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1) guru01 © schrieb am 31.07.2025 um 15:11:26 zur Folge Die Auferstehung: Dann mache ich mal den Anfang hier. Es ist ein sensationell gutes Buch. Es hat mich toll unterhalten und die 440 Seiten habe ich verschlugen und vergebe eine glatte 1. Toller schreib Stiel .Wahrscheinlich bin ich auch genau die Zielgruppe. Mit 7 begonnen die ??? Zu hören und jetzt 53. Es fühlt sich an als wären die ??? Mit mir mit gewachsen. Es gibt Fan service aber der hält sich in Grenzen. ***********Spoiler Warnung******. Das Hitfield, Skinny und andere “altbekannte” Figuren oder Referenzen vorkommen finde ich gelungen. Skinny als Rechtsanwalt ist schon dick aufgetragen. Peter ist die einzige Figur die ich nicht perfekt skizziert finde. Der Notalgiefaktor kommt nicht zu kurz. Auch lässt das Ende auf ein Fortsetzung hoffen.

2) Porsche-Hubi © schrieb am 01.08.2025 um 23:42:28 zur Folge Die Auferstehung: Ich vergebe eine 2-. Prinzipiell, ich mag Eschbach und habe sehr viele seiner Bücher verschlungen. Den einen oder anderen Eckpfeiler der Handlung hätte ich jedoch anders gestaltet, da sind einige Sachen "out of character".

3) mike101 © schrieb am 03.08.2025 um 20:20:57 zur Folge Die Auferstehung: Habe heute das Eschbach-Buch gelesen. Wirklich sehr gut aufgebaut und spannend geschrieben. Ich kann mir hier auch sehr gut eine dreistündige Hörspieladaption vorstellen, in der die drei nicht mehr so tun müssen, als wären sie Jugendliche. Nur zwei negative Aspekte hat das Buch: Justus' und Peters Lebenspfade sind doch arg konstruiert und auch, dass alle drei in Ihren Mittfünfzigern sind, erscheint unnötig. Hier wäre ein Zeitsprung von "nur" 20 Jahre ausreichend gewesen. Dennoch eine klare Empfehlung!

4) sushi © schrieb am 04.08.2025 um 18:56:08 zur Folge Die Auferstehung: Enthusiastisch formuliert möchte ich Die Auferstehung als das Buch bezeichnen, was ich schon lange und wahrscheinlich als Jugendlicher schon gerne von Die drei ??? gelesen hätte. Mir gefällt der Aufbau um die drei Hauptfiguren sehr gut, ich halte auch den Laufweg für glaubhaft (bei Justus musste ich am längsten grübeln, ob er diese Entwicklung genommen hätte) und der Fall hätte leicht entschärft so der Hauptreihe entspringen können. Das tatsächlich ist für mich ein kleiner Minuspunkt, denn etwas komplexer hätte der Fall sein dürfen. Das Auftauchen des Anwalts zum Schluss fand ich etwas drüber wie auch die Schlussszene. Ansonsten bin ich über die Emaillawine gestolpert. Für die Zeithistorie des Buchs dürfte die in der Jugend der Detektive eigentlich noch keine bedeutende Rolle gespielt haben. Auch fand ich sie von den Ergebnissen jetzt unglaubwürdiger als damals die Telefonlawine. Eine Fortsetzung wäre mir sehr willkommen!

5) Jeffrey Shaw © schrieb am 05.08.2025 um 16:11:45 zur Folge Die Auferstehung: SPOILERish Ich musste die Lektüre erstmal pausieren oder abbrechen (das wird sich zeigen), weil ich wirklich nicht damit klar kam, wie Justus in der im Roman geschilderten Lebens- und Wohnsituation plötzlich Sehnsüchte für eine bestimmte andere Figur entwickelt. Was ich nicht schlimm finde. Aber die Situation, der Kontext und die Art, wie es beschrieben und geschrieben ist in diesen Szenen, fand ich seltsam und unreflektiert. Ich empfand die Situation auch aus der Sicht ebendieser Figur heraus einfach nur traurig. Und meine Perspektive als Frau Ende 30: Wenn du eine deiner Lieblingsfiguren quasi 35 Jahre nicht gesehen hast und dann in so einem Zustand antriffst, der letztlich wohl nur auf die Sicht eines männlichen nicht super reflektierten 50 Autors zurückzuführen ist... Find ich irgendwie armselig. Und wie gesagt: Ich habe nichts gegen Sehnsüchte nach Partnerschaft und auch nichts gegen Age Gaps aber der Kontext ist entscheidend. Ist es zu viel verlangt bei einem Buch mit solchem Sonderstatus vielleicht kurz an Lesende außerhalb der eigenen demographic zu denken?

6) dcc © schrieb am 05.08.2025 um 16:15:30 zur Folge Die Auferstehung: Warum sollte der Autor an irgend einen Leser denken? wenn ein Leser oder Leserin ein Problem damit hat, so what? Muss jedes künstlerische Werk heute so eingeschränkt werden, dass möglichst niemand sich verletzt fühlt?

7) Jeffrey Shaw © schrieb am 05.08.2025 um 16:17:39 zur Folge Die Auferstehung: Übrigens fiel mir mangelndes Feingefühl für bestimmte Momente auch beim Wiedersehen der ??? auf, wie es im Buch geschildert wurde. Das wurde so abgefrühstückt..... ohne ein Gefühl dafür, dass das der Grund ist warum man das Buch überhaupt liest. Seltsam. Ich kann mir kein Urteil erlauben, habe das Buch noch nicht zu ende gelesen aber auch so viel, dass ich verstehe, inwiefern manche Dinge hier vorbereitet werden und gewisse Tropes und Dynamiken zum Tragen kommen usw... Aber fand es für so ein Werk mit Sonderstatus irgendwie ein bisschen zu sehr nach von Kosmos publizierter Fan Fiction riechend. Ich verstehe auch überhaupt nicht mehr welche Gedanken man sich bei Kosmos macht, was die Timelines usw angeht. Die Graphic Novels heißen "Eine Interpretation", spielen aber letztlich hauptsächlich in der Vergangenheit, wenn wir mal ehrlich sind. (Ich glaube eine Erwachsenenhandlung von Piwi würde mich ehrlicherweise mehr interessieren als von Andreas Eschbach aber ok, das ist Geschmackssache.) Und jetzt dieser Roman mit seiner eigenen Zeitrechnung und Timeline. Es gibt jetzt also nicht vielen Jahren, in denen "20 years later" überhaupt nicht kanonisiert wurde gleich ein Multiverse.

8) Jeffrey Shaw © schrieb am 05.08.2025 um 16:19:44 zur Folge Die Auferstehung: @dcc Ich fühle mich nicht verletzt. So weit kommts noch :D. Ich fand die Schilderungen von Justus' desire etwas holzhammerig wenn man den Kontext und die Charakterisierungen in der gesamten bisherigen Reihe betrachtet.

9) dcc © schrieb am 05.08.2025 um 16:30:02 zur Folge Die Auferstehung: Du scheinst dir da sehr viele Gedanken zu machen, die alles nur kompliziert machen was die Zeitrechnung angeht. irgendwie haben ich in vielen Diskussionen - auch anderswo - immer das Gefühl, seitdem uns Marvel und co mit Kanon und Multiverse und sonstigem Gedöns gekommen sind, können Leute nicht mehr locker flockig mit sowas umgehen. Also, die Auferstehung steht für sich, hat ihre eigene Zeitrechnung.

10) dcc © schrieb am 06.08.2025 um 17:52:07 zur Folge Die Auferstehung: habe jetzt auch die ersten 50 Seiten von der Auferstehung gelesen. Lese ja sonst eher selten Bücher der ??? aber doch ein paar. Bisher gefällt es mir sehr gut. Sprachlich wirkt das souveräner als die normalen Bände, es gibt ein gutes Auge für Details in den Beschreibungen. die Entwicklung der Drei finde ich nachvollziehbar obwohl ich noch nicht weiß, was zwischen ihnen vorgefallen ist. Was mich etwas stört - weil es aber eben gar nicht stört oder auffällt - ist die Entwicklung bei Justus. Wenn er auf dem Schrottplatz ist und auch Mathilda da noch genau so ist wie vorher, dann merkt man gar keinen Unterschied. Vielleicht hat der Autor das aber auch absichtlich gemacht, um zu zeigen, dass bei ihm irgendwie die Zeit stehen geblieben ist.

11) dcc © schrieb am 09.08.2025 um 00:23:50 zur Folge Die Auferstehung: Ich habe das Buch durch. Prinzipiell bin ich kein all zu regelmäßiger Leser, muss aber sagen, dass ich selten ein Buch so schnell gelesen habe. Zur Einordnung: Ich bin eigentlich totaler Hörspiel-Fan was die ??? angeht, habe knapp 10 Bücher gelesen, darunter auch die zwei Retro Sonderbände. Eine Bewertung des Buchs fällt mir gar nicht so leicht. Es ist in mancher Hinsicht überwältigend schön, dann aber auch wieder recht platt. Ich teile meine Rezension mal in drei Bereich ein. 1. Schreibstil Ich finde man merkt, dass hier ein Profi schreibt. Alles wirkt flüssig, man stolpert nicht über unnatürliche Sätze. Gerade im Vergleich zu den von mir zuletzt gelesenen Büchern (schreiende Zug, Black Mesa, gruselige Weihnacht) fällt das auf. Ich habe nicht ein mal gedacht "och nö, das passt aber jetzt nicht" oder "so redet doch niemand". Eschbach versteht es, Situationen zu beschreiben, Charaktere zu gestalten, ihnen einen glaubhaften Background zu geben. Alles wirkt ausführlicher, runder, reifer - und das hat nicht nur damit zu tun, dass er auch mehr als doppelt so viel Raum dafür hat. Im Vergleich ist sein Buch eben ein wirklicher Roman, und nicht nur die gefühlte Vorlage für ein Hörspiel Dialogbuch. Auch versteht es Eschbach, mal das Tempo bewusst niedrig zu halten, dann aber wieder an der Spannungsschraube zu drehen. Mal laufen Dinge parallel ab, und er wechselt zwischen den verschiedenen Handlungsorten - teilweise in immer kürzeren Abständen. Auch gefällt mir, wie viel Zeit er sich lässt, die Drei Stück für Stück wieder zusammenzuführen. Immer wieder gibt es Andeutungen an Dinge die passiert sind, die dann erst später aufgedeckt werden. Mir hat das alles sehr gut gefallen, und man erhält einen Eindruck wie gut die Serie sein könnte, wenn man echte Autoren schreiben lassen würde, und sie von den Zwängen wie Seitenvorgabe befreien würde. Es gibt aber auch 2-3 Stellen wo ich Eschbach etwas taktlos empfand. Die ganz große Aussprache die man lange erwartet bleibt irgendwie aus. Vor allem aber wirkt eine Szene in der Bob einer anderen Figur etwas verkündet brutal sehr harsch. 2. Story Irgendwo habe ich gelesen, dass die Story ja sehr flach sei und es keine Wendungen gebe. Das sehe ich ganz anders. Es gibt eigentlich einige Aha-Erlebnisse in der Story. Wobei was "Story" angeht muss man auch unterscheiden: Ein Teil davon ist der Kriminalfall, der andere Teil ist was das Buch über die Hauptfiguren erzählt. Der Fall ist spannend, mit einigen kleineren Wendungen. Man kann allem sehr gut folgen, und man will unbedingt wissen wie es nun ausgeht und was wirklich hinter allem steckt. Wobei ich lange Zeit wirklich nicht wusste, wem man jetzt trauen kann. Bemerkenswert fand ich den Versuch, der sehr geerdeten Story in der es ja vor allem um die Figuren und deren Schicksale geht, dennoch den Hauch eines Mysteriums der frühen Klassiker zu geben. Nur leider wirkt der immer mal wieder genannte aber nie näher beleuchtete Schamane dann doch etwas flach und albern. An manchen Stellen passieren sehr "explizite" Dinge, sprich es wird brutal. Das ist einerseits OK weil sich das Buch klar an Erwachsene richtet, andererseits fühlt es sich aber auch komisch an, weil es eben beim Lesen so viel Nostalgie im Spiel ist. Es gibt einige Dinge die wenig stimmig sind. Ja, es gibt viele absurde Zufälle, der Gipfel der Absurdität ist aber hier der Einsatz bzw. die Ergebnisse der Email Lawine. Hier macht es sich der Autor all zu einfach! Wie und was die Story jedoch über die Figuren erzählt fand ich großartig. Das Buch versteht es die eigentliche Handlung zu verknüpfen mit einer Story über Freunde, die sich auseinander gelebt haben, und wieder zueinander finden. 3. Einordnung Für mich machen die beschriebenen Entwicklungen der Drei - einzeln und als Freunde- , sehr viel Sinn. Das ist alles gut nachzuvollziehen. Justus war schon immer ein freakiger Kauz. Dass er sich, zumal nach einem Schicksalsschlag, so entwickelt, finde ich glaubwürdig. Dass Bob nicht einfach Journalist geworden ist, ist gut! Der gewählte Beruf ist dennoch damit verknüpft und spannend. Peters Entwicklung ist am interessantesten. Was macht man mit jemandem, der immer nur sportlich und ängstlich war? Das hat Eschbach sehr gut und glaubhaft gelöst. Dass die Drei nicht einfach weiterhin Detektive sind, ist zwingen für die Handlung. Es ist ja praktisch der Existenzgrund für das Buch. Was hatten andere erwartet? Fragt euch doch mal, wie viele Freunde habt ihr seit 40 Jahren mit denen ihr immer gleich in Kontakt geblieben seid, ohne dass man sich mal "auseinander gelebt" hat? So jetzt komme ich zum große Dilemma des Ganzen. Das Buch ist ja reinster Fan Service, eine Nostalgie-Orgie sondergleichen. Nur, ist diese Nostalgie ja irgendwie unangebracht, denn die Serie läuft ja ununterbrochen weiter. Es ist irgendwie verrückt oder? Eschbach muss so tun, als gebe es die ??? seit 30 Jahren nicht mehr, nur damit er sie dann mit Nostalgie zurückbringen kann. Außerdem, dummerweise sind die Sprecher der Hörspiele ja genau in dem Alter in dem die ??? im Buch beschrieben werden. Wenn man das dann liest, hat man gar nicht das Gefühl, dass da jetzt groß Zeit vergangen ist. Irgendwie scheint sich das Buch an Leute zu wenden, die die ??? vor 40 Jahren gelesen haben, und seitdem nicht mehr. Für uns Fans, die wir immer noch lesen/hören, ist es irgendwie verwirrend, dass Eschbachs unsere "Welt" erst einreißen muss, um sie dann aber auf 400 Seiten Stück für Stück wieder neu zu errichten. Dennoch - und vielleicht ist da ein großer Plan, der gar nicht geplant war: Wenn am Ende alles wieder auf Anfang ist, nur eben 40 Jahre älter, dann könnte das irgendwie auch eine nette Notlösung für die Hörspiele sein. Eine Kids Serie mit wirklich jungen Kids, und eine erwachsenen Serie, in der die Jungs und ihre Sprecher wirklich alt sein dürfen. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass Eschbach bewusst mit Mary eine neue Filmproduzentin als zukünftige Auftraggeberin eingeführt hat, und damit den Hitchcock und den Hitfield Charakter gekonnt zusammenführt. Fazit: Ein interessantes Buch, welches geschickt eine spannende Krimihandlung mit einer Charakterstudie über unsere liebsten Hobbydetektive in Form eines großen Nostalgie-Trips verbindet. Man fiebert 400 Seiten mit, nicht nur ob und wie die drei den Fall lösen, sondern vor allem, wie sie wieder zueinander finden.

12) Ola-Nordmann © schrieb am 19.08.2025 um 12:10:47 zur Folge Die Auferstehung: Jetzt kann ich auch endlich mitreden Zunächst einmal, mir hat das Buch gefallen, auch wenn es durchaus ein paar Kritikpunkte gibt. Der erste kam mir direkt zu Beginn in den Sinn, es hat nämlich eine ganze Zeit gedauert, bis ich mit dem Schreibstil warm geworden bin. Der hat mich in den ersten Kapiteln deutlich gestört, aber irgendwann habe ich mich an ihn gewöhnt gehabt und es war mir nicht mehr negativ aufgefallen.

Wenn man eine solche Zukunftsvision liest, ist es ziemlich wahrscheinlich, dass die nicht mit der eigenen übereinstimmt. Das verlange ich daher auch nicht, sie muss aber plausibel sein. Daran ist die Interpretation für mich komplett gescheitert, Eschbach dagegen nicht. Wenn ich mir die Lebenswege der drei anschaue, dann ist Bob komplett stimmig, bei Justus wäre es zwar bei weitem nicht meine erste Wahl gewesen, aber im Gegensatz zu anderen Rezensenten halte ich Eschbachs Justus durchaus für möglich. So weit hergeholt ist die Option nicht. Bleibt Peter, mit dem ich am wenigsten warm g

13) Ola-Nordmann © schrieb am 19.08.2025 um 12:11:16 zur Folge Die Auferstehung: Jetzt kann ich auch endlich mitreden Zunächst einmal, mir hat das Buch gefallen, auch wenn es durchaus ein paar Kritikpunkte gibt. Der erste kam mir direkt zu Beginn in den Sinn, es hat nämlich eine ganze Zeit gedauert, bis ich mit dem Schreibstil warm geworden bin. Der hat mich in den ersten Kapiteln deutlich gestört, aber irgendwann habe ich mich an ihn gewöhnt gehabt und es war mir nicht mehr negativ aufgefallen.

Wenn man eine solche Zukunftsvision liest, ist es ziemlich wahrscheinlich, dass die nicht mit der eigenen übereinstimmt. Das verlange ich daher auch nicht, sie muss aber plausibel sein. Daran ist die Interpretation für mich komplett gescheitert, Eschbach dagegen nicht. Wenn ich mir die Lebenswege der drei anschaue, dann ist Bob komplett stimmig, bei Justus wäre es zwar bei weitem nicht meine erste Wahl gewesen, aber im Gegensatz zu anderen Rezensenten halte ich Eschbachs Justus durchaus für möglich. So weit hergeholt ist die Option nicht. Bleibt Peter, mit dem ich am wenigsten warm g

14) Ola-Nordmann © schrieb am 19.08.2025 um 12:13:24 zur Folge Die Auferstehung: Sorry, mir zerschießt es den Eintrag immer. Ich versuche es wann anders nochmal

15) Ola-Nordmann © schrieb am 19.08.2025 um 12:15:26 zur Folge Die Auferstehung: Jetzt kann ich auch endlich mitreden  Zunächst einmal, mir hat das Buch gefallen, auch wenn es durchaus ein paar Kritikpunkte gibt. Der erste kam mir direkt zu Beginn in den Sinn, es hat nämlich eine ganze Zeit gedauert, bis ich mit dem Schreibstil warm geworden bin. Der hat mich in den ersten Kapiteln deutlich gestört, aber irgendwann habe ich mich an ihn gewöhnt gehabt und es war mir nicht mehr negativ aufgefallen. 

Wenn man eine solche Zukunftsvision liest, ist es ziemlich wahrscheinlich, dass die nicht mit der eigenen übereinstimmt. Das verlange ich daher auch nicht, sie muss aber plausibel sein. Daran ist die Interpretation für mich komplett gescheitert, Eschbach dagegen nicht.  Wenn ich mir die Lebenswege der drei anschaue, dann ist Bob komplett stimmig, bei Justus wäre es zwar bei weitem nicht meine erste Wahl gewesen, aber im Gegensatz zu anderen Rezensenten halte ich Eschbachs Justus durchaus für möglich. So weit hergeholt ist die Option nicht. Bleibt Peter, mit dem ich am wenigsten warm geworden bin. Wobei ich auch zugeben muss, dass mir für den, obwohl er mein Lieblingsfragezeichen ist, am schwersten tue, mir eine Zukunftsvision zu entwerfen. So sehr er sportlich ist, sehe ich ihn nicht als Profisportler. Eschbach hat eine Option gewählt, die mir überhaupt nicht eingefallen wäre, die aber auch nicht so abwegig ist, dass ich sie komplett ausschließen würde. Was mich in der Nachbetrachtung am meisten stört, ist glaube ich der Gedanke, dass dieser Weg nur gewählt wurde, um die Lösung hinzubekommen. So eine Art allwissender Charakter im Hintergrund. Alles in allem aber passend.

SPOILER Dann zum ebenfalls schon angesprochenen Anbandeln zwischen Justus und Tracy. Das hat mich auch ziemlich gestört. Nicht wegen dem Altersunterschied (hab im Verwandtenkreis zwei Beispiele, die ganz gut funktionieren), sondern weil es einfach überhaupt nicht zu Justus passt. Das hat mich schon bei Brittany extrem gestört (das Erbe des Meisterdiebs ist für mich eine der schlimmsten Folgen überhaupt). Das hätte ich hier nicht nochmal aufgewärmt gebraucht.  SPOILER ENDE

Dann zurück zum Wichtigsten, dem Fall. Der ist passend für die ???. Nicht zu spektakulär kompliziert, aber mit genügend Wendungen inszeniert, dass man sich zwischendurch die ein oder andere Lösung vorstellen kann. Es ist einfach nicht klar, wem man trauen kann und wem nicht. Als der Fall dann quasi gelöst ist (was etwas früher der Fall war als ich dachte), zieht das Erzähltempo dann aber doch noch einmal gewaltig an und ich musste das letzte Viertel in einem Aufwasch durchlesen. Das soll übrigens nicht heißen, dass es davor langweilig wäre. Die Ballance zwischen Fall und "Familiengeschichte" gelingt Eschbach hier recht gut, was den Anfang einfach deutlich ruhiger gestaltet

Dann noch kurz ein paar Worte zu den verwendeten Figuren. Hitfield ist im Prinzip ein guter Aufhänger, aber dadurch, dass man als Altleser zwangsläufig in den beschriebenen Szenen Hitchcock im Kopf hat und die auftretenden Personen der Hitfieldfamilie nie vorkamen, verpufft die Nostalgie hier sehr schnell (wäre interessant zu wissen, wie das bei jüngeren Lesern ist, die nicht mit Hitchcock groß wurden). Stört aber natürlich auch nicht das Lesevergnügen. Und dann zu guter letzt der Auftritt am Schluss. Für mich unnötig, weil die Rolle einfach überhaupt nicht passt (aber immer noch besser wie bei der Interpretation)  Abschließendes Fazit: Ich wurde gut unterhalten und das Buch macht tatsächlich Spaß auf mehr. Bei weitem keine 1, aber irgendwas im Bereich von 2!

16) dcc © schrieb am 19.08.2025 um 12:32:30 zur Folge Die Auferstehung: Na endlich bin ich hier nicht so alleine! Vieles siehst du genau so wie ich. Ich muss sagen, Justus Entwicklung finde ich extrem nachvollziehbar. Hochintelligent, eigenbrötlerisch, etwas hochnäsig und arrogant,... dann noch ein großer Schicksalsschlag der ihn aus der Bahn wirft. Da klingt das sehr stimmig. In diesem Kontext sehe ich auch das mit dem Anbandeln, wobei ich auch sagen muss, das hat Eschbach sehr sanft beschrieben. Tatsächlich geht die einzige Initiative von ihr aus (was ja Sinn macht), aber er ist nicht abgeneigt. Vermutlich hatte er lange keine Freundin, ist gedanklich noch so bei Typ Brittany hängen geblieben... Peters Background finde ich großartig, weil kreativ, irgendwie nachvollziehbar, und gleichzeitig eröffnet er hier neue Möglichgkeiten. Gerade wurde ja im Podcast bestätigt, dass Eschbach die Serie fortsetzen wird (!), und da hat er einiges sehr geschickt gemacht: Peter bei Google ist im Grunde der neue Dietrich (im Zweifelsfall löst man damit alles wenn es nicht weitergeht), Justus repariert alte Dinge, was immer neue Fälle liefern kann, und Mary wird die neue Hitchcock/Hitfield Figur

17) Mr. Murphy © schrieb am 21.08.2025 um 08:41:27 zur Folge Die Auferstehung: Ich habe Schwierigkeiten eine Rezension zu erstellen. Keine Ahnung warum. Noch schwieriger wird es, wenn die Rezension Spoilerfrei sein soll.

18) Ola-Nordmann © schrieb am 21.08.2025 um 10:33:08 zur Folge Die Auferstehung: Dann gerne eine Rezension mit Spoiler, kannst ja eine große Warnung davorsetzen. Mich würde deine Meinung zum Buch auf jeden Fall interessieren.

19) Gaspode © schrieb am 27.08.2025 um 17:36:45 zur Folge Die Auferstehung: SPOILER! Mir gefiel das Hörbuch sehr gut, v.a. die langsame Zusammenführung der drei ???, die alle unabhängig am selben Fall arbeiten, was komplett organisch wirkt. Die Story verbindet auch sehr schön moderne Ermittlungs- und Betrugsmethoden (Google, Hacking) und eher klassische Wege (E-Mail-Lawine). Natürlich kommt sie auch erwachsener daher (es gibt Tote, Verletzte und Morde). Der Fan-Service kommt auch nicht zu kurz, wobei ich ihn im Falle von Skinny Norris vielleicht etwas überzogen finde, wenn auch lustig, weil so absurd. Einzig und allein in der Story wundert mich, dass die drei ???, obwohl sie einen Betrug vermuteten, Mr. Hitfield bzw. die Polizei nicht gewarnt haben und damit im Prinzip Mitschuld an seinem Tod sind.

20) Gaspode © schrieb am 27.08.2025 um 17:41:45 zur Folge Die Auferstehung: Frage an die Leser der Bücher der Hitfield-Ära: Sind die erwähnten Personen seiner Familie da mal vorgekommen?

21) dcc © schrieb am 03.09.2025 um 16:23:27 zur Folge Die Auferstehung: Ich bin mir recht sicher, dass sie nicht vorgekommen sind, da im Buch ja mehrmals erwähnt wird, dass Hitfield seine Familie immer geheim gehalten hat. Ich glaube auch Eschbach hat das in Interviews erwähnt, dass er das alles neu erfunden hat

22) Talano © schrieb am 08.09.2025 um 15:00:47 zur Folge Die Auferstehung: Bin jetzt etwa bei der Hälfte (lese deshalb aktuell keine anderen Kommentare) und finde es okay, aber um den Schlaf bringt es mich auch nicht. 1) Das Tracy nicht im Dschungel war ist offensichtlich (sollte das doch anders sein dann fühle ich mich Genasführt) und wohl auch manipulativ. Aber vllt. überrascht Herr Eschenbach mich ja noch. 2) Das Buch ist zwar schön dick, aber das erreicht Herr Eschenbach durch ständige Wiederholungen. Das Tracy der Typ Frau ist, bei dem bei Justus der Verstand aussetzt, habe ich nun gefühlt fünfmal gelesen. Ach so ein Wink mit dem Zaunpfahl oder eben eine recht plumpe Irreführung der Leser.

23) dcc © schrieb am 08.09.2025 um 16:10:37 zur Folge Die Auferstehung: Frage: Bringen dich die regulären Büchlein um den Schlaf? Ich weiß nicht, ob man an dieses Buch andere Erwartungen haben muss, was die Spannung angeht. Was Aufbau, Schreibstil, Ausgestaltungen von Figuren, Beschreibung von Situationen und Orten angeht, liegt Eschbach Lichtjahre über den regulären Bänden die ich gelesen habe

24) Gaspode © schrieb am 08.09.2025 um 18:29:18 zur Folge Die Auferstehung: @dcc: Was aber wahrscheinlich auch daran liegt, dass er ganz andere Freiheiten hat. Und das das Buch die fast 3fache Dicke eines regulären ???-Buch hat. Wie das ???-Universum besser geht, zeigen ja die »Rocky Beach Crimes«. Die sind alle deutlich tiefer als die Standard-Bücher.

25) Ola-Nordmann © schrieb am 08.09.2025 um 19:44:26 zur Folge Die Auferstehung: Das mit der Ausgestaltung der Figuren sehe ich ebenfalls mit in der Länge des Buches begründet. Wenn man die ganzen Reflektionen und Rückblenden weglässt, wird das Buch gleich deutlich dünner. Der eigentliche Fall ist nicht sofort weit weg. Und auch was den Schreibstil angeht, hatte ich zu Beginn bei Eschbach eine ganz schön lange Gewöhnungsphase. War alles okay, aber für mich jetzt auch alles andere als überragend. Da bin ich in der Gesamteinschätzung ziemlich bei Talano.

26) Talano © schrieb am 09.09.2025 um 10:49:09 zur Folge Die Auferstehung: Okay, ein paar Seiten später wird es in beiden Belangen besser. @dcc: Ja manche schon. Manche auch nicht. Aber die DDF-Autoren sind keine gelernten Schriftsteller und haben außerhalb von DDF kaum Bekanntheit. Eschenbach schon. @Gaspode: Volle Zustimmung, auch Crimes betreffend.

27) dcc © schrieb am 09.09.2025 um 13:59:43 zur Folge Die Auferstehung: Was ja meinen Punkt bestätigt, nicht widerlegt :-) oder ist das eine Entschuldigung im Sinne von "naja die können es halt nicht aber sie versuchen es doch?" Außerdem: Gelernter Schriftsteller ist niemand. Es gibt nur welche die werden als talentiert erkannt, und andere... schreiben für Cosmos ;-)

28) Gaspode © schrieb am 09.09.2025 um 21:46:40 zur Folge Die Auferstehung: @Talano: Ich glaube viele Schriftsteller stolpern eher so in den Beruf rein anstelle davon, dass zu lernen.

29) Utmaerkt © schrieb am 09.09.2025 um 23:03:09 zur Folge Die Auferstehung: Ich habe mir in den letzten Tagen das Hörbuch angehört. Und ich finde die Geschichte leider unterirdisch schlecht. Für mich hat ausnahmslos keine einzige Figur eine Tiefe. Spannung ist kaum vorhanden, da es sehr früh klar ist, wie der Fall liegt. Keine Ahnung, was ihm wichtig war. Womöglich doch eher die Figuren und die Projektion der ??? in die Zukunft? Wenn ja, ist das aber meiner Meinung nach krachend gescheitert. Für mich ergibt sich keine der Figuren aus der Vorlage in der Serie i, ich habe kein einziges Mal gedacht "Wow, das ist jetzt wirklich eine schöne Art es weiterzudenken". Das Wiederauftauchen der alten Figuren liegt nahe, aber einerseits beliebiger, andererseits effekthascherischer hätte man es kaum machen können. Stilistisch find ich es auch platt und austauschbar. Alles in allem: Die Idee, so ein Werk der Serie hinzuzufügen, hätte einen besseren Autor verdient.

30) dcc © schrieb am 10.09.2025 um 11:23:15 zur Folge Die Auferstehung: Ich bin immer überrascht wie schnell es manchen Leuten klar ist, wie die Sache liegt. Es gab einige Wendungen vor allem in der ersten Hälfte die ich nicht erwartet hätte. Aber auch danach war es lange nicht völlig sicher. Man kann das immer hinterher leicht sagen, wenn es so kommt wie man gedacht hat. Aber egal. Ich bin auch kein Fan davon Bücher anhand der Hörversion zu bewerten. Spannung entsteht für mich dadurch, dass ich mir die Personen und Situationen im Kopf vorstelle, dass ich stoppe wenn mein Hirn eine Pause braucht, dass ich schneller lese wenn es spannend wird. Oft überspringe ich auch Sätze beim Lesen weil da gerade eine Passage ist, die mich nicht so interessiert. Hörbücher verdonnern einen zum Passivsein. Da hängt die Spannung wahrscheinlich mehr davon ab, wer es wie liest. Die Entwicklung der Hauptfiguren sehe ich wirklich ganz anders und besser. Das sieht man schon allein daran, dass viele sie sich so nicht vorgestellt haben Ich finde Peters Weg ist großartig beschrieben und ergibt sich irgendwie aus seiner Sportlichkeit, dem Surfen,... nur eben weiter gedacht. Zudem ist seine Google Beschäftigung eine clevere neue Variante des Dietrichsets. Bob finde ich besonders kreativ. Sehr nah an seinem "jungendlichen Charakter" aber eben auch nicht platt, wie es die standard Autoren gemacht hätten (dann wäre er mit Sicherheit bei der Zeitung). Justus Entwicklung ist bitter - aber irgendwie auch nachvollziehbar. Ein intellektueller Nerd, der eigentlich keine Freunde haben kann so wie er redet, nirgends richtig reinpasst, sein lebenslang gehänselt wurde, plus der Schicksalsschlag und die Tatsache dass Mathilda noch lebt aber Hilfe braucht und der Schrottplatz auch noch da ist. Passt

31) Utmaerkt © schrieb am 11.09.2025 um 01:28:26 zur Folge Die Auferstehung: Das mag schon sein, dass die Buchversion mich mehr gefesselt hätte, aber ich kann es mir schwer vorstellen, weil ich wirklich sehr sehr viel an dem Buch nicht mochte. Die Spannung war für mich da nicht ausschlaggebend, sondern viel mehr Story, Stil und eben Figurenzeichnung. Die Frage, ob andere Autoren der ??? das besser hätten schreiben können, habe ich mir gar nicht gestellt. Der Ansatz ist so unterschiedlich. Das wiederum ist meiner Meinung nach gleichzeitig aber ein Hauptproblem der Serie. Dass die meisten neuen Bücher kaum sprachliches Niveau haben im Gegensatz zu den alten, alles hier schon tausendmal diskutiert nehme ich an. Bin neu in der Community. Ich vermute, dass da mehr der Verlag dahintersteht. Wobei ich André Marx und mit Abstrichen auch Kari Erlhoff und Hendrik Buchna schon zutrauen würde, ein "Erwachsenen-???-Buch zu schreiben", das was kann und mir besser gefällt. Den anderen Autoren und vor allem Sonnleitner keinesfalls. Brrr.... Aber das ist spekulativ. Ich fand die Idee so eines Buches schön, die Umsetzung sehr schlecht. Aber da scheiden sich die Geister

32) Gaspode © schrieb am 11.09.2025 um 19:22:07 zur Folge Die Auferstehung: @Utmaerkt: Kennst Du die Rocky Beach Crimes? Darin sind zwar keine erwachsenen ??? enthalten, aber die Geschichten wirken schon erwachsener und auch tiefer.

33) Talano © schrieb am 11.09.2025 um 21:11:38 zur Folge Die Auferstehung: Test Zeilenumbruch?

34) Talano © schrieb am 11.09.2025 um 21:32:24 zur Folge Die Auferstehung: Zeilenumbruch klappt mich, habe glaube ich schon mal gefragt wie das geht, aber leider nicht notiert. So, bin durch und ab dem Punkt wo ich gemeckert nimmt das Buch Fahrt. Letztlich ist es für mich eine gute, stimmige Geschichte, hat aber auch Schwächen. Die Entwicklung der Drei ist für mich okay. Bei Bob habe ich nichts zu meckern. Justus ist vllt. etwas flach geraten und Peter, mit Google und Tesla, nun ja, okay eben. Die Nostalgie-Gimmicks sind teilweise gelungen, teilweise aufgesetzt, insgesamt etwas zu viel des Guten. Der Schreibstil ist auch gut, aber auch nicht überragend. Kommen wir zur Story [SPOILER]. Also am Anfang finde ich es etwas lahm, dass Justus so auf Tracy steht hat mich auch irritiert. Ja es gibt ein paar Wendungen, aber die sind irgendwie rein gewebt. Also der Grundplot ist recht einfach und leider auch vorhersehbar. Tracy ist nicht Trayc, ist klar und es hängt eigentlich nur an den Fingerabdrücken. Das wird dann schwupps erklärt mit Google-Technik-Nerd, keigt alles hin (oder findet jemand der es macht). Das ist der Zaubertrick mit dem so einiges erklärt wird, besondere Tiefe hat das nicht. Es hätte ja auch sein können, dass die echte Tracy auch mal als Handmodell gearbeitet und ein Silikon-Abzug ihrer Hand gemacht wurde, die beim Einbruch, bei dem Fotografen entwendet wurde. Ist auch ziemlich konstruiert, aber das Buch arbeitet ja auch viel mit solchen Zufällen. Das jeder der in die Tiefen des Urwaldes will bei Amado landet, naja. Das Frauder den mal kurzerhand umbringt, naja. Fazit: Das Buch ist gut, aber besondere Tiefe hat es nicht. Etwas über einer "normalen" DDF-Folge, aber da muss man die von Marx schon ausklammern.

35) Talano © schrieb am 11.09.2025 um 22:08:40 zur Folge Die Auferstehung: Etwas merkwürdig fand ich auch, das Hitfield erst so ein Geheimnis um seine Familie macht und als Nächstes einen auf Kim Kardashian macht.

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