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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Doppelte Täuschung abgeben.

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41) the_game17 schrieb am 09.03.2002 um 23:13:09 zur Folge Doppelte Täuschung: @ Prof. Phoenix. Ich habe bereits vor kurzem mit dem Kaufen neuer Hörspiele aufgehört und lese nur noch die neuen (natürlich auch die alten) Bücher. Gerade weil mir Andre Minninger und Europa einfach tierisch auf die Nerven gehen. Minninger kürzt, wie und wo er will, Titel und Namen werden einfach so geändert, die Musik ist schäußlich. Kurzgesagt, die neuen Hörspiele machen mir einfach keinen Spaß mehr. Nicht, dass jetzt jemand sagt, ich wäre Nostalgiker und liebe nur die alten Folgen. Viele der neuen Bücher, wie u.a Toteninsel, Doppelte Täuschung, Erbe des Meisterdiebs, Nacht in Angst gehören in meine Top Ten (merkwürdigerweise sind die alle von Marx), aber auch Tal des Schreckens oder Wolfsgesicht finde ich äußerst gut gelungen. Zumindest als Buch. Wenn ich dann die Kassette höre, ist jeglicher Spaß, den ich beim Lesen hatte, verflogen...

40) Farraday © schrieb am 09.03.2002 um 20:30:54 zur Folge Doppelte Täuschung: Langweilig, öde, blutleer. Das sind die Adjektive, die mir zum Hörspiel einfallen. Zwar hat Titus natürlich Recht und die Art der Geschichte schwächt sie natürlich ab sobald man sie kennt, aber ein so mieses Hörspiel habe ich schon lange nicht mehr gehört. Die Musik ist ja okay, aber auch mir geht auf den Keks, dass es so wenig Orte gibt und scheins nur Monologe geführt werden, die dann durch (gerade von Justus und Bob) ständige Achs und Ahas, usw. kommentiert werden, grauenhaft! Kein Schwung, kein Pepp, gar nichts. Da hilft auch "Ed Harris" (zumindest seine Synchronstimme aus "The Abyss") nichts. Eine Folge die ich sicher ewig nicht mehr hören werde. Zu Minninger sage ich nichts, bringt ja leider nichts.

39) Prof. Phoenix schrieb am 09.03.2002 um 17:45:23 zur Folge Doppelte Täuschung: Ist eigentlich schon aufgefallen, dass die Folge in "Die doppelte Täuschung" umbennant wurde - WARUM? Nach all dem, was ich bisher gelesen habe, hab' ich irgendwie gar keine Lust mich von einem verhunzten Hörspiel frustrieren zu lassen... Was passiert im Hause Europa? Sind die alle wahnsinnig geworden? Kapieren die nicht, dass sie sich solche Aussetzer langsam nicht mehr erlauben können, denn Konkurrenz (die die Hörspiel wirklihc sehr viel besser produzieren) gibt es en masse. Trotzdem werde ich wohl irgendwann die Folge hören (müssen) und wenn sich das alles bewahrheitet, gibt's 'nen bitterbösen Kommentar...

38) MrBarron © schrieb am 09.03.2002 um 15:47:39 zur Folge Doppelte Täuschung: Auch wenn ich noch Bedenken wegen der Folge habe: Ich werde sie mir auf jeden Fall schon wegen Wolfgang Condrus zulegen, so er denn wirklich der Ed-Harris-Sprecher ist (ich will's nicht anzweifeln, nur hat der gute Harris ja auch mehrere Sprecher - aber wenn's der aus "The Rock" ist: GOIL!). Wie lange ist er denn zu hören? Ist das wieder der obligatorische Kurzauftritt á la Douglas Welbats 10-Sekunden-Telefonat im "Roten Rächer"? Oder spricht er länger mit?

37) Mattes © schrieb am 09.03.2002 um 15:14:43 zur Folge Doppelte Täuschung: Nun ja...es könnte wirklich besser sein, aber nun gut, soll wohl so sein. Die neuen Musiken finde ich ok, denn sie bringen Abwechslung. Apropos Blacky: Dieser krächzst im Track 4 bereits, als die drei ??? noch am Briefkasten stehen. Ob der arme Vogel neuerdings draussen übernachten muß?

36) Danny schrieb am 09.03.2002 um 14:48:30 zur Folge Doppelte Täuschung: @Blacky: Der macht das bestimmt mit Absicht, damit seine schwachen Folgen nicht so auffallen...

35) Blacky schrieb am 09.03.2002 um 12:54:11 zur Folge Doppelte Täuschung: vielleicht sollten wir mal alle zusammenlegen und AM einen Kursus über das verfassen spannender Drehbücher spendieren.

34) guru schrieb am 08.03.2002 um 21:08:42 zur Folge Doppelte Täuschung: Blacky hat vollkommen recht! Bei Minninger gibt es so wenig Ortswechsel, dass man ja fast einschläft, denn die Dialoge sind so umständlich. Also, irgedetwas muss man doch unternehmen können! guru

33) Blacky schrieb am 08.03.2002 um 18:12:31 zur Folge Doppelte Täuschung: Minninger streicht für meinen Geschmack zu viele Ortswechsel aus den Geschichten heraus (wie hier z.B. der Banküberfall und die Szene im Hotel). In seinen Hörspielen (HSP) sitzen die drei ??? oft mehrfach in einer Geschichte länger als 10 Minuten in der Zentrale und führen die Geschichte nur dadurch fort, dass sie sich gegenseitig berichten, was gerade passiert ist. Das hat es bei H.G. Franziskowsky nicht gegeben. Dort dauerten einzelne Gespräche max. 5 Minuten und dann fand ein Szenenwechsel statt. Auch erlebte man die Handlung meist "live" und nicht dadurch, dass einer den anderen berichtet, was gerade geschehen ist. Diese Endlosdialoge sind mir besonders negativ bei der Umsetzung der Toteninsel aufgefallen. Der Hörer bekommt z.B. gar nicht mit das Skinny Bob abends anruft und sich mit ihm treffen wollte (=Schlüsselszene für den ganzen Fall). Dies wird stattdessen erst im 3. Teil in einem endlosen Monolog nachgeliefert. Ich plädiere für kürzere Szenen und mehr Abwechslung in den Hörspielen.

32) Mr. Murphy © schrieb am 08.03.2002 um 17:42:58 zur Folge Doppelte Täuschung: Ich habe das Hörspiel bereits heute kaufen und hören können. ALSO WER DIE STORY NOCH NICHT KENNT - NICHT WEITER LESEN... Aufgefallen sind mir einige Unterschiede zum Buch: bereits erwähnte Reporterin heißt im Buch anders. Im Buch trägt der Bankräuber eine Michael-Jackson-Maske - im Hörspiel eine Präsidenten-Maske. Bob erzählt im Hörspiel in der Zentrale vom Banküberfall im Buch kommen Justus und Peter zur Bank. Im Hörspiel nennt J. King den drei ??? die Adresse seines Bruders im Buch weiss er diese nicht. Deshalb fällt z. B. der Hitchcock-Virus der Schere zum Opfer. Im Hörspiel fällt Justus die Sache mit der Armbanduhr im Video sofort auf im Buch erst nach dem er das Video x-mal angeschaut hat. Und zu guter letzt verständigt Peter am Schluss im Hörspiel den Inspektor Cotta per SMS! Im Buch ist dies anders. Trotz dieser Unterschiede (Fehler?) ist die Story sehr gut. Allerdings hat Titus recht: man sollte sich diese Geschichte nur einmal antun.

 
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