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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs abgeben.

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99) Gräfin Zahl © schrieb am 16.05.2002 um 11:51:02 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Damit nicht der Eindrtuck entsteht, daß ich die Folge komplett scheiße finde (was nicht der fall ist), auch mal etwas positives: Ich finde das Rätsel mit den Bildern eigentlich sehr interessant. Es wirkt irgendwie intelligenter als Rätsel in den letzten Folgen (Abolsuter Tiefpunkt: Schüsse aus dem Dunkeln). Daß man nicht mitraten kann, empfinde ich nicht als störend. Dann müßten die Rätsel schon sehr leicht oder sehr trivial ausfallebn, was irgendwie lächerlich wirkt. Auch sehr positiv finde ich, daß Bo mal wieder in die Bibliothek geschickt wird und somit seinem ursprünglichen Aufgabenbereich wieder deutlicher gercht wird. Klar recherchieren kann man auch im Internet, aber das haben in der Vergangenheit alle gemacht und es ist auch abwechlungsreicher, wenn sich nciht alles in der Zentrale abspielt. Atmoshphärisch fand ich die Brittany-freien Szenen sehr gelungen. Besonders hervorheben möchte ich hier das Kloster - insbesondere das Läuten der Glocke aber auch der Gesang der Mönche. Bruder Paphael ist mit Siegfried Kernen optimal besetzt. Ein wenig schade finde ich das fehlen der Nachtszene, immerhin ist sie auch auf dem Cover verewigt. Zugute halten muß man Minninger auch, daß er Dinge wie den Strandspaziergang mit Brittany gestrichen hat. *freuwieblöd*. Endlich mal eine wirklich gelungene und äußerst positive Kürzung. Als Sprecher kann ich nur an Jan Buchwald (Inspector Berger) etwas aussetzen). Ich muß dabei immer an Officer Krupke ("Gee, Officer Krupke") aus "West Side Story" denken - erinnert aber auch an den m.E. äußerst übertrieben gesprochenen PW-Bürgermeister. Aber Insepector Berger hatte zum Glück ja keine so große Rolle *g*

98) Mr. Burroughs schrieb am 16.05.2002 um 08:51:48 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Gräfin: "Hätte sich Hugenay dafür nun einen langjährigen Freund oder Verwandten von Justus "gekauft" wäre das alles deutlich glaubwürdiger" - stimmt eindeutig! Abgesehen davon, dass es garantiert eine dicke Belohnung für die wiedergefundenen Bilder gegeben hätte + plus eine angeleierte E-Mail/Telefonlawine: Da wäre garantiert genug Geld bei rumgekommen. Auf jeden Fall paßt es weder zu Justus noch zu Schisser Peter, dass sie einfach sooo mal was wirklich illegales (Hehlerei, Unterschlagung, ojemine) anfangen würden. Die kennen die Tante doch gar nciht richtig. Dazu kommt auch, dass tatsächlich auch für mich die Lovestory zuviel Platz einnimmt. Hugenay hätte sich Skinny kaufen sollen, der hätte sowohl die Ruchlosigkeit als auch die Nähe zu den ??? gehabt, um sie auszuhebeln.

97) Titus © schrieb am 16.05.2002 um 08:23:26 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Wie kann man sich denn über das -diebEs so aufregen , ich finde das mit E richtig schick. Richtig peinlich ist doch, dass sie Dorette Ugo im Inlay geschrieben haben - und das auch konsequent unter dem Bild, oder ist es bisher ein Trugschluss gewesen, dass die gute Frau bisher Hugo mit Nachnamen hieß?

96) DJ Bonne schrieb am 16.05.2002 um 03:17:45 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Hallo zusammen Nun auch ich war nach der ersten Hörprobe sehr überrascht über die Elemente,die in die Story eingebracht wurden: Unser Justus gerät fast auf die schiefe Bahn und unsere drei Spürnasen schneiden auch nicht wie gewohnt gut ab am Ende der Story,zumindest nicht so gut wie sonst.Aber warum eigentlich nicht.Die besagten Dinge geben der Geschichte ihren ganz eigenen Charakter und machen unsere drei Superdetektive umso menschlicher, oder was meint Ihr?

95) Gräfin Zahl © schrieb am 15.05.2002 um 23:12:57 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Ich finde diese Brittany-Sache schon deswegen unpassend, weil nciht vorhersehrbar ist, ob Justus tatsächlich so handelt. Man kann nicht allen ernstes damit rechnen, daß ein rational denkender Mesch so etwas tut. Und schon gar nciht für eine Person, den er erst ein paar tage kennt. Absolut unglaubwürdig! Damit kann man eigentlich auch bei weniger rational denkenden Menschen nicht rechnen. Hätte sich Hugenay dafür nun einen langjährigen Freund oder Verwandten von Justus "gekauft" wäre das alles deutlich glaubwürdiger. Und dann auch noch bei drei weiteren Personen (Peter, Bob, Bruder Rapahael), die mit Brittany nun wirklich überhaupt nichts am Hut haben.

94) Farraday © schrieb am 15.05.2002 um 20:53:58 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Das negativste, das ich an dieser Folge festmachen kann, ist, dass nach tödliche Spur bereits wieder ein angeblich gestorbener alter Charakter weiterlebt. Die "Brittany-Episode" musste ja kommen, damit Hugenay eine Chance hat, an die Bilder (den Erlös) zu kommen. Dass dafür ausgerechnet Justus herhalten muss ist auch klar: Erstens ist er der Chef und wenn er das fordert, sind die anderen sicher eher zum Zustimmen bereit als wenn Bob die Liasion gehabt hätte. Dann wäre eher die "Justuskratie" in Kraft getreten, nach der 1:2 gewinnt, wenn Justus die eine Stimme hat. Zweitens passt es besser bei Justus, eben weil Hugenay ja versucht, im Wettstreit mit Justus besser abzuschneiden und in gewisser Weise seine Grenzen zu testen. Fazit, ich finde es glaubhaft. Dass er sich dabei im Buch beim Laufen beobachtet und zu dick fühlt, nun das machen selbst Leute die nachweislich zu dünn sind, auch das finde ich nicht peinlich. @Mattes: Prinzipiell glaube ich, dass du Recht hast. Mir persönlich gefallen die Bücher weiterhin, die Hörspiele haben nur nachgelassen (dieses fand ich gut, das erste, das mir nach Tal des Schreckens gefallen hat). Aber ich denke die ganz kritischen Stimmen beziehen sich auch mehr auf die Hörspiele, als auf die Bücher (allgemein, nicht diese Folge!). Dennoch würde man erkennen, dass es eine Marx Folge ist, allein schon an der Sprache. So hat Marx ja eine schwäche für Kraftausdrücke, "weil die Jugend heute so spricht" und das Mist verstaubt ist. Dieser Unterschied würde zumindest auffallen, oder

93) Gräfin Zahl © schrieb am 15.05.2002 um 16:09:14 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Jonny, dagegen ist grundsätzlich ja nichts einzuwenden, das gab ess ja auch schon bei Lys oder meintewegen auch Rainey Fields. Aber daß er so blöd ist, sich auf kriminielle Handlungen einzulassen, obwohl er diese Tusse erst wenige tage kennt (!!!) und dann auch noch Bob und Peter, ja sogar ein Mönch, das ganz kein bißchen verdächtig vorkommt - ist unglaubwürdig. Baldwin ist der einzige intelligente und vernünftige Mensch in dieser Folge. Das größte Problem dabei ist der Raum, der dieser lächerlichen Brittany-Geschichte besodners im Buch eingeräumt wird. Unangemessen, peinlich, überflüssig, lächerlich.

92) Jonny Sweden schrieb am 15.05.2002 um 15:58:41 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: I think it is the same Justus in Das Erbe des Meisterdiebs. We only get the opportunity to see another aspect of his complex personality. Personally I appreciate that. You get to know Justus better than before, and this "new" aspect will result in a new dimension in the struggle between Justus and Hugenay. Is it wrong to write about falling in love in a story about the Three Investigators? Yes if You write about love like they do in a "soap opera" (I donīt know if You say so in England/Germany, but in Sweden that is a kind of TV-series, often with an extremely ridiculous story. Sunset Beach is my flop favourite!)). But You can of course write about it in an intelligent way, and I think that is what André Marx has done. Very intelligent people fall in love too. That is a well-known fact since the days of Simson. I donīt want Jupe to fall in love in every book. But in this story an intelligent lovestory is combined with the rest of the plot. Please object if You donīt agree with me. Donīt be too nice to me, only because I live abroad. But the fans of the Three Investigators use to be the most kind people in the world, also when we disagree. That is also a well-known fact.

91) Gräfin Zahl © schrieb am 15.05.2002 um 12:52:05 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Farraday, der entscheidende Unterschied liegt jedoch darin, daß dieser "Diätkram" vielleicht mit zwei, drei Sätzen pro Folge abgehakt war und nicht die ganz Folge bestimmt hat. Unbestritten zählt die Crimesbusters-Ära zu den Tiefpunkten der Serie ist aber zum Glück abgehakt. Bob als Weiberheld war ebeso blödsinnig wie dümmlich-naive Justus in dieser Folge. Normal mag dieses irrationale Verhalten vieleicht für einige Leute sein, jedoch nicht für Justus. Daher ist es nicht einmal glaubwürdig. Mein hauptkritikpunkt ist jedoch der Raum, der dem Ganzen eingeräumt wird.

90) Farraday © schrieb am 15.05.2002 um 12:29:41 zur Folge Das Erbe des Meisterdiebs: Ich fand es wesentlich peinlicher, als es in den "Crimebuster" Folgen nur noch um die verschiedenen Diäten von Justus ging. Dass er sich verliebt und dadurch etwas neben sich steht, halte ich für normal, gerade ja auch weil das Mädchen es so perfide darauf abgesehen hatte. Dieser ganze Diätkram der Mittelfolgen, das war peinlich!

 
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