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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Das Geheimnis der sieben Palmen abgeben.

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8) guru01 © schrieb am 20.04.2025 um 13:03:46 zur Folge Das Geheimnis der sieben Palmen: Ich habe eine 2 vergeben auch wenn sich dieses Buch nicht wie eine reguläre Folge sondern wie ein sonderband gelesen hat. Maso erzählt die Geschichte flott und ich wurde gut unterhalten. Den realen Bezug mag ich auch wenn mir das Ende Stichwort : merchandise zu weit geht.

7) guru01 © schrieb am 06.04.2025 um 21:57:08 zur Folge Das Geheimnis der sieben Palmen: Ich habe eine 2 vergeben auch wenn sich dieses Buch nicht wie eine reguläre Folge sondern wie ein sonderband gelesen hat. Maso erzählt die Geschichte flott und ich wurde gut unterhalten. Den realen Bezug mag ich auch wenn mir das Ende Stichwort : merchandise zu weit geht.

6) Talano © schrieb am 22.02.2025 um 21:56:48 zur Folge Das Geheimnis der sieben Palmen: Ich muss mich korrigieren. Ich schrieb ja, dass ich mit dem Thomas Mann Thema nichts anfangen kann. Tatsächlich habe ich nie ein Buch von ihm gelesen und wahrscheinlich werde ich das auch nicht. Die Buddenbrooks habe ich nie geschaut und das werde ich ziemlich sicher nicht mehr. Aber nichts desto trotz finde ich den realen Bezug interessant. Von der Grundidee ist dass das Beste der drei Neuerscheinungen. Könnte man eigentlich öfters einbauen, einen realen Hintergrund, mit ein paar interessanten Fakten .

5) Gaspode © schrieb am 22.02.2025 um 18:48:29 zur Folge Das Geheimnis der sieben Palmen: Ich habe mich gut unterhalten gefühlt. Nix Neues hier, aber alles irgendwo schön aufbereitet und logisch. Außerdem gibt es gute Ermittlungsarbeit. Und das Ende ist ungewöhnlich aber passend zum Thema. Was mir ab Besten gefallen hat ist, dass es hier ein Rätsel gibt, dass man als Leser im Prinzip selbst lösen kann, wenn man vor Justus auf den richtigen Gedanken kommt. Eine Einzige Sache erschien mir unlogisch. ACHUNG SPOILER! Peter findet heraus, dass die ersten zwei Zeilen des Briefes wichtig sein müssen. Dazu gehört nur das Datum und die Anrede. Danach brauchen sie allerdings doch noch mal ne Stunde um zu bemerken, dass das Datum relevant sein könnte. ;o) Glatte 2.

4) Talano © schrieb am 19.02.2025 um 10:57:31 zur Folge Das Geheimnis der sieben Palmen: Nachtrag: [Spoiler/Ironie] Eine junge Frau will unbedingt mit ermitteln, hatten wir auch noch nicht, glaube ich.

3) Talano © schrieb am 19.02.2025 um 10:52:01 zur Folge Das Geheimnis der sieben Palmen: [Spoiler] & [Ironie]-Tag. Da meint Marx den Autoren falle nichts Neues mehr ein. Die Drei (also Justus) lösen ein Wort Rätsel, die Drei brechen ein und rufen Cotta um Hilfe. Es geht um einen verschollen Text. Hatten wir noch nie. [Ironie-Ende], d.h doch nicht, Sonnleitner spezifisch. Es gibt Liebesgedöns, gleich Drei Pärchen, eigentlich sind alle Täter, alle Drei Wissnschaftler plus der Gärtner, die Drei ??? verhalten sich mehrfach dämlich und machen den Fall erst dadurch spannend. so nun wirklich [Ironie-Ende] Das Buch ist dennoch ganz unterhaltsam, dass Thomas Mann -Thema ist gut eingeflochten, es gibt ein paar interessante Hintergründe, auch wenn ich nicht weiß was ich mit dem Thema anfangen soll. Fazit: Ein solides, unterhaltsames Buch, mehr aber auch nicht. Note 3.

2) Ola-Nordmann © schrieb am 17.02.2025 um 13:52:30 zur Folge Das Geheimnis der sieben Palmen: Ok, da muss ich meine Euphorie aus dem Bücherfaden deutlich dämpfen. Ich sag jetzt auch mal Spoiler, auch wenn ich mich großteils auf Calls Rezension beziehen werde. Beim Beginn sind wir so ziemlich einer Meinung, den fand ich ebenfalls ziemlich gut, aber spätestens mit der Eifersuchts-Parkszene fing es an, mir das Buch zu verleihen. Die Cliffhanger hielten sich, abgesehen vom völlig unnötigen billigen Gruselschocker erfreulicherweise in Grenzen, und auch sonst trifft es Calls Beschreibung ganz gut, auch wenn ich es teilweise anders bewerten. Die drei Wissenschaftler waren mir definitiv etwas zuviel (gefühlt hat das Haus drei Mitarbeiter und alle haben Dreck am Stecken) und die Auflösung fand ich schlichtweg enttäuschend. Ich hätte es vermutlich noch besser gefunden, wenn es einfach nicht mehr dagewesen wäre. Ich gebe Call insofern recht, als eine erfolgreiche Lösung wegen der Verknüpfung mit der Realität nicht möglich wäre, aber dann stellt sich für mich zwangsläufig die Frage, warum man das dann überhaupt machen muss. Und auch das mit dem Gärtner, da lässt sich jemand als Gärtner anstellen, nur damit er dabei ist, wenn in einem äußerst unwahrscheinlichen Fall das Manuskript gefunden wird, von dem bis vor kurzem niemand wusste, ob es überhaupt noch existiert? Für mich passt da am Ende leider viel zu wenig zusammen.

1) Call © schrieb am 17.02.2025 um 00:53:31 zur Folge Das Geheimnis der sieben Palmen: Er mausert sich! Ich lese die Bücher immer von meiner schlechtesten Erwartung hin zur erwartet besten Folge und muss seit einiger Zeit feststellen, dass ich die Sonnleitner-Folgen immer besser finde. Liegt durchaus daran, dass er ein paar seiner Steckenpferde etwas mehr im Zaum hält, wenn auch nicht immer… ab hier kann man sich mit SPOILERitis infizieren, seid gewarnt!
Um gleich daran anzuknüpfen: Es gibt keine Traum- oder Filmsequenz zum Einstieg und keiner der Täter hat einen wirklich erkennbaren Spleen (auch wenn ich kurz befürchtet hatte, dass sich da mit Süßholz, Arnika und Hibiskus etwas erwächst…) Der Auftritt als Romanfigur geht vielleicht auch etwas in diese Richtung.
Trotzdem gibts wieder den einen oder anderen Cliffhanger, das ist also noch nicht ganz auskuriert. Generell gefällt mir der Schreibstil seit einigen Folgen recht gut und auch die Figurenzeichnung finde ich ausgeglichener und nicht mehr so plakativ eindimensional. Vorsichtig gesagt: Ich war hier nie besonders genervt (was früher schon vorkam) und eher angetan (und bei dem einen oder anderen Wortspiel mit „Imma“ musste ich vielleicht sogar schmunzeln).
Zum Aufhänger: Thomas Mann würde man jetzt in einer kalifornischen Jugendkrimiserie vielleicht nicht vermuten, aber durch den realen geschichtlichen Hintergrund finde ich das an sich nicht ganz unpassend. Da hab ich schon Themen gelesen, die weit mehr an den Haaren herbeigezogen waren. Auch die Idee, es gar nicht so sehr um Mann selber gehen zu lassen, sondern um einen fiktiven Sekretär, gefällt mir und die Suche nach einem real existierenden (oder eben nicht?) wertvollen Manuskript finde ich ansprechend. Ich war zwar kurz am Ende über den neuerlichen Verlust enttäuscht, aber eigentlich ist es ja naheliegend, wenn sich Realität und Fiktion so nahe begegnen, dass es nur so lösbar war. Auch der Grund für das neuerliche Verschwinden des Manuskripts ist vielleicht etwas arg konstruiert, aber kein völlig hanebüchener Grund. Erinnert mich an „Codex Regius“ von Arnaldur Indridason. Etwas mehr stört mich da, dass ein offensichtlich kürzlich erst eingewanderter Deutscher in mitten des Krieges im amerikanischen Militär eingezogen wird. Bin aber nicht tief genug in der Thematik drin, so könnte das also durchaus möglich sein. Auch den Camouflage-Auftritt von Mann, dargestellt durch Joseph im weißen Leinenanzug und mit Hut fand ich eigentlich ganz nett
Zur Geschichte: Den Aufbau finde ich ganz gelungen, man kommt unvermittelt in eine spannungsgeladene Szene rein. Mancher möchte jetzt anmerken, nachdem Rocky Beach nun sogar eine Oper besitzt, könnte man wenigstens darauf verzichten, die Auftraggeber als Nachbarn der Familie Jonas einzusetzen, aber da bin ich großzügig. Mir gefielen die ersten Szenen gut, die Thematik und der Auftraggeber werden spannend eingeführt und es ergeben sich durchaus Bezüge wie die restlichen Personen alle im Fall drin hängen. Nett fand ich wie Justus von der Polizei ungebremst wird. Es wird im weiteren Verlauf an verschiedenen Orten ermittelt und es kommt jeder Detektiv auf seine Kosten. Für mich war nicht von vornherein ersichtlich, wer auf welcher Seite steht und kleine Fingerzeige sind mir in der Tat erst später aufgefallen, hier wurde also nicht immer gleich mit dem Zaunpfahl gewunken. Der Wechsel zwischen Rocky Beach und Pacific Palisades ist ausgeglichen und das Thomas Mann Haus gut beschrieben. Gerade bei der nächtlichen Ermittlung in eben diesem kommt schön Spannung auf und man fiebert mit. Schade nur, dass man die Drei gleich 2x den Fehler machen lässt, die Briefe liegen zu lassen und dann noch, statt sie wenigstens abzufotografieren, Justus sagenumwobenes fotografisches Gedächtnis bemüht um einen langen Text exakt wiederzugeben. Das Rätsel und die Lösung waren Ok. Etwas hölzern fand ich dennoch, dass Walter Lehmann in der Bibliothek von Rocky Beach gearbeitet haben soll und dass Imma Detektiv „spielt“. Dafür ist die Figur zu alt und zu sehr im Leben stehend geschrieben. Dass der Gärtner irgendwie noch drinhängt, war naheliegend, so auffällig unbeteiligt wie er wirkt. Die drei Wissenschaftler, die sich gegenseitig bespitzeln aus verschiedenen Gründen sind nett aufgebaut, dass jeder allerdings als Einbrecher tätig ist, etwas weit hergeholt.
Alles in allem will ich nicht meckern. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt, es waren keine Durchhänger vorhanden und es kam Spannung auf. Auch habe ich das eine oder andere dazugelernt, was ich bei weitem nicht von jedem Dreifragezeichenbuch behaupten kann. Ich vergebe in Summe eine zwei und hoffe ,der positiven Trend den ich erkenne, ist nicht nur ein Zwischenhoch!

 
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