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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge und das Geheimnis von Black Mesa abgeben.

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9) Max DoMania © schrieb am 21.02.2025 um 18:12:29 zur Folge und das Geheimnis von Black Mesa: @dcc: Es gibt durchaus auch Klassikerfolgen ohne Auftraggeber, z.B. Teufelsberg, bedrohte Ranch oder Doppelgänger.

8) Ola-Nordmann © schrieb am 21.02.2025 um 16:33:05 zur Folge und das Geheimnis von Black Mesa: So unterschiedlich sind die Eindrücke, ich mochte die Geschichte richtig. Zugegeben, mit dem Stil bin ich am Anfang auch nicht so klar gekommen, das hatte sich aber schnell gelegt. Bezogen sich bei mir auch mehr auf den Sprach- als auf den Erzählstil. Die Auflösung war mir eigentlich recht schnell klar, nachdem die Staubgeschichte der Indianer erwähnt war, hatte sich das abgezeichnet. Für mich zusammen mit dem Büffel bisher das beste der aktuellen Welle.

7) dcc © schrieb am 21.02.2025 um 15:19:46 zur Folge und das Geheimnis von Black Mesa: Wenn man bedenkt, dass Rodemwald ja scheinbar das letzte Drittel ändern musste, dann fragt man sich, was hier überhaupt die Idee von Arden war. Ironischerweise kommt ja der ganze "Fall" nur durch etwas zum Laufen, was eigentlich mit den Bösewichten am Ende und deren Plan gar nichts zu tun hat

6) dcc © schrieb am 21.02.2025 um 15:10:59 zur Folge und das Geheimnis von Black Mesa: Bin durch. Was für ein Unterschied zum Marx Roman, den ich verschlungen habe. Black Mesa ist so wie ich mir immer Karl May Romane vorgestellt habe: Extrem ausführlich, langsam, sinnloses Rumreiten und Anschleichen, am Ende immer wieder die gleiche Handlung. Es dauert fast 30 Seiten bis überhaupt etwas passiert. Das was dann passiert spielt aber weitere 100 Seiten keine Rolle mehr. Die Detektive laufen hier weitestgehend orientierungslos durch die Prärie, treffen immer mal wieder auf neue Figuren, jeder versucht sie irgendwie vom Weg abzubringen, so dass alles immer irgendwie wieder von vorne losgeht. Dabei fallen die Drei ständig auf jeden rein, und lassen sich ständig wieder in eine Falle locken. Wie gesagt, Bobs Frage auf Seite 100 "Was ist eigentlich unser Fall?" war nie zutreffender als hier. Es gibt auch keinen Auftraggeber (hieß es nicht mal, es muss immer einen geben?). Die Bösewicht-Figuren bleiben vollends blass, tauchen aber auch so richtig erst auf den letzten 40 Seiten auf. Was mich sehr verwirrt hat ist, dass man hier ernsthaft so tut, als könne es eine geheime Stadt geben, die selbst Leute aus der Gegend nicht kennen??? Ich meine, wir reden hier von einem Ort der noch um 1850 existiert haben soll. Ist jetzt nicht gerade das Altertum.Die Auflösung am Ende ist recht beliebig und es gibt bis dahin auch wenig, was darauf hindeutet. Da ich nur wenige ??? Romane gelesen habe, fehlt mir hier der Vergleich, doch Rodenwalds Stil ist mir etwas zu behäbig. Die Story hätte man auch auf 50 Seiten weniger erzählen können. oft dachte ich so "jetzt komm zum Punkt" oder "nun legt schon los". Auch einige Dialoge sind etwas befremdlich. Reden echte Menschen so? Insgesamt wird zu viel beschrieben, zu wenig wirklich erzählt und geredet.

5) dcc © schrieb am 21.02.2025 um 10:18:30 zur Folge und das Geheimnis von Black Mesa: Ich habe jetzt über 100 Seite von Black Mesa gelesen, und passenderweise kommt genau da von (ich glaube) Bob die Frage: Was ist eigentlich unser Fall? Ja, das frage ich mich auch schon seit 100 Seiten... Also aus meiner Sicht bisher extrem lahm, wirr, träge. Ich habe auch längst einen Knoten im Kopf beim Nachvollziehen wie oft die ??? hier von A nach B und wieder A und noch mal A und dann kurz C und wieder zu A gehen...

4) Ola-Nordmann © schrieb am 19.02.2025 um 14:50:01 zur Folge und das Geheimnis von Black Mesa: Nach dem Nachwort hätte mich ja mal das Original interessiert. Klar, das war nur eine kurze Zusammenfassung, aber den Wechsel der beiden Themen konnte ich mir so gar nicht vorstellen. Wobei das ja schon bei Arden eine Alternative gewesen sein muss.

3) Porsche-Hubi © schrieb am 18.02.2025 um 21:18:14 zur Folge und das Geheimnis von Black Mesa: Meiner Meinung nach Rodenwald hier solide Arbeit abgeliefert. Und schön, dass noch Platz für ein erklärendes Nachwort war. Jetzt stellt sich die Frage, ob und womit diese Nostalgie-Reihe evtl. fortgesetzt werden kann.

2) Ola-Nordmann © schrieb am 14.02.2025 um 20:19:26 zur Folge und das Geheimnis von Black Mesa: Ich bin jetzt durch und ja, es hat mir bis zum Schluss gefallen. Schöner Outdoor-Abenteuerfall. Kein Vergleich zum schreienden Zug. Und auch die etwas loser eingefügten Fingerzeige fand ich hier deutlich besser.

1) wight © schrieb am 14.02.2025 um 19:51:03 zur Folge und das Geheimnis von Black Mesa: Der hiesige Thalia hatte den Band schon im Regal stehen und nach etwas Herumtänzeln habe ich ihn gekauft. Bin gespannt, was Christian Rodenwalt aus der Story von William Arden gemacht hat.

 
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