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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs abgeben.

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47) King schrieb am 18.03.2002 um 13:07:37 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Auch ich bin mit einer höheren Erwartung an das Buch herangegangen, doch konnte ich mich nicht so richtig dafür begeistern. Von Anfang an war das Ende vorhersehbar, auch was Britanny angeht. Der Anfang ist zwar ganz okay, doch der Schluss lässt zu wünschen übrig. Bei dieser Folge wäre ein Open End wahrscheinlich besser gekommen (so dass der Leser nicht weiß, ob Hugenay nun tot ist oder doch nicht). Das hätte meiner Meinung nach besser gepasst auch wenn die Autoren stets bemüht sind, ihre Storys vollständig aufzuklären.

46) hexemer schrieb am 16.03.2002 um 17:22:29 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: WER DIE FOLGE NICHT KENNT--->NICHT WEITERLESEN! ^Das die drei ??? tatsächlich die Bilder nicht der Polizei übergeben wollen ist ja wohl absolut unglaubwürdig wenn man die Charatere kennt! Liebe mag zwar blind machen, aber doch nicht 3 (4 mit dem Mönch) auf einen Streich!

45) Marco schrieb am 15.03.2002 um 10:02:56 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Alles in allem eine äußerst gelungene Geschichte, die zweifellos zu meinen Favoriten der neuen Ära zählt. Was ich jedoch im Gegensatz zu vielen von Euch als sehr lästig empfinde, ist weniger die Figur der Brittany als vielmehr das kontinuierliche Einbeziehen des Internets, das zeitweise die Bibliothek ("...hier finden wir bestimmt alle Infos über das Bild...") und vermutlich gänzlich die Telefonlawine ("...E-Mail-Lawine...") ablöst. Ich habe absolut nichts gegen die elektronischen Medien, schließlich verdiene ich u.a. mein Geld damit, aber in einer klassischen 3???-Folge sollte man ihnen meines Erachtens keinen so hohen Stellenwert einräumen - Auch wenn die High-Tech-Kids und viele Leser sicherlich anderer Meinung sein werden...

44) Grunge-Rocker schrieb am 14.03.2002 um 18:14:37 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Tach! Ich finde dieses Buch in gegen der allgemeinen Bewertung eher schlecht. Vor allem zwei Punkte stören mich: 1. Das Rätsel: Ich kann mich für dieses zweiteilige Rätsel überhaupt nicht begeißtern, dieses Rätsel wirkt irgendwie improvisiert, es zieht nicht. (Leute, die das Buch noch genießen wollen, bitte hier abbrechen....) Junge mit Taubenei, bis dhin war es noch interessant, aber dann... die drei ??? suchen das Kunstwerk auf, kommen ins Kloßter und vergleichen Foto und Originalschauplatz und kommen auf den Brunnen.... wahnsinnig originell, kommt mir irgendwie bekannt vor und vor allem passt es überhaupt nicht zum ersten Teil und auch rigendwie nicht zu Hugenay`s unglaublich schwerem Rätsel, welches Justus zum Verzweifeln bringen soll. 2. Hugenaynicht realisierter Tod, dass wand ich nun wirklich Sche***, erst Morton, nun Hugenay, wieso darf er nicht wirklich sterben, warum wird er nun auf ewig am Leben erhalten, so als möglicher Zündstoff für die irgendein Autor irgendwann nochmal Verwendung findet. Der Abschiedsbrief usw. das wäre ein schönes Ende für ihn gewesen (mal abgesehen vom Bergsteigerunfall), aber so nimmt es kein Fan mehr ab, wenn irgendein Klappentext demnächst mal wieder mit "Berühmte drei ??? Person X ist tot!" beginnt. Andrč Marx hat hier diese Idee nun komplett ausgelutscht und diesmal war es für mich die absolut falsche Entscheidung Hugenay am Leben zu lassen.

43) Jonny Sweden schrieb am 07.03.2002 um 08:49:04 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: If You havenīt read the book yet, please donīt read this. Some of You noticed that Hugenay has changed in this story. I agree, but I donīt think that is necessarily something bad. I find it interesting. In The Mystery of the Stuttering Parrot (Der Super-Papagei) Hugenay is acting like a gentleman thief. In The Mystery of the Screaming Clock (Der seltsame Wecker) he is first threatening Jupe. He says that he is going to make Jupe silent if he screams. Later he offered Jupe to join him in a criminal career. He is still a gentleman, but the threat and the offer is not kind. If Jupe had accepted the offer his life would have been spoiled. In Poltergeist I think he is the same Hugenay as in the Stuttering Parrot and Screaming Clock. But in Das Erbe des Meisterdiebs he has changed. His acting against Jupe is not the acting of a gentleman. It could be the acting of a man full of envy and in his effort to win he uses more and more cruel methods. If that is the case it is not hard to explain why he did change. He has been conquerred by the boys three times before, and that must have been hard for him. That could explain the escalation in his methods. I think that is an interesting development of his character - a gentleman falling apart. But perhaps I am wrong. Probably he knows exactly what he is doing. He is only using the methods necessary to get Jupe on his side. Hugenay managed to show Jupe that he has a weakness for something. That was very cruel for the moment, but perhaps a vital lesson for the future.

42) Pummel © schrieb am 27.02.2002 um 18:17:27 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Ich muss mich hier voll und ganz Jonny zustimmen, auch ich hab gestern abend das Buch in die Hand genommen und es erst wieder zur Seite gelgt, als ich fertig war. WOW, ein Meisterwerk. Und das Justus so daneben ist, meine Güte, er ist halt auch nur ein Mensch, und ich denke in Zukunft wird er vor jeglicher weiblicher Verführungstaktik gefeit sein, und sich nur noch dem streng logischen widmen. Uuhh Frauen/Mädchen können soooo unlogisch sein

41) Jonny Sweden schrieb am 27.02.2002 um 12:59:21 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Usually it is rather easy to review a book. There is always something to praise and something to criticize. But this time I became almost speechless. I started to read this book yesterday evening and I couldnīt stop. I seldom use the word "masterpiece" and it is worn out - but this is a cult masterpiece. I hope I will think the same in two weeks or two years. Usually I donīt like the idea of the Three Detectives getting older, having girlfriends and personal problems. I prefer the "innocent" nostalgic era, and I want the books to be an escape from reality for some hours. But I must admit that the girl Brittany is perfect in this story. Jupe is supposed to solve the riddle of Hugenay and who was one of the smartest villains in the world. Jupe must be in perfect form. But now he has to face his kryptonite - devasting for super logical men. I think it is brilliant to expose Jupe for strong feelings and to let him find himself in a moral dilemma. I also think that the whole story and the riddle is brilliant from the beginning to the end. The atmosphere of the monastery reminds me of the great stories of Robert Arthur and William Arden who often used mystical houses and gardens. Thank You Mr André Marx! You have written a top ten story! Now I have to go to sleep.

40) Arbogast © schrieb am 21.02.2002 um 21:40:32 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Meisterdieb, generell hast Du schon recht. Mir ist dieser Umstand auch bereits häufiger übel aufgestoßen, weil das Thema wirklich ausgeleiert ist... Allerdings muß ich inkonsequenterweise gestehen, daß ich in diesem speziellen Fall nachsichtig bin, weil es für mich in dieser Story nie um das "Ob", sondern immer um das "Wie" ging - und mir außerdem der Charakter sehr am Herzen lag. Jetzt dürfte diese Spielart aber tatsächlich ausgereizt sein (nach so häufigem Gebrauch - vier oder fünf Mal mindestens), und ich hoffe, die Autoren verschonen uns die nächsten zwanzig Folgen lang damit!

39) Meisterdieb schrieb am 21.02.2002 um 17:10:34 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Find ich sehr schade, dass nicht einfach mal einer tot ist (Hugenay) und das auch bleibt. In irgendeiner Folge (weiß nicht mehr, welche) gabs das doch schon mal, dass einer wiederaufersteht.

38) Farraday schrieb am 20.02.2002 um 01:46:05 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Ich sehe das anders. Zwar fand ich auch, dass dieser Teil der Geschichte leicht zu durchschauen war, aber auch die Super Hirne unter den Detektiven waren immer interessanter, wenn sie auch Schwächen hatten, so wie Sherlock Holmes, auch wenn es bei dem nicht die Frauen waren. Aber erstens ist das Ansichtssache und zweitens ist unser Justus in Zukunft wahrscheinlich so verbittert, dass er sich wieder auf die rein geistige Arbeit konzentrieren wird.

 
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