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Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Das versunkene Dorf abgeben.

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164) Darren © schrieb am 09.02.2010 um 13:34:48 zur Folge Das versunkene Dorf: Zitat "Warum lässt Justus Darren erst einige Sätze laut in der Nacht am See sagen, bevor er ihn zum Schweigen auffordert?" Diese Frage lässt sich ganz einfach beantworten: Im Buch unterhalten sie sich über Walkie-Talkies, und Just kann erst etwas sagen, wenn Darren den Finger von Sprech-Knopf nimmt.

163) Condor Castle © schrieb am 09.02.2010 um 12:12:50 zur Folge Das versunkene Dorf: @Sokra: Stimmt, das Video verdient eigentlich eine bessere Quali. Ich meinte das in keinem Fall negativ, oder gar als Vorwurf des Abkupferns. Ich wollte eigentlich nur sagen, dass ich während der Tauchszenen an das Video denken musste, da das Hörspiel eine ähnliche Atmosphäre hat. Und das ist ausschliesslich positiv zu verstehen. Das Video ist übrigens schon von 2001.

162) Zuffi schrieb am 09.02.2010 um 11:34:37 zur Folge Das versunkene Dorf: Ein paar Fragen haben sich mir doch aufgetan beim Hören #SPOILER!!!#: wieso heißt das ursprüngliche Dorf auch Ridgelake, wenn es doch da noch keinen See gab? Warum benutzt man ausgerechnet eine 50 Jahre alte Karte, um einen Weg zu finden, das ist gerade im Zeitalter von Internet mehr als unwahrscheinlich! Wer fährt mehr als 700 Meilen zu einem Fall, ohne wenigstens den Ort mal zu googeln, da wäre das mit dem Stausee sofort als erstes sicher aufgetaucht? Das Licht soll "über dem See schweben", doch wie kann das sein, wenn es unter einem Boot befestigt ist? Wieso sehen die ??? sofort, wo das Licht herkommt, Darren aber nicht, er wird sicher mehrmals danach geguckt haben, bevor er ein 700-Meilen-entferntes Detektivteam ruft? Warum sagen die ??? erst, dass das Kästchen jetzt ja Joseph gehört, Peter weigert sich aber, es ihm zu geben? Wer bitte reagiert auf die Nachricht eines aus dem See gefischten alten Mannes mit "Den kenne ich, aber dich kenne ich nicht!", ich wäre ja erst einmal erschrocken gewesen und hätte mich darüber erkundigt? WArum ist die Ärztin so unhöflich und schmeißt alle so ruppig raus, ohne vorher mal darum zu bitten? Warum lässt Justus Darren erst einige Sätze laut in der Nacht am See sagen, bevor er ihn zum Schweigen auffordert? Wie ich schonmal geschrieben habe, die Folge gefällt mir, vor allem, weil sie nach den katastrophalen Folgen seit Neubeginn (und vielen davor) zeigt, dass man vielleicht doch mal sich wieder etwas Mühe geben will (oder muss?). Aber die obigen Fragen und auch der nicht immer gelungene Einsatz der Musik (die Stücke sind gut, aber nicht immer an der richtigen Stelle eingesetzt) sorgt bei mir noch für Fragezeichen. :)

161) dwight schrute schrieb am 09.02.2010 um 02:41:02 zur Folge Das versunkene Dorf: finde die folge toll - hsp. umsetzung auch ok. kürzungen haben ja alle hsp. verzichten musste man zwar auf den schönen satz: "und doch, die musik befreit mich für kurze Zeit aus meiner eigenen stille. vielleicht eine art Flucht vor dem alleinesein." aber ein sehr schönes buch. leider die letzte folge von marx - naja verständlich. aber vielleicht wird die "geisterbucht" ja noch was. ps. in point whitmarks erster folge "bucht der 22 schreie" gab es auch coole tauch-szenen.

160) Sommerfuchs © schrieb am 08.02.2010 um 20:30:31 zur Folge Das versunkene Dorf: @159: Ne, das mit den Ideen kommt sicherlich häufiger vor. Finde ich auch nicht so schlimm, solange die Geschichte gut rüber kommt. Das mit dem versunkenen Dorf gab es ja auch schon bei TKKG. Da hat es mir damals auch gut gefallen. Dieses Hörspiel ist ja ein bisschen ein Remake von der TKKG-Story. Trotzdem mag ich es.

159) Sokrates © schrieb am 08.02.2010 um 19:53:51 zur Folge Das versunkene Dorf: @CoCa#158: Welch miese Bildqualität! Aber in Ernst, ggf. war's ja umgekehrt. Das Buch kam August 2007 raus u. lt. André muss er 1/2 Jahr vorher abbeben u. das Schreiben selbst dauer auch seine Zeit... Nee, ich denk' das war unabhängig voneinander. Dass zwei o. mehrere Personen zeitnah eine ähnliche Idee haben, ist ja nicht sooo neu.

158) Condor Castle © schrieb am 08.02.2010 um 17:32:51 zur Folge Das versunkene Dorf: Die wohl bisher erwachsenste ??? Folge und die beste seit dem Nebelphantom. Atmosphärisch gelungen, gefällt mir die erste Hälfte besser als das Ende. Ein paar mehr Mysterien hätten der Geschichte gut getan und ein versunkenes Dorf bietet dafür ja eigentlich ausreichend Gelegenheit. Das Leuchten wird ja leider ziemlich schnell entlarvt. Das sehe ich ein wenig wie beim Geisterzug, wo auch die Ausgangssituation unheimlich viel Potential hätte, dieses dann aber leider brach liegen bleibt. (Das Dorf gefällt mir aber viel besser als der Zug.) Das Northwest-Dorfsetting mag ich als alter Twin Peaks-Abhängiger natürlich sehr. P.S.: Ob Andre zur Inspiration wohl mal dieses Video geschaut hat? :) http://video.google.com/videoplay?docid=8138281894352463527#

157) mawan © schrieb am 08.02.2010 um 06:14:59 zur Folge Das versunkene Dorf: @153 Ach, und noch was: sie sind _nicht_ erst aus der Highschool raus, sondern erzählen, nach dem Beenden der Highschool von der Waisenhausverwaltung wegen des Geldes kontaktiert worden zu sein (nachdem diese es schon vor der Adoption erhalten und den Wünschen Cassandras folgend angelegt hatte), vgl. Track 11 ("Der letzte Wille"), bei ungefähr 2:00 Minuten.

156) mawan © schrieb am 08.02.2010 um 05:48:55 zur Folge Das versunkene Dorf: @155 !!!SPOILERALARM!!! Nein, die Zwillinge sind nur etwas über 50 (vor 50 Jahren wurde das Dorf geflutet, kurz nach dem Brand - ok, Bauzeit des Staudamms -; die Zwillinge kamen als Babies ins Waisenhaus - mehr als 1 Jahr dürften sie da nicht gewesen sein - und zu der Zeit floss auch das Geld; auch die Tagebucheinträge stammen aus der Zeit, auch wenn die Stimme der dennoch großartigen Elke Reissert anderes vermuten läßt). Die noch lebenden Täter (Paul, Joseph, Cedric, Daniel; die anderslautende Behauptung aus dem Hörspiel, es gäbe nur noch zwei, ist Quatsch) dürften damals mindestens 20 gewesen sein und sind somit heute über 70 (auch wenn die Sprecher nicht unbedingt so klingen...), aber nicht die Zwillinge. Dennoch sind die Sprecher (Oliver Böttcher, Christine Pappert) dafür zu jung. Man kann ja drüber streiten, ob 15 statt 50 nicht besser gewesen wäre, nur müßte man das dann schon André Marx und nicht der Hörspielumsetzung anlasten, und es ist mit Sicherheit kein Schreibfehler oder gar Versprecher. Allerdings wäre mit "15" das "Aussterben" des Dorfs deutlich weniger plausibel...

155) Huhu schrieb am 08.02.2010 um 04:51:32 zur Folge Das versunkene Dorf: Aber dann müßten die Taucher-Zwillinge doch an die Siebzig sein. Und vor wie langer Zeit sollte dann das Geld ans Waisenhaus geflossen sein? Irgendwas stimmt da nicht mit der Zeitrechnung. Außerdem verhalten sich Siebzigjährige nicht su unvernünftig und tauchen irgendwo nach irgendwas.

 
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