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Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Das versunkene Dorf abgeben.

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14) Die Zirbelnuss © schrieb am 13.08.2007 um 16:21:04 zur Folge Das versunkene Dorf: Warte, gar nicht wahr. Der Satz war doch richtig. Dafür streicht bitte ein "n" aus "eingentlich". Nicht mein Tag heut...

13) Die Zirbelnuss © schrieb am 13.08.2007 um 16:19:14 zur Folge Das versunkene Dorf: Man ändere das Wort "erschaffen" gedanklich bitte in das Wort "werden". Danke schön.

12) Die Zirbelnuss © schrieb am 13.08.2007 um 16:18:03 zur Folge Das versunkene Dorf: Eingentlich eine sehr schöne Geschichte, leider nur von Anfang bis Ende fast komplett vorhersehbar. Schön beschriebene Stimmung im Dorf, das Geheimnis um Charlie, um das nur die Ältesten wissen, die von den Geistern der Vergangenheit gebeutelten Einwohner - mit ein paar Seiten mehr, hätte die schaurige Atmosphäre ein kleines Meisterstück erschaffen können. So bleibt das Werk ein wenig hinter seinen Möglichkeiten zurück und liefert stattdessen "nur" ein schöne ???-Folge ab. Daumen halb nach oben.

11) swanpride © schrieb am 12.08.2007 um 13:08:06 zur Folge Das versunkene Dorf: *am Kopf kratz* Ist das mit den Helfern nicht eigentlich normal? In den frühen Bänden hätten sie eigentlich sehr häufig einen sehr jungen Auftraggeber bzw. verwandten des Auftraggebers, der ihnen zur Seite gestanden hat. Gut, Darren ist alles in allem ziemlich nervig...aber ich finde ihn realistisch dargestellt...um ehrlich zu sein, ich habe innerlich gejubelt als er Justus seine Meinung gesagt hat. Er war zwar in der Sache (das Tauchen) im Unrecht, aber so wie Justus ihn die ganze Zeit über von oben herab behandelt hat....

10) DBecki © schrieb am 12.08.2007 um 11:57:56 zur Folge Das versunkene Dorf: Ein fast rundum gelungenes Buch: Beklemmende Atmosphäre (insbesondere beim Lesen des Tagebuches), die drei Protagonisten sind gut und ihrem Charakter entsprechend getroffen, es gibt mal wieder ein - wenn auch nervendes - "4. Fragezeichen" (im Gegensatz zu den meisten hier fand ich die Helfer in den alten Geschichten größtenteils gut mit nur wenigen Ausnahmen), ein lange zurückliegendes Verbrechen mit ebenso lange gehütetem Geheimnis wie im Aztekenschwert oder im Phantomsee. Was mich als bekennenden Hundeliebhaber etwas stört ist die ständige Bezeichnung Zero's als "Köter" oder "Vieh". Das muss nicht sein, überspitzt gesagt ist in den Schüssen aus dem Dunkel ja auch nicht von "Tucken" oder "Schwuchteln" die Rede... Zurück zum Fall, es ist fast eine klassische Geschichte. Es wird zwar wie schon gesagt mehr ermittelt als kombiniert, aber auch das ist schliesslich Detektivarbeit.
Es fällt auf, dass keine der drei neuen Geschichten in RB spielt. Ich vermute, unter dem Eindruck der zur der Zeit, als die Stories geschrieben und ausgewählt wurden, noch gültigen einstweiligen Verfügungen wurde den Autoren nahegelegt, zunächst mal die "auswärtigen" Fälle abzuhandeln...
Als Fazit kann ich sagen, wieder mal ein echter Marx und das beste der insgesamt erfreulich guten Augustbücher. Note: 2 plus

9) swanpride © schrieb am 11.08.2007 um 16:30:53 zur Folge Das versunkene Dorf: Und für mich ist das kein Vergleich....es geht hier immerhin nicht um Massenmörder, sondern um Menschen, die einen Fehler begangen haben, der tödlich endete. Gewollt war schließlich nur die Brandstiftung, nicht Charlies Tod. Ich kenn zwar die die Gesetze in Oregon nicht, aber es wäre durchaus möglich dass die Tat ohnehin schon verjährt gewesen wäre.

8) DerBrennendeSchuh schrieb am 11.08.2007 um 16:14:21 zur Folge Das versunkene Dorf: "Was nützt es, gegen Menschen vorzugehen die ohnehin bald sterben werden?" Mit genau diesem Argument ist Stasi-Chef Mielke auch freigekommen und letztlich auch Honecker. Für mich ist so etwas kein Argument, sorry.

7) swanpride © schrieb am 11.08.2007 um 16:00:14 zur Folge Das versunkene Dorf: Sie wollten halt nicht, dass "Joseph" aufmerksam wird....der Mann, der sich da am Tag rumtrieb hätte ja Joseph gewesen sein können. Und ich bin mir sicher, die Reaktion der Kinder wäre um einiges bitterer ausgefallen, wenn die Beteiligten mit ihrer Tat glücklich geworden wären...sind sie aber nicht. Was nützt es, gegen Menschen vorzugehen die ohnehin bald sterben werden?

6) DerBrennendeSchuh schrieb am 11.08.2007 um 15:39:19 zur Folge Das versunkene Dorf: Gerade weil es kein Verbrechen ist, hätten sie ohne weiteres am Tag tauchen können. Außer evt. der Polizei hätten sie ja niemandem etwas erklären müssen. Wo ist DER Scheinwerfer her? Ich könnte mir vorstellen, daß allein der schon ein Vermögen gekostet hat (aber das hatten sie ja! ) Ist das noch irgendwie realistisch, den unter ein Ruderboot zu hängen? Und ich meinte, daß es juristisch nicht gesühnt wurde und vor allem, daß es Carl und Joan so absolut egal zu sein scheint ("Och, nuja, wir kannten den Mann ja nicht und es ist ja auch schon so lange her blubberfasel"). Ich kann dieses "sie sind ja schon genug bestraft" echt nicht mehr hören. Aber gut, nachdem der Fall da ja bereits an sich geklärt war, sind diese Formfragen für die Handlung und somit die Geschichte an sich nicht mehr wichtig, aber ich empfinde so etwas als "unrund".

5) swanpride © schrieb am 11.08.2007 um 15:22:23 zur Folge Das versunkene Dorf: Ähm...also die von dir angesprochenen Widersprüche sind größtenteils gar keine. Der See liegt in einer Gottverlassenen Gegend. Tagsüber treibt sich aber IMMER jemand am Ufer herum...nachts ist da kein Mensch. Und wäre auch keine gewesen, wenn Darren nicht zufällig dort Urlaub gemacht hätte. Dann würde ich auch eher den See in eine Leuchte verwandeln als mich Tagsüber beobachten zu lassen. (Zumal das, was die beiden dort tuen ja nicht illegal ist). Warum Cassandra die Schatulle nicht sofort zum Waisenhaus geschickt hat...vielleicht war es ihr zu riskant. Vielleicht wollte sie aber auch die Dorfbewohner nicht in Schwierigkeiten bringen. Als sie starb was das etwas anderes. Die meisten der Beteiligten waren schon tot und wahrscheinlich war die Sache ohnehin längst verjährt. Aber zu dem Zeitpunkt war die Schatulle für sie selbst unnerreichbar. (Das mit dem MG ist allerdings eine gute Frage...vor allen dingen, wenn sie noch gepäck mitnehmen müssen). Übrigens, glaubst du wirklich, dass das Verbrechen ungesühnt geblieben ist? Jahrelang mit dem schlechten Gewissen leben und gleichzeitig erkennen müssen, dass das, was man sich erträumt hat zum Alptraum geworden ist? In einer trostlosen, sterbenden Stadt ausharren in der einem die Geister der Vergangenheit nie loslassen?

 
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