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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Das versunkene Dorf abgeben.

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4) DerBrennendeSchuh schrieb am 11.08.2007 um 15:06:17 zur Folge Das versunkene Dorf: Ja, die Stimmung hier ist schon sehr düster für eine DDF-Geschichte. Liegt wohl am schlechten Wetter der Gegend, in die wir - glaube ich - die drei noch nie begleitet haben. Nebenbei: In Kalifornien sollte es auch besser die nächsten 100 Folgen lang nicht mehr regnen, sonst wird's für die Gegend 'n bissl viel...
Es ist schwer zu sagen, an welche anderen Folgen mich das Buch erinnert, und ob das überhaupt DDF-Folgen waren, und das werte ich mal positiv. Ob das jetzt wirklich alles soviel Sinn macht, müßte ich mir nochmal überlegen, aber nee, lieber nicht! Jedenfalls finde ich es doch sehr merkwürdig, nachts zu tauchen, um nicht gesehen zu werden, und gleichzeitig den See in eine Riesenleuchte zu verwandeln...!? Hm, was ist wohl auffälliger? Naja, davon abgesehen ist mir die Rolle des Darren etwas zu "groß" gewesen, ich mag diese ganzen "4. Detektive" nicht so. Hal in den Bildern oder Harry im Wecker hatten dagegen (finde ich) einen angenehm bescheideneren Anteil an der Handlung. Außerdem war diese aggressive Stimmung, die durch ihn erzeugt wurde, sowie seine extreme Dämlichkeit vielleicht ein bißchen zu viel.
Das Ende kann mich auch nicht so richtig überzeugen, ist mir wieder zu sehr auf die "Tränendrüse" gedrückt. Immerhin gibt es hier nicht nur 'ne Familiengeschichte, sondern auch ein Verbrechen, daß allerdings ungesühnt bleibt. Unterhaltsam war es aber auf jeden Fall, ich kann sagen, "ich war dabei" oder "ich hab's gesehen", es ist wirklich fantastisch geschildert (gehe ich recht in der Annahme, daß André nicht nur Gleitschirm fliegt, sondern auch taucht?), so daß ich dem Buch bei Fehlen inhaltlicher oder logischer Mängel(leuchtender See? Wieviele Leute passen in einen MG? Warum hat Cassandra die Schatulle nicht einfach auch dem Waisenhaus übergeben?) die beste Note geben kann.
Ich habe mich übrigens gefragt, ob der Autor wohl eine mögliche Vertonung so schwer wie möglich machen wollte;), ich erwarte jedenfalls ggf. enttäuscht zu werden, denn so schön, wie es geschrieben ist, läßt sich das Buch auf keinen Fall als Hörspiel umsetzten. Z.B. die Tauchszenen und die ellenlangen, für die Stimmung wichtigen Tagebucheinträge am Schluß.

3) Kubi schrieb am 11.08.2007 um 14:14:49 zur Folge Das versunkene Dorf: Ein sehr gutes Buch von André (mal wieder *g*). Wie swanpride schon sagte, ist die Stimmung sehr bedrückend zog mich förmlich in seinen Bann. Auch das Setting und die Idee eines versunkenen Dorfes war meiner Meinung nach im Gegensatz zu den ganzen Schluchten, Wüsten, Felsen etc. eifnach mal was Neues. SPOILERWARNUNG Interessant find ich auch, dass André einmal mehr versucht, sich dem Tatbestand des "Mordes" zu nähern, ohne diese Grenze dabei zu überschreiten. Ich glaub, das was letztendlich das Geheimnis des Dorfes bildet, würde man wohl als Brandstiftung mit Todesfolge bezeichnen oder so ähnlich, falls nicht sogar als Totschlag. Nun ja, bin kein Jurist, aber diese "Annäherung" an Mord gefiel mir gut, ebenso wie die gesamte Story und diese tolle Grundstimmung. Also beide Daumen hoch!

2) PeerBille © schrieb am 11.08.2007 um 13:37:46 zur Folge Das versunkene Dorf: Das beste der neuen drei ??? Bücher. Auf jeden Fall was Stimmung und Atmosphäre angeht, aber das war ja bei Andre Marx auch nicht anders zu erwarten. Auf jeden Fall Daumen hoch für dieses Buch.

1) swanpride © schrieb am 11.08.2007 um 13:13:44 zur Folge Das versunkene Dorf: Huch...bin ich tatsächlich die erste, die was dazu schreibt? Nun ja, hier meine Beurteilung (SPOILERWARNUNG): Es gab ja im Vorfeld viele diekussionen um eventuelle parallelen zwischen diesem Buch und dem TKKG-Band Rätsel um die alte Ville. Aber man abgesehen davon, dass in beidem Büchern etwas nahe der Kirche eines gefluteten Dorfes versteckt ist, haben die beiden Geschichten so gar nichts gemeinsam. And "Das versunkende Dorf" gefällt mir vor allem die bedrückende, unheimliche Stimmung die sich durchs ganze Buch zieht. Die Geschichte ist in sich schlüssig (irgendwie schade dass man das inzwischen schon als Pluspunkt erwähnen muss), die Detektive gut getroffen. Es wird zwar mehr recherchiert als kombiniert, aber ansonsten ist die Ermittlungsarbeit und die daraus resultierenden Schlüsse grundsolide. Wenn ich das Buch benoten würde, dann würde es für mich eine 1-2 bekommen.

 
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