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Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs abgeben.

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7) Juana © schrieb am 10.02.2002 um 13:53:01 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: hmm also ehrlich gesagt bin ich etwas unschlüssig wie ich dieses Buch finden soll. Die Story, die Rätsel, die Atmosphäre das alles gefällt mir recht gut. Nur die Sache mit Brittany finde ich recht durchschaubar. Also wem das nicht von Anfang an klar ist... ich weiß auch net. Wie gesagt ich habe recht gemischte Gefühle, den es wird mit Gefühlen etwas übertrieben in jeder Beziehung.

6) BillyTowne © schrieb am 10.02.2002 um 12:34:47 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Als ich gestern Nacht um 1:00 beim Zähneputzen noch etwas lesen wollte (schlechte Angewohnheit) hätte ich nicht gedacht, dass ich das Buch in einem durchlesen würde. Es ist wirklich unglaublich fesselnd geschrieben, auch wenn das Rätsel an sich nicht so unheimlich kompliziert schein und die Auflösung des selbigen nicht so im Mittelpunkt steht wie bei manchen alten Folgen (Super Papagei etc). Ich muss dem Großen Koordinator recht geben, was den Einblick in das Seelenleben der Figuren betrifft. 120 Seiten sind dafür einfach viel zu kurz. Meiner Ansicht nach hat André Marx es aber gut geschafft, die Grenzlinie zu BJHW-Psycho-Romantik nicht zu überschreiten und das Thema dennoch irgendwie überzeugend einzubauen. Ich bin nun wirklich kein Buch/Film-Tränenvergießer, aber am Ende dieses Buche hätte ich beinahe ein klein wenig heulen können (und das bei einem ??? Buch). Ob dieses Ende aus Justus am Ende allerdings einen Dr. No macht, sei dahingestellt, Antichrist *g*

5) Der Antichrist schrieb am 10.02.2002 um 11:44:52 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Dieses buch vermittelt uns einen ersten, flüchtigen eindruck auf just's weiteren werdegang. Ich sehe schon förmlich den erwachsenen justus vor meinem geistigen auge, ein vom leben verbitterter mann von den körperlichen ausmaßen eines Gerd Fröbe, fieser als alle JR's dieser welt, mörderischer als Dr. No und superschurkischer als der Joker und Phantomas zusammen. Niemand kann es mit seinem kriminellen genie aufnehmen - außer den Drei Fragezeichen - The Next Generation: Nein, Jupe Vader, sag das es nicht wahr ist! Sag, das es eine Lüge ist! --- Nein, junger Luke Jones, es ist die wahrheit. ICH bin dein Vater. Ich war auch mal so jung und idealistisch wie du, aber etwas ist in mir zerbrochen, als Bri- Bri- Bri- ich muss tööööööten!!! --- Neeiiiiiiinnn!!!

4) Farraday schrieb am 10.02.2002 um 04:50:27 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Habe das Buch heute bekommen und gerade ausgelesen und bin auch sehr begeistert! Ein wirklich gutes kurzweiliges Buch. Hatte zuvor zur Überbrückung der Wartezeit das Labyrinth der Götter gelesen und das ist wirklich zwei Klassen schlechter, obwohl ja auch auf Rätsel angelegt. Mir hat auch gefallen, dass sich die Jungs zwar streiten aber eigentlich nur über Dinge, die das auch wert sind. Dieses kleinliche Gezanke geht mir nämlich immer auf den Keks. Das beste Buch, dass ich von Marx gelesen habe.

3) Der Große Coordinator schrieb am 10.02.2002 um 02:31:09 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Das schlechteste an "Das Erbe des Meisterdiebs" ist definitiv der Titel - klingt einfach schlecht, obwohl ich zugeben muß, daß auch mir keine Alternative einfallen würde. Das Buch selber ist eines der besten der letzten Zeit, sogar besser als "Toteninsel", weil glaubwürdiger. Und genau das ist auch die nicht zu leugnende Stärke des Buches: es ist glaubwürdig. Die Handlung ist schlüssig und logisch aufgebaut, dabei aber trotzdem verzwickt, schlägt bis zum Schluß Haken und langweilt keine Sekunde. Dennoch hat Marx hier gefühlsmäßig etwas zu sehr übertrieben: Die Beziehung Hugenays zu Justus wird ja fast schon intim dargestellt und geradezu mystifiziert, die Nebenhandlung mit Justus neuer "Freundin" ist Hobbypsycholgie für Fortgeschrittene und führt zu Dialogen, welche selbst TV-Trivialitäten vom Schlage eines "Gute Zeiten in der verbotenen Marienstraße" zu überzogen gewesen wären. Marx zeigt mit diesem Buch, daß er in den drei ??? mehr als nur eine Auftragsarbeit sieht, und will das dadurch beweisen, daß er beginnt, den Figuren eine Art eigenes Seelenleben zu verpassen, das war in "Das leere Grab" so, in "Tödliche Spur", auch der Blick in Bobs intimes Reisetagebuch in "Der Nebelberg" geht in diese Richtung. "Die drei ???" sind als Serie aber einfach zu klein, als daß man den Hauptfiguren ein komplexes Seelenleben verpassen könnte, daher wirken diese Versuche, den Figuren mehr Tiefe zu verleihen, bemüht und unbeholfen, vor allem aber absolut unpassend. So, jetzt ist aber Schluß, denn das Buch ist nämlich trotzdem wirklich gelungen, ich bin ziemlich begeistert, und es dürfte vor allem viele glücklich machen: Die Rätselfreaks, weil der Autor sich hier wirklich klasse Rätselspiele ausgedacht hat, die Krimifreaks, weil hier trotz des Rätselcharakters keine langweilige Schnitzeljagd wie in "Die gefährliche Erbschaft" geboten wird, und auch die Mystikfreaks werden sich in dem alten Kloster wohlig gruseln.

2) Mattes © schrieb am 07.02.2002 um 07:30:04 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Ich kann mich Titus nur anschließen: Nach den tollen Herbstbüchern legt Marx hier ein weiteres Buch vor, das ohne Schwierigkeiten in die TOP-5 der Serie vorstoßen dürfte. Die Dialoge werden immer noch einen Tick besser, die Erzählungen laufen vor dem geistigen Auge ab, ohne das der Film einmal hängen bleibt ("...hundert Kuchenkrümel flogen durch die Luft.." - zu lustig ). Die Nuß, die die drei ??? zu knacken bekommen, ähneln dem Weihnachtsrätsel von Isti in einem Punkt: Man muß erstmal auf die Idee zu einem solchen Rätsel kommen und dann auch noch die passende Lösung dazu finden! Das Umfeld, in dem die Geschichte passiert, die Akteure, die in Hochform sind, alles ist stimmig und ergänzt sich zu einem Meisterwerk. Auch ich werde das Gefühl nicht los, das André noch lange nicht am Ende ist mit seinen Ideen, sondern immer noch einen drauflegen kann.

1) Titus © schrieb am 06.02.2002 um 19:17:19 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Was für eine Geschichte - es fällt schwer für dieses Buch die richtigen lobenden Worte zu finden: "Das ist ja wohl der Oberhammer", ich nehme ich mal Bobs ersten Satz aus dem dritten Kapitel. Hugenay verunglückt beim Bergsteigen. Kaum hat Inspector Cotta die drei Detektive informiert, taucht ein geheimnisvolles Dokument des ehemaligen Meisterdiebs und ein Reporter auf dem Schrottplatz auf. Eine heiße Jagd nach seinem Erbe beginnt.
Dieses Buch trägt für mich den Titel "Das Werk des Meisterautors", ich bin schwer begeistert. Mich erschleicht das Gefühl, dass André Marx nach sechzehn Büchern erst richtig warm geworden. Nicht allein der Fall an sich überzeugt, sondern auch die kleinen Begebenheiten am Rande machen dieses Werk zu etwas ganz besonderem. Dabei biedert sich André nicht an den Leser an. Justus findet eine neue Liebe, Brittany - wie werden die Fans reagieren?
Gab es bei Kosmos früher Diskussion in den Geschichten möglichst keine alten Charaktere einzubauen, wird hier sogar mit einer Fußnote auf die nicht mehr lieferbaren Bücher "Der Super-Papagei" und "Der seltsame Wecker", und oh wie verwunderlich und schön.

 
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