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Folgen-Diskussionen

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44) monti schrieb am 13.10.2001 um 20:28:25 zur Folge Toteninsel: Das Buch ist total super geschrieben,gibt`s gar kein Zweifel.Aber warum so dick auftragen mit Militär,Atomwaffen usw.Beim "Todesflug" war es keinem recht.Schlechteste Folge,total übertrieben usw. war zu lesen.Hier ist das normal und alle sind begeistert.Freue mich trotzdem auf´s HSP.

43) baustelle schrieb am 13.10.2001 um 11:56:24 zur Folge Toteninsel: Hallo zusammen! Schönes Gefühl den 100er-Pappschuber in den Händen zu halten. Doch gerade eben mußte ich einen großen Schrecken verdauen. Laut Cover habe ich alle drei Folgen (was auch zutrifft), doch die Inlays sind falsch. Da habe ich nämlich zweimal das 100B-Inlay... das 100C-Inlay fehlt. So fehlt die Inhaltsangabe und die Seitennummerierung zu 100C. Mich würde mal interessieren, ob das auch schon anderen passiert ist. Ich überlege gerade, ob ich jetzt wieder den weiten Weg in die Stadt mache und die Dinger umtausche oder ob ich's einfach hinnehme...werd's wohl umtauschen. was für ein Streß... Gruß aus Mainz...Mario

42) Jim schrieb am 12.10.2001 um 13:03:45 zur Folge Toteninsel: So, jetzt bin ich also durch. Und um als "Nur-Hörspiel-Hörer" Deine Frage zu beantworten, Titus: Ich bin nicht enttäuscht, sondern erschlagen, und zwar von zuviel des Guten. Das bin ich bei Marx' Stories ohnehin immer, was die Referenzen an die Klassiker anbelangt, das macht mir seine Geschichten prinzipiell unsympathisch, aber hier ist eben alles dreifach zuviel. Zuviel Mystery, geheimnisvolle Türen, Wände, die sich öffnen, Schriftzeichen, die es zu entschlüsseln gilt, Altäre, die zur Seite schwingen. Bedeutung! Bedeutung! Ich kann mich mit dem Hörspiel überhaupt nicht anfreunden, weil auch die Musik zu gut gemeint ist: Viele wunderbare Melodien, die man schon immer mal wieder hören wollte, aber vollkommen unsystematisch eingesetzt. Die Stärke der Hörspiele liegt ja sonst unter anderem darin, dass bestimmte Melodien bestimmte Ereignisse begleiten oder präfigurieren. Das ist in "Toteninsel" anders: Die Musik verwirrt mich. Hinzu kommt, dass ich die Story gegen Ende, so etwa ab Bobs Hypnoseerlebnis, ziemlich absurd finde. Aber ich muss fairerweise sagen, dass ich erst einen kompletten Hörgang hinter mir habe. Alles in allem: Hut ab vor André Marx für eine in sich geschlossene, logisch aufgebaute und ganz spannende Story, die ich mir mit Sicherheit nicht häufiger werde anhören können. Das mag paradox klingen, aber ich halte "Toteninsel" für eine absolut würdige Jubiläumsfolge. Und bin trotzdem der Meinung, dass "Tal des Schreckens" sowohl als Buch als auch als Hörspiel die beste Folge der Neuzeit ist.

41) Titus © schrieb am 11.10.2001 um 07:35:50 zur Folge Toteninsel: Nun haben wir sie also gehört, es ist doch schon etwas anders, einem drei ??? Hörspiel über fast drei Stunden zu lauschen. Gut ist - aber das wusste man bereits nach dem Lesen, dass wir es nicht mit dreimal so vielen Sprechern zu tun haben. Von den Sprechern ist mir Wilfried Glatzeder aufgefallen, der beim SFB-Tatort Kom. Roiter gespielt hat. Corinna Wodrich werden einige als Europa-Mitarbeiterin kennen. Aber wie finden nun die "Nur"-Hörspiele diese Folge?

40) Tatjana-J schrieb am 08.10.2001 um 11:49:09 zur Folge Toteninsel: Ich wollte mir die "Toteninsel" eigentlich häppchenweise zu Gemüte führen. Das erste Buch habe darum abends angefangen und im Bett weitergelesen. Gegen 22.30 Uhr bin ich dann aufgestanden, nur um nachzuschauen, wie es weitergeht. Um 3.05 Uhr habe ich den dritten Teil zugeschlagen. Fertisch! WAHNSINN! Die Idee mit den Kapitelüberschriften war klasse. Der Fluß der Geschichte war genial- ich habe schon lange nicht mehr einem Autor so "an der Feder" gehangen wie hier. Das die Geschichte mit CIA und Militär etwas heftig wurde hat mich auf Grund der in sich schlüssigen Story überhaupt nicht gestört. Eher hat mich ein Gänsehaut-Schauer gepackt - im Zusammenhang mit den aktuellen Geschehnissen. Keine Vorstellung, wenn... Naja. Jedenfalls war die Geschichte so spannend, daß ich gar keine Gelegenheit hatte nach eventuellen Rechtschreibfehlern zu sehen. Übrigens, Gräfin Zahl - der Band ist drei Bücher lang. Deine Text ist im Vergleich dazu relativ kurz - und er strotzt vor Schreibfehlern.... Wo ist DA deine sorgfältige und penible Ader....(nicht zu ernst nehmen...)

39) MrBarron © schrieb am 04.10.2001 um 22:07:17 zur Folge Toteninsel: Mal zur "Ehrenrettung" André Marx': Band 100 ist nun mal kein "normaler" Band - also wären 390 Seiten "Rocky Beach only" auch mehr als langweilig gewesen; ich denke mal, daß André hier wirklich einen Bombenjob hingelegt hat; denn: er hat es geschafft, daß wohl für jeden etwas dabei ist; Band 1 spielt ja beispielsweise in fast klassischer Tradition nur in RB, mysteriöse Anrufe, Beschattungen, Ermittlungen - eben klassiker-like. Daß dies jedoch nicht so bleibt, war zu erwarten (und auch zu hoffen), denn immerhin sollte es bei einem solchen Band auch mal ein wenig mehr abgehen, als bei den "normalen" Folgen - ergo finde ich die Kombination aus Klassikern, Action, Verschwörungstheroien und mysteriösen Vorkommnissen durchaus für eine würdige Grundlage für den Jubiläumsband. Und außerdem: Vom dank PC-Spielen perfekt Spaceshuttle-lenkenden Teenager sind Just, Peter und Bob in dieser Folge ja nun doch noch seeeehr weit entfernt.

38) green schrieb am 04.10.2001 um 16:46:40 zur Folge Toteninsel: Ich schließe mich der Meinung von buschinger an. Es ist zwar ziemlich übertrieben, doch es passt mit dem Abenteuer, den Geheimnissen und den Verflechtungen in das ???-Universum hinein. Am übertriebensten finde Justs Feldzüge am Ende, aber gleichzeitig sind auch genial und streng logisch, also wiederum sehr Justus und ??? like.

37) buschinger © schrieb am 04.10.2001 um 12:47:24 zur Folge Toteninsel: das mit der tragweite der fälle muß man ein wenig differenzieren wie ich finde. meines erachtens war todesflug auch ein ausrutscher der üblen sorte. das mit dem präsidenten in wolfsgesicht war auch ein wenig übertrieben. aaaaaber - es handelt sich bei der serie schließlich nicht um "die drei ottonormalverbraucher", denn dann würden wir auch den tapes nur noch bumbum-musik hören, und auf jedem titel wären 3 jugendliche, die telefonierend mit runterhängenden hosen rumlaufn würden. spaß beiseite - wolfsgesicht und todesflug lasse ich da mal außen vor, aber bei folge 100 finde ich das ok, mal so einen richtig dicken fisch an land zu ziehen. es ist doch alles nunmal fiktion. und wenn es spannend, logisch - sprich gut - ist, ist mir egal, ob es sich um einen geheimdienst oder das volk der winde handelt. wenn man anfangen wollte, alles auf den realitäts- bzw. wahrscheinlichkeitsgehalt zu überprüfen, dürfte es höchstens 2 folgen geben statt 100. hätte a.m. für folge 100 die suche nach einem verlorenen schmuckkästchen auf 3 bände ausgedehnt, wäre das doch schade gewesen. sicher sollte im sinne der serie nicht allzuhäufig mit den großen hunden gebellt werden, aber ao ab und zu finde ich es gut, vor allem, wenn es so gut umgesetzt ist wie folge 100.

36) Lapathia © schrieb am 04.10.2001 um 11:13:51 zur Folge Toteninsel: Futsi, du hast recht! In dieser Welt fühle ich mich genauso wenig heimisch wie du! Die guten alten Zeiten sind vorbei. Ab und zu kommen noch gute Folgen, jedoch gibt es viel zu viele Folgen (und Autoren), die es nunmal nicht würdig sind (und waren) ??? Bücher zu schreiben. Wäre ich ein schrulliger Millionär, oder hätte das feurige Auge gefunden, würde ich Franckh-Kosmos aufkaufen...und die Serie reformieren!!! Wer weiss was sonst noch alles auf uns zu kommt....ich befürchte das schlimmste...

35) Fusti schrieb am 03.10.2001 um 18:09:41 zur Folge Toteninsel: Korrekt, green! Ich glaube, daß inzwischen so gut wie jeder Fan den Jubiläumsband gelesen haben wird, also ist es an der Zeit, ein paar Worte darüber zu verlieren. Dabei komme ich zu der gleichen Erkenntnis wie Du, denn so spannend und flüssig die Trilogie zu lesen war, so bitter war am Schluß der Nachgeschmack, der sich durch die absolute Übertreibung der Tragweite des hundertsten Falles einstellte. Was soll das? Atomsprengköpfe(!), Killerkommandos der Army, Schergen des CIA? Wo sind wir denn hier??? Vor einiger Zeit gab es im Forum den Diskussionspunkt "Quo vadis...", in dem zu Recht angeprangert wurde, das die Dimensionen der Ermittlungstätigkeit unserer drei Freunde langsam aber sicher den Rahmen der Realität und Glaubwürdigkeit zu sprengen drohen. Beispiele: Der Präsident der USA soll (zum Glück nur vermeintlicherweise) einem Attentat zum Opfer fallen, Bob fliegt in den Weltraum, die drei ??? decken den "größten Politskandal der letzten Jahre" auf. ARGH! Sorry, in dieser ???-Welt fühle ich mich nicht mehr sehr heimisch. Fazit: Wie gesagt, das reine Lesevergnügen war ohne Zweifel beträchtlich und des Jubiläums würdig, aber der Ausgang des Plots war ein Alptraum.

 
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