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Folgen-Diskussionen1) Bambi © schrieb am 23.10.2024 um 21:19:52 zur Folge Gruselige Weihnacht überall: Fand ich echt gut. Es gibt mehrere Verdächtige, es wird ermittelt, das Motiv ist plausibel und die Geschichte ist undurchsichtig genug, dass es bis zum Ende interessant bleibt. Das einzige das mich genervt hat war zum xten mal in einem Buch am Ende das Gespräch zwischen Justust (manchmal Cotta) und Täter: "ich habe noch Fragen - warum sollte ich antworten - weil es dem Richter gefällt wenn Sie kooperieren - alles klar, ich packe aus". Das gab es zum einen schon viel zu oft und zum anderen finde ich es auch zu unrealistisch. Als würde sich das strafmildernd auswirken, wenn der Täter einem Jugendlichen noch ein paar Fragen beantwortet. Da gefällt es mir doch deutlich besser, wenn die letzten Fragen auf andere Art geklärt werden (nein, nicht bei einem Stück Kirschkuchen auf der Veranda!). 2) Bambi © schrieb am 23.10.2024 um 21:21:17 zur Folge Gruselige Weihnacht überall: P.S.: ich fand die Folge nicht nur gut, sondern sogar deutlich besser als viele andere der letzten 10-20 Folgen. 3) Gaspode © schrieb am 03.11.2024 um 15:27:59 zur Folge Gruselige Weihnacht überall: »Solide« würde ich sagen. Gute Unterhaltung, kurzweilig erzählt. 4) Gaspode © schrieb am 03.11.2024 um 15:30:18 zur Folge Gruselige Weihnacht überall: Ach ja. SPOILER! Dass allerdings die drei ??? den Stoff zweimal fälschen fand ich dann doch etwas lahm. Und es gibt auch einen konzeptionellen Fehler, denn Peter ist in der Lage das Glaskästchen in einem Brillenetui aufzubewahren, es ist also sehr klein und handlich. Der Dieb am Ende muss aber langsamer laufen, weil er den Glaskasten in Händen hält. Ist der plötzlich drei mal so groß oder was? 5) dcc © schrieb am 12.12.2024 um 09:59:56 zur Folge Gruselige Weihnacht überall: Ich lese dieses Buch in der Adventszeits. jeden Tag ein Kapitel. Bisher macht es Spaß. Es stimmt mich auf Weihnachten ein, ohne dass es arg konstruiert oder erzwungen wirkt. Die Erzählweise erinnert an frühe Klassiker wie Karpatenhund - es passiert ständig was. Es gibt diverse Figuren aber man behält den Überblick (ob das beim Hörspiel so wäre, weiß ich nicht). Bin gespannt wie es weitergeht 6) guru01 © schrieb am 26.01.2025 um 10:05:16 zur Folge Gruselige Weihnacht überall: Obwohl ich kein Dittert fan bin muss ich sagen das ich die Geschichte ganz gut fand und sie ist kurzweilig erzählt und hat hat mich unterhalten. Vielleicht die 2 oder 3 beste Weihnachtsfolge. Gibt eine 2. Gut. 7) dcc © schrieb am 26.01.2025 um 12:43:47 zur Folge Gruselige Weihnacht überall: na dann haue ich das hier auch noch rein: ein Fazit: Insgesamt eine simple, geradlinige Story, ohne großartige Überraschungen aber auch ohne abstruse Komplikationen. Ein bisschen habe ich mich an MV Carey Stories erinnert gefühlt, weil vor allem beim Karpatenhund oder auch Flammende Spur und Bergmonster einfach sehr viel passiert. Es ist definitiv mehr Krimi und Action anstatt Mystery oder Abenteuer. Als Adventsfolge ist sie für mich OK, da sie einen klaren Bezug zum Thema hat, ohne aber aufdringlich zu sein (hier könnte man im Hörspiel natürlich mehr über Musik machen). Ich mag die Beschränkung auf (nahezu) einen Handlungsort. Auch das erinnert an den Karpatenhund. Es gibt aber auch ein paar negative Aspekte. Als jemand der nur äußerst selten die Bücher liest, weiß ich nicht inwieweit Dittert hier negativ herausragt, aber es gibt im ganzen Buch nahezu KEINE Beschreibungen von Figuren, von Orten, von Situationen an sich. Es ist alles irgendwie total steril an Dialogen orientiert. Mir wurde das von Kapitel zu Kapitel mehr und mehr klar. Hier hätten auch Tick, Trick und Track ermitteln können - es würde NULL Unterschied machen. Gerade was die Orte angeht würde es sich ja anbieten: Wie sieht das Museum aus, wie ist es geschmückt, Bäume mit Lichterketten, Duft in der Luft,... NICHTS. absolut NICHTS kommt da rüber. Auch zeitlich wird die Story nicht eingeordnet. Wird überhaupt gesagt, dass das Ganze zur Weihnachtszeit spielt? Wenn ja, es fällt nicht auf. Man liest das so weg, und eigentlich bleibt einem alles total fremd. Die meisten der Figuren die anfangs eingeführt werden, werden auch dann unterwegs vergessen, und es läuft schon zur Hälfte alles auf eine Person hin. Auch fällt auf, dass die ??? zwar ermitteln (die Beschreibung von Bobs Recherche fand ich vielleicht sogar am interessantesten), aber am Ende haben sie praktisch nichts zur Lösung beigetragen, weil der Täter eh allen klar sein muss. Ehrlich gesagt: Hier kann das Hörspiel eigentlich nur besser werden, weil es durch Stimmen, Geräusche, Musik viel von der nicht vorhandenen Atmosphäre kreieren kann 8) Talano © schrieb am 15.02.2025 um 00:26:40 zur Folge Gruselige Weihnacht überall: Also ich bin jetzt bei der Hälfte und finde die Story, auch okay bis interessant, möchte dcc aber widersprechen. Ich finde es lahm, dass alles an einem Ort spielt und ich finde es passiert eher wenig (gerade im Vergleich zum Karpatenhund). Ich mache das auch an pauschalen Dingen fest, 24 mal das selbe, ziemlich hässliche Bild, was soll das? Das ist langweilig. In den früheren Bänden hat man variiert. Und die Schrift ist sehr groß. Ist zwar ganz annehmen zu lesen, aber auch Platz raubend. Also ja, die Story ansich kann man lassen, aber 24 mal das gleiche Bild hat mich schon getriggert. 9) Talano © schrieb am 15.02.2025 um 08:43:55 zur Folge Gruselige Weihnacht überall: Zustimmen tue ich dcc hingegen, dass Dittert weder eine besondere Atmosphäre schafft (was bei dem Buch wichtig wäre= noch das die Charaktere Tiefe haben. Außer das Watkins Papperlapapp redet (was albern ist) ist da nichts. 10) Talano © schrieb am 17.02.2025 um 00:12:14 zur Folge Gruselige Weihnacht überall: So bin jetzt durch. Und stimme dann doch zu, gute Geschichte. 11) dcc © schrieb am 17.02.2025 um 13:19:33 zur Folge Gruselige Weihnacht überall: Das mit dem Bild fand ich auch merkwürdig. Ich habe gedacht, es sei irgendwie ein Fehldruck. Vor allem stand irgendwo, dass es eine Special Edition sei mit irgendwas zu Weihnachtsbräuchen aus der ganzen Welt. Das suche ich bis jetzt immer noch. Wirklich komisch. Das Buch wirkt insgesamt wie eine gute Idee, die man dann aber wahnsinnig "nüchtern", kurz und knapp umgesetzt hat. Keine Beschreibungen, keine Atmosphäre, irgendwie fehlt die "Liebe". 12) Talano © schrieb am 17.02.2025 um 18:28:32 zur Folge Gruselige Weihnacht überall: Im Buch werden ja ein paar beschrieben, Mari lwyd, halt der Pferdeschädel, das in Polen immer ein zusätzliches Gedeck bereit steht und Tschadraabalyn erzählt auch irgendwas. Bei Tschadraabalyn dachte ich auch, dass er noch irgendwie eine Rolle spielt, tat er aber nicht. Also ja, ein wenig wirkt das Buch, als wenn der Ende-Termin da war aber das nur bei ca. 70%. Und das Weihnachtsgeschäft wollte Kosmos sich natürlich nicht entgehen lassen. 13) Talano © schrieb am 17.02.2025 um 18:50:41 zur Folge Gruselige Weihnacht überall: @Gaspode: Das mit dem Stoffstück ist auch unlogisch. Es wird ja gesagt, dass er nicht früher verhökert wurde, weil Experten ihn sofort erkennen würden und dann wird er ausgerechnet, bei einern Auktion mit lauter Weihnachts- Experten angeboten (und keiner merkt es) 8(. | |||||||||
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