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Folgen-Diskussionen29) sAuron schrieb am 16.02.2002 um 21:57:03 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: @Bold: Ein allerletzter Versuch - Wer sagt denn, dass er der Feind (hä?) der ??? (geworden) ist??? Ganz im Gegenteil: Ein schlichter, höflicher und deshalb außergewöhnlicher GEGNER, der einfach seinen (halben) Triumph genießt. Und da passt es doch super in meinetwegen "Arthur's ersonnenes Bild von Hugenay" (wenn du es so schwülstig haben möchtest), dass er nicht einfach triumphierend abzieht, sondern so höflich ist, Just noch einmal den Grund für sein Versagen zu präsentieren. sAuron 28) Bold schrieb am 16.02.2002 um 21:10:28 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: NUR FÜR KENNER - @sAuron: ich meine, dass dieser spruch total bescheuert ist und dass hugenay sich zwar freuen darf, aber nicht der feind der drei??? werden kann! So hat es sich robert arthur bestimmt nicht vorgestellt, als er hugenay erfand. dieser brief soll doch justus tyrannisieren. nein nein nein! Allerdings muss ich andré marx auch loben: bis auf die zwei kleinigkeiten die ich ja erwähnte, ist die geschichte gut! aber vor allem wegen dem rätsel! 27) DrShaitan © schrieb am 16.02.2002 um 16:16:35 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Sorry, aber ich kann mich der Meinung der meisten nicht anschließen. Das Buch ist gut und flüssig zu lesen, aber es kommt irgendwie erst recht spät aus dem Quark (also die Drei ??? ins Kloster) und haut mich letztendlich nicht aus den Socken. Auch Just´s neue Freundin fand ich etwas überzogen und so war mir Ihre "Rolle" irgendwie echt schnell klar. Schade, etwas mehr Kloster (das wäre schön unheimlich) und etwas weniger auffällige neue Freundin und es wäre vielleicht richtig subbi geworden. So bekommt es bei mir nur eine 3. Jetzt auf zum Nebelberg! ![]() 26) Mr. Murphy © schrieb am 16.02.2002 um 13:10:29 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Ich muß mich meinen Vorrednern anschließen: Auch ich bin ganz begeistert von diesem Buch! Ich habe es gestern Nachmittag gelesen. Marx hat sich nach Toteninsel tatsächlich nochmal steigern können. Hugenay wurde meiner Meinung nach nicht falsch dargestellt. Auch mich hat Marx mit der Brittany-Geschichte getäuscht bzw. "hinters Licht geführt" ![]() 25) sAuron schrieb am 16.02.2002 um 01:38:21 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: [NUR FÜR INSIDER)@Bold: Hä?! Was hat denn bitte die vollkommen richtige, weil schlicht pragmatische Feststellung, dass Liebe grundsätzlich immer eine Art von Egoismus ist, damit zu tun, ob Hugenay böse ist oder nicht??!!! Diese Bemerkung ist doch ein ganz normales Gedankenspiel, das nicht von ihm erfunden wurde: Dass man eigentlich nur liebt, um zurückgeliebt zu werden (um sich selber besser zu fühlen, weil es dem Geliebten besser geht). Deswegen passt diese These ja auch so vorzüglich in H.'s Brief. Er will Justus' mögliche innere Argumentation ("Ich wollte doch jemandem helfen") zunichte machen, weil er weiß, dass Just so intelligent ist, dass auch er erkennt- wenn er nur ehrlich in sich hinein sieht -, dass er seinem eigenen Egoismus erlegen ist (und eben nicht seiner Güte, anderen Menschen zu helfen). Denn sonst hätte er die Gemälde ja auch verkaufen können, um einer Kinderkrebsklinik zu helfen. Aber das hätte er nie getan - und das weiß Just so gut wie Hugenay. Seine innige Liebe sollte glücklich sein - und damit er selbst!! Und nichts anderes war sein Motiv!! DAS hält Hugenay ihm vor. Er will sagen: "Sieh, großer Justus, wie ich dich geschlagen habe: Mit deinem eigenen Egoismus!" BRILLANT! 24) Der Antichrist schrieb am 15.02.2002 um 21:22:53 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: NUR INDIDER Ob H. nun böse ist oder nicht, möchte ich nicht entscheiden. Es war aber sehr unüberlegt von ihm, Justus in voller absicht gegen einen berufskollegen 'antreten' zu lassen, der, um ans ziel zu kommen, sogar einen mehrfachen mord begehen würde. Hätte es die ??? erwischt, hätte H. die Schuld auf sich laden müssen 23) Bold schrieb am 15.02.2002 um 19:24:45 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: @sAuron (NUR FÜR KENNER DIESER FOLGHE): Er ist böse! Er nörgelt sogar rum, Liebe sein nichts anderes als grenzenloser Egoismus. Nach dem Motto müsste ich sagen: Ich werd´ wohl niemals verliebt werden, weil ich dann ja ein Egoist wäre. 22) Heiko schrieb am 15.02.2002 um 19:07:34 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Ein super Buch aber kein Meisterwerk. Dafür fehlen einfach 30 Seiten, auf denen die Nebenfiguren deutlicher hätten dargestellet werden können und die verhindert hätten, daß der Reporter zu großen Teilen zur Lösung beiträgt. Das Justus mal derjenige ist, der sich reinlegen läßt ist nach über 100 Fällen verständlich, daß aber Peter und Bob sich ihm anschließen ist nicht ganz bnachzuvollziehen. 21) Questionmark schrieb am 15.02.2002 um 18:28:34 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: sAuron: Oder aber weit mehr! Denn jetzt hat ihn sein Ehrgeiz gepackt, und das nächste Mal wird er alles daran setzen, um H. endgültig zu fassen! 20) sAuron schrieb am 15.02.2002 um 17:55:03 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Zu Hugenay (NUR FÜR INSIDER!): Er sit nicht im Geringsten böse, da habt ihr was falsch verstanden. Gerade, WEIL er ständig den Wettstreit mit Justus sucht, verleiht er am Ende noch einmal seinem Triumphgefühl Ausdruck! Und gerade das ist doch so geil: Dass der Zuschauer merkt: Wir sind jetzt eine Stufe weiter. Das Duell wird sich in der Folgezeit ein Level höher bewegen. Hugenay hat Justus praktisch geschlagen - und das verändert das Verhältnis. Ich könnte mir gut vorstellen, dass Just beim nächsten Aufeinandertreffen schon weit weniger selbstbewusst auftreten wird.... sAuron | |||||||||
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