere Detektive die AOL als Provider nutzen. Das bricht mich an. Sorry. Diese Folge werde ich noch einmal hören und dann ab in die Truhe. Zu Thomas Fritsch. Mir ist überhaupt nicht aufgefallen das ein neuer Sprecher am Werk ist. Das ist das einzig positive oder? Ich sage immer noch das an Pasetti keiner rankommt. Da ich mir soeben gerade Folge 92 anhöre, vermute ich das ich einen noch größeren Verriß in Zukunft schreiben darf ! cu

55) pinklotus schrieb am 15.07.2002 um 23:19:42 zur Folge Gift per E-Mail: Zu 78: ich finde die aussage: "Warum haben es die Drei nötig mit einem drittklassigen Kriminellen Detektiv um eine Klientin zu streiten?" etwas seltsam. Klar die drei ??? sind fiktiv da bäuchte man soetwas nicht schreiben. Auf der anderen Seite glaube ich auch das die drei ??? so beliebt sind weil sie realistisch rüberkommen. Wenn alles so easy wäre, wär es ja langweilig ... und ehrlich gesagt mich wundert es eh das es in Rocky Beach keinen anderen Privatdetektiv gibt. Schließlich passiert dort ja allerhand. Konkurenz belebt das Geschäft und das die erst in Folge 104 auftaucht ist eh wunderlich. Und das die konkurenz in diesem fall kriminell ist ist doch nur glück für die drrei ??? sonst hätten wir die auch noch bis folge 12457 ;)

54) Arbogast © schrieb am 15.07.2002 um 17:37:51 zur Folge Gift per E-Mail: @Jim: Der olle Meckerpott äußert sich selbstverständlich gern dazu! Natürlich wünsche ich mir komplexe, verzwickte und mehrdimensionale Geschichten, doch gleichzeitig wünsche ich mir, daß sie dabei auch stimmig und nachvollziehbar bleiben! "Gift per E-Mail" bescheinigte ich deshalb auch, daß es den Ansatz zu einer guten Geschichte bietet, doch leider ist die Handlung (und ich betone noch einmal, daß ich ausschließlich das Hörspiel kenne und daher nicht weiß (aber annehme), ob die von mir beschriebenen Mängel einzig Nevis - oder eben auch Minninger - anzulasten sind) dadurch, daß vieles einfach zu konstruiert wirkt, für mich einfach krude: Ich erwähnte bereits Tom Woods Rätsel; ich erwähnte Megs Reaktion auf die "Anschläge"; ich erwähnte die äußerst aufwendigen Machenschaften der Sutton - dies alles erscheint mir wenig überzeugend und nur der Schaffung oder Erhaltung eines Spannungsbogens verpflichtet zu sein, ohne inhaltlich zu überzeugen. Genau umgekehrt wird aber ein Schuh draus: Eine unglaubwürdige Ausgangssituation muß so geschildert werden, daß sie dem Leser glaubwürdig erscheint oder er das Unglaubwürdige gar nicht beachtet. Ein Beispiel hierfür ist für mich "der grüne Geist": Die Story und der Spannungsbogen werden so einnehmend und souverän aufgebaut, daß Mängel oder Schwächen des Grundgerüsts nicht ins Gewicht fallen. Ein weiteres Beispiel wäre die "flüsternde Mumie", "der Phantomsee" und selbst das "Gespensterschloß". Natürlich kann man auch bei diesen Folgen in einer ausführlichen Analyse die Schwächen aufzeigen, dennoch bleiben sie gute, amüsante und spannende Folgen (wie übrigens auch die "Toteninsel", die ich aber nicht als Vergleich hinzuziehen möchte, weil Marx viel mehr Platz zur Verfügung hatte, die Story zu entwickeln). In dieser Hinsicht vermochte mich Ben Nevis leider nicht zu überzeugen, weil viele Wendungen mir zu offensichtlich willkürlich (im Fortlauf der Story) und erzwungen (vom Autor) erschienen.
Ich gebe aber gern zu: Die Richtung, die Nevis einschlägt, scheint mir die richtige zu sein, nur in der Umsetzung haperte es leider noch. Doch jetzt bin ich ehrlich gespannt auf sein nächstes Buch...

53) Benny schrieb am 15.07.2002 um 13:10:12 zur Folge Gift per E-Mail: Ich persönlich finde diese Folge recht bescheiden und muss doch feststellen, dass auch ein neuer Sprecher sie nicht aufwerten kann. Warum haben es die Drei nötig mit einem drittklassigen Kriminellen Detektiv um eine Klientin zu streiten?

52) Christoph Daum schrieb am 15.07.2002 um 12:55:35 zur Folge Gift per E-Mail: deine konstruktive kritik ist angebracht lieber jim.sie beinhaltet spannende wendepunkte mit der erörterung nicht zu viel kritik auszuüben die dem wohlbefallen ERHEBLICH schaden könnte...nun, ich spiel noch ein bisschien symez royale'

51) Jim © schrieb am 15.07.2002 um 09:00:15 zur Folge Gift per E-Mail: @Arbogast: Das versteh ich nun aber wirklich nicht: Erst wird immer beklagt, die neue Generation sei nicht mehr so vielschichtig wie die Klassikergeneration; gibt es dann aber endlich mal wieder eine komplex gebaute Folge, die nicht eindimensional verläuft und in der alles mit allem zusammenhängt, also auch insofern Klassikerformat erreicht, ist sie entweder "krude" oder es wird moniert, dass sie so kompliziert ist, dass man sie mehrmals hören muss. Erklär mir das mal einer, am besten du, oller Meckerpott...

50) H. schrieb am 14.07.2002 um 20:45:00 zur Folge Gift per E-Mail: Gut, diese Folge ist so wenig genial wie die vorigen, aber ich möchte in Erinnerung rufen, daß die Serie sich insgesamt - und auch mit dieser sehr passablen Folge - wieder auf einem recht hohen Niveau bewegt und nicht mehr in dem Tal, in dem sie vor nicht allzu langer Zeit noch gewesen ist. Die Serie lebt und ist derzeit so gut wie vielleicht seit den Klassikerfolgen nicht mehr (auch wenn diese wahrscheinlich auf ewig unerreicht bleiben werden, und das liegt mitnichten nur am Nostalgiefaktor). Insofern bin ich nicht unglücklich mit Folgen wie "Gift per Email". Thomas Fritsch war übrigens ne Überraschung für mich, ist dessen Stimme der von dem Fuchs nicht zum Verwechseln ähnlich?!?

49) Arbogast © schrieb am 14.07.2002 um 19:53:40 zur Folge Gift per E-Mail: Wenn ich in Sachen "handwerkliche Mißgriffe" das "Hexen-Handy" und in Sachen "dramturgische Fehlleistung" (weil unerträglich langweilig) die "Doppelte Täuschung" als Vergleich hinzuziehe, so finde ich "Gift per E-Mail" von der Machart gar nicht so übel. Bis auf ein paar wirklich schlechte Zwischenmusiken (denen aber auch gute gegenüberstehen) sehe ich das Hörspiel nicht unbedingt als großen Einbruch an. Meine Kritik richtet sich eher an die sehr krude Story, die ja als Vorlage von Herrn Nevis stammt. Wenn bemerkt wird, daß das Buch noch einige Schmankerln zu bieten gehabt hätte, die dem Hörspielgenuß förderlich gewesen wären, so ist das natürlich schade und hätte die Folge vielleicht noch ein wenig aufwerten können - an dem (ich wiederhole mich gern ) überkonstruierten Grundgerüst der Geschichte hätte dies aber nichts geändert (was man dann, das gestehe ich gern zu, vielleicht gar nicht bemerkt oder beachtet hätte).
Ich jedenfalls erwarte mit Optimismus die Vertonung des von der Vorlage her eher schwachen "Nebelbergs"; hoffentlich gelingt es Minninger die Schwächen der Story mit einer guten Atmosphäre (und dem Umschreiben des Riesenpatzers am Ende) auszugleichen...

 
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