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Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs abgeben.

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387) Laflamme © schrieb am 15.12.2009 um 15:11:13 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Nein nein, das Seil ist im Brunnenschacht. Brittany haut ja durch den Verbindungsgang ab, Graham will nach und Justus stellt sich ihm in den Weg.

Ach ja, Dark, ich denke Justus hat sie entkommen lassen weil er eben immer noch ein kleines bißchen verknallt ist in sie - obwohl sie ihn über den Tisch gezogen hat.

386) DarkNBloody schrieb am 15.12.2009 um 14:04:58 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Äh... allerdings hab ich das so verstanden, dass das Seil auf halber Höhe im Raum unter dem Brunnen hängt.

385) DarkNBloody schrieb am 15.12.2009 um 14:01:07 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: @ 384: Das hab ich mir beim Lesen auch gedacht, nachdem sie da runter gepurzelt waren und sich über die Höhe des Seils beklagt haben. Aber Brittany wird wohl kaum alleine da hoch gekommen sein.

384) Sommerfuchs © schrieb am 15.12.2009 um 13:55:08 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: @LaFlamme: Die können doch alle zusammen eine Räuberleiter machen. Ganz unten Brittany, dann auf ihren Schultern Bob, darauf Peter und ganz oben Justus

383) Laflamme © schrieb am 15.12.2009 um 13:53:23 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Gerade zufällig auch dieses Buch wieder gelesen. Also der Tunnel ist ein Fluchttunnel, hat also irgendwo Zugang zum Kloster. Es wird ja auch erwähnt daß das Taufbecken auf dem Plafond zu sehen ist.

Allerdings ist da schon ein kleiner Logikklops drinnen, denn das Seil hängt ja nach der Entdeckung der Kammer unerreichbar an halber Höhe des Brunnens. Wenn man also nicht davon ausgeht daß Baldwin ein neues Seil verwendet hat (und danach auch Britanny und Graham) kommt da also niemand mehr raus bis die anderen Mönche helfen können. Erwähnt wird in der Hinsicht nichts.

382) DarkNBloody schrieb am 14.12.2009 um 23:53:45 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Ich richte was an? *verdutzt und unschuldig guck*
Ich wünsch dir auf jeden Fall viel Spaß!
Es lohnt sich!

381) smea © schrieb am 14.12.2009 um 21:28:49 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: eieiei DarkNBloddy... weißt du was du hier anrichtest? nun möcht ich auch unbedingt das buch lesen und werd das auch ganz sicher noch tun ;)

380) DarkNBloody schrieb am 13.12.2009 um 05:47:10 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Habe gerade das Buch gelesen. Und ich muss sagen, ich bin überwältigt. Ich glaube, das ist so ziemlich das geilste Buch, das mir jemals zwischen die Finger geflogen ist. Das toppt ja sogar noch das versunkene Dorf, von dem ich auch schon mehr als begeistert bin.

Das Hörspiel gehörte bisher immer zu meinen Lieblingen, trotz einiger Ungereimtheiten. Aber jetzt, da ich das Buch kenne, bin ich vom Hörspiel nur noch maßlos enttäuscht. Was haben die da nur gemacht? Wie kann man ein dermaßen geiles und tiefengelandenes Buch nur so vergewaltigen, entstellen und verunstalten? Natürlich zähle ich das Hörspiel nach wie vor zu denen der ersten Klasse, aber im Vergleich zum Buch ist es trotzdem einfach nur eine bodenlose Schande, die ihrer Vorlage nicht mal im Entferntesten gerecht wird.

Dass man bei einem etwa einstündigen Hörspiel gewisse Kürzungen vornehmen muss, ist mir auch klar. Aber das haben die beim "Fluch des Drachen" auch schon bei Weitem besser hingekriegt.

Vom Ablauf und von den Dialogen her ist das Hörspiel einfach nur eine Farce, wenn man es mit dem Buch vergleicht. Der Dialogtext ist zwar weitgehend derselbe, jedoch sind die Rollen an vielen Stellen doch mehr als unglücklich vertauscht, sodass wir mal wieder die klassischen Klischees in den Figuren haben.

***SPOILER***

Im Buch ist es Justus, der sich mit Peter zankt, aber das darf im Hörspiel natürlich nicht sein. Und dass Peter Justus zur Schnecke macht, ist natürlich für's Hörspiel auch viel zu Peter-ist-der-Idiot-Klischee-frei. Nein, da überlässt man das lieber Bob, der dann im nächsten Atemzug auch gleich zur Ruhe aufruft. Das fand ich schon immer äußerst merkwürdig. Im Buch ist diese Szene erheblich logischer, wenngleich sie mich auch zunächst etwas irritiert hat. Es wurde ja einiges an Text rumgeschoben, von Bob zu Justus und von Peter zu Bob. Bob ist im Buch eher ruhig und beobachtet in erster Linie. Und wenn er den Schnabel aufmacht, dann mit Hand und Fuß. So gefällt er mir doch erheblich besser, als wenn er einen dämlichen Spruch nach dem anderen klopft und permanent verbal auf Peter rumprügelt. Und auch Peter gefällt mir mit dem, was im Hörspiel an Bob gewandert ist, und auch damit, was im Hörspiel gar nicht auftaucht, wesentlich besser. So kriegen beide ein ganz anderes, viel sympatischeres, gradlinigeres und persönlicheres Gesicht. Und auch Justus kommt im Buch erheblich authentischer rüber als im Hörspiel. Dort geht die ganze Handlung viel zu schnell. Was sich im Buch über mehrere Tage erstreckt, wird im Hörspiel in eine einziges kurze Szene gequetscht. Das ist bei seiner Beziehung mit Brittany der Fall, ebenso wie bei den Klosterbesuchen. Auch ist Justus' seltsame Wandlung sehr viel verständlicher und glaubwürdiger, wenn man über seine inneren Kämpfe liest, als wenn er mal eben spontan inner Eisdiele beschließt, für Brittany zum Hehler zu werden.

Es hat mich auch immer irritiert, dass Peter und Bob erst ganz am Ende überhaupt von Brittanys Existenz erfahren und darüber nicht im Mindesten überrascht sind. Nun weiß ich, dass ja eigentlich alles ganz anders ist. Bob weiß schon lange von Brittany, spielt sogar den aufmerksamen und sensiblen Seelentröster (was ihm übrigens sehr gut steht!) und Peter ist am Ende doch sehr verwundert, dass "der Held und die Heldin sich küssen" (an der Stelle hab ich mich wirklich schlapp gelacht).

Insgesamt kommt sehr viel stärker rüber, dass die drei ??? FREUNDE sind, als das in (nahezu oder gänzlich?) sämtlichen Hörspielen der Fall ist. Wie sie sich am Ende dazu entschließen, gemeinsam das Diebesgut an den Mann zu bringen und Brittany zu helfen, ist wirklich rührend.

Ich muss auch sagen, dass mich das Buch wirklich zum Lachen gebracht hat, ebenso wie es doch ein gewisses Kribbeln erzeugen konnte. Im Hörspiel geht mir das nicht mal ansatzweise so. Ich, normalerweise absoluter Schnulzenverächter, hatte beim Kuss am Stand (NICHT in der Eisdiele!) doch ein recht interessantes Kopfkino. Tja, das Kopfkino war beim Lesen sowieso weitehend ein gänzlich anderes als ich das bisher beim Hörspiel hatte. Erstaunlich.

Auch dem Ende konnte ich im Buch nun endlich auch mal folgen. Im Hörspiel geht mir das alles eindeutig zu schnell und ist damit wenig authentisch. Und wo kommen sie plötzlich alle her?

Ich glaube, ich könnte jetzt auf nahezu jede Szene eingehen, die mir nun nach dem Lesen des Buches sehr viel sinnvoller und logischer erscheint, aber ich belasse es mal dabei.
Nur zwei Dinge gibt es da immer noch, mit denen ich nicht so ganz klar komme.

Zum einen verstehe ich Justus durch das Buch nun noch weniger, als er Brittany am Schluss entkommen lässt. Im Hörspiel habe ich das ja nach vielen Versuchen, mich da rein zu versetzen, gerade so nachvollziehen können. Nun ist mein Weltbild wieder zerstört und ich verstehe es weniger denn je. Justus muss doch völlig von der Rolle sein, irgendwo zwischen Wut, Verzweiflung und Unglauben. Und da stellt er sich einfach mehr oder weniger geistesgegenwärtig Graham in den Weg, so als würde er Brittany einfach nur alles Gute wünschen? Das kann ich nicht nachvollziehen.

Das zweite, was ich nicht so ganz verstehe, ist der Tunnel. Es gibt den Brunnen, den Gang und den Raum, keine weiteren Gänge, richtig? Oder habe ich mich verlesen? Wenn ich das richtig verstanden habe, frage ich mich ja schon, wie der Boden im Brunnen (wieder) zugemacht wurde. Fraglich ist auch, woher Bregovic überhaupt davon wusste, aber das ist sicherlich nicht so entscheidend für die Story. Und wozu war dieser Tunnel überhaupt da? Wieso sollten da Vorräte gelagert gewesen sein, wenn man doch nicht dran kam? Und wie ist Brittany eigentlich aus dem Brunnen wieder raus gekommen, wenn das Seil doch viel zu hoch hing? Oder habe ich etwa einen weiteren Ausgang überlesen, der all meine Fragen beantworten würde?

379) jungemittaubenei schrieb am 06.08.2009 um 16:03:39 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: leider lässt so ein kurzes Buch bzw. Hörspiel nicht genug Raum um die Beziehung zwischen Justus und Brittany glaubhaft zu entwickeln. Deswegen wirkt es für mich schon arg konstruiert. Nich unbedingt so deplaziert und unmöglich wie es einige andere hier sehen, aber schon so aufgesetzt das man schnell ahnt wo der Hase hinläuft ("Nachtigall ich hör dir trapsen"). Das stört mich an der Folge auch weniger, als die Tatsache das Wilbur Graham den drei ??? im Finale völlig den Rang abläuft. Das hätte gerne anders laufen dürfen. Peter und Bob hätten da mehr zum Zug kommen dürfen und das beenden was der Chef sozusagen nicht konnte. Oder das Justus die Sache ähnlich im Griff hat, wie in jedem anderen Fall auch und nur oberflächlich den verliebten "Trottel" spielt ...aber das hätte dem Finale in Feuermond nicht so gut getan...

378) Sokrates © schrieb am 27.05.2009 um 17:33:24 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: ... oder den Kennedy-Verschwörern Ja, das wär' interessant gewesen - aber was hat das mit dieser Folge zu tun? Back 2 Topic, please.

 
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