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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Im Bann des Drachen abgeben.

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17) Effendi © schrieb am 04.04.2017 um 12:55:31 zur Folge Im Bann des Drachen: Also ich bin jetzt bei Seite 83 des Buches angelangt. Soooo schlecht finde ich das Buch gar nicht mal - Nur ist es kein Drei Fragezeichen Buch. Ich denke, in einer anderen Serie hätte das funktionieren können, hier wirkt das ganze ähnlich absurd wie Todesflug.

16) Boomtown © schrieb am 17.03.2017 um 16:44:01 zur Folge Im Bann des Drachen: @14 Nee, ganz genau, so meinte ich das. Er ist ja nicht mal ein Pionier, wenn es darum geht der größte Störfaktor der Serie zu werden und das Niveau von BJHW locker zu unterbieten. Den Titel kann er sich jetzt mit MaSo teilen. Chapeau!

15) Jona © schrieb am 17.03.2017 um 07:42:28 zur Folge Im Bann des Drachen: Ich kann und muss meinen Vorrednern hier nur zustimmen. Eine abstruse Anfangsszenerie entwickelt sich leider nicht ins Positive. Eigentlich gibt es hier nicht einmal wirklich ein Fall, ermittelt wird sowieso erstmal gar nicht, sondern nur weggerannt. Mich lässt das Buch sehr ratlos zurück, es plätschert halt so beim Lesen vorbei und alle Figuren waren total austauschbar(Ja, auch die Drei???). Beim Lesen habe ich mich nie in einem Drei ??? Buch gefühlt. Und dabei lasse ich sogar den furchtbaren Schreibstil von Dittert außen vor, sondern beziehe mich nur auf den Inhalt. Leider habe ich das Gefühl, dass ich mit Dittert nie warm werde.

14) Käptn Kidd © schrieb am 16.03.2017 um 15:21:02 zur Folge Im Bann des Drachen: @13: Gäbe es eine Editier-Funktion, würde ich ein "vermeintlich" vor die "gewagte Grundidee" setzen. Denn der Einzige, der da etwas Gewagtes – oder auch nur eine Idee – sieht, ist vermutlich Herr Dittert selbst. Das Konzept, jemanden an einem unbekannten Ort aufwachen zu lassen, hat einen Bart bis sonstwohin hat. Und der Trip in ein anderes Land ist ungefähr genauso frisch. Da sind wir uns einig. Aber genau darin liegt ja die Ironie und das Unsympathische: Herr Dittert will sich (und anderen) jetzt einreden, dass er Fans mit etwas vor den Kopf gestoßen hat, was in Wirklichkeit gar nicht da ist. Nämlich mit jener gewagten Grundidee. Was für ein missverstandener Pionier er doch ist.
Dass er die Leser in Wirklichkeit mit einer lahmen, an den Haaren herbeigezogenen Geschichte und verbesserungswürdiger Sprache vor den Kopf gestoßen hat, klingt da natürlich weniger heroisch.

13) Boomtown © schrieb am 15.03.2017 um 21:51:14 zur Folge Im Bann des Drachen: In der Tat ziemlich peinlich. Sternchen bei Amazon zählen ist schon an sich wenig professionell, den eigenen Trash dann im Nachhinein aber noch als kalkulierte Provokation an die Adresse alteingesessener Fans zu verkaufen, einfach nur lächerlich. Na, hoffentlich ist ihm der Applaus der Leseanfänger sicher.

Und weil ich her jetzt öfter etwas von gewagter oder ungewöhnlicher Grundidee und Experiment lese, zu Erinnerung: Die "erwacht aus einer Bewusstlosigkeit an unbekanntem Ort - wie ist er bloß dahin gekommen"-Nummer hatten wir schon und "Ausflüge" auf andere Kontinente auch. Wenn es jetzt als innovativ gilt, irgendwie mal alle Weltmetropolen durchzuhecheln, dann gute Nacht.

12) Käptn Kidd © schrieb am 15.03.2017 um 14:34:06 zur Folge Im Bann des Drachen: @9: Ditterts FB-Text ist mir gestern auch aufgefallen. Irgendwie wirkt es so, als ob er es nach den ersten vernichtenden Kritiken auf Amazon schnell so hindrehen wollte, als ob alles Absicht gewesen wäre. Sozusagen als Experiment, bei dem er sich am Ende hinstellen kann und sagen "Tja … War ein Versuch, aber Ihr habt's halt leider nicht verstanden."
Angesichts der Tatsache, dass nicht die gewagte Grundidee, sondern Schreibstil und Erzählweise die Hauptprobleme zu sein scheinen, finde ich es ein bisschen billig, so in die Offensive zu gehen.

Ich bin gespannt, wie die Hörspielumsetzung ausfällt. Es gab ja schon Folgen, bei denen die Bücher komplett verrissen wurden, aber die Hörspielversion ganz annehmbar war. Theoretisch könnte das ungewohnte Setting jedenfalls eine gute Basis für Atmosphäre bilden. Wer weiß? Muss ja nicht alles so grottig inszeniert werden wie dereinst Ägypten
Nur so nebenbei: "Katara" klingt für mich ja irgendwie eher nach Yakuza als nach Triaden. Aber was weiß ich schon?

11) ArabianWerewolf © schrieb am 15.03.2017 um 11:12:06 zur Folge Im Bann des Drachen: @Isabel (9) Für nen 5er schick ich dir mein Buch zu. Ich will von dem Teil eh nix mehr sehen.

10) mattes © schrieb am 15.03.2017 um 09:44:29 zur Folge Im Bann des Drachen: Tjaja, es geht doch seit langem bergab, dabei hat das Lektorat sicherlich eine Menge hervorragender Manuskripte vorliegen, setzt aber weiter auf Sonnleitnermüll und Co., wie bei TKKG wo es auch nur noch stetig bergab geht. Highlights gibt es alle 20 Folgen mal, im Fall drei ??? eben von André Marx. Der Rest lohnt kaum. Die 3D-Hörspiele waren großer Bullshit, also was soll da jetzt noch groß kommen? Schade, der Klappentext versprach eine Geschichte, mit sehr großem Potenzial zu einem schönen, ungewöhnlichen Fall...

9) Isabel © schrieb am 14.03.2017 um 18:15:34 zur Folge Im Bann des Drachen: @7 re 'was sich der Autor dabei denkt' - anscheinend wollte er ein kalkuliertes Risiko eingehen. Der von ihm heute auf seiner fb-Seite veröffentlichte kurze Text lässt zumindest so viel durchblicken: "Mein neues Buch, bei dem ich ein ungewöhnliches Thema gewählt habe - und schon im Vorfeld wusste, dass das vor allem erwachsene Fans zum Teil verdammen werden ... sprich, dass es die Meinungen sehr spalten wird."

Über die Motive des Lektorats können wir ansonsten nur spekulieren. Naja, wem's gefällt. Ich habe schon nach der 'Brennenden Stadt' mit Ditterts Werken gebrochen, da mir sein Stil absolut nicht zusagte und die histoire an sich das Ganze für mich auch nicht genügend 'rausgerissen hat. Eure ersten Kommentare hier machen mich nun aber wiederum so neugierig, dass ich glatt in Versuchung geraten könnte, mir den Drachen-Bann selbst mal anzusehen ;)

8) Micro © schrieb am 14.03.2017 um 16:13:44 zur Folge Im Bann des Drachen: Ich habe auch fertig ... -Aus dem Neue-Bücher-Thread -
Entgegen meiner Vorhersage habe ich es nochmal mit nem Dittert-Band versucht, einfach, weil Karis und Marcos Bände zu gewöhnlich klingen. Und ich gebe es ungern zu, aber die hier im Forum geäußerten Befürchtungen trafen relativ stark zu. Ich sag mal so - man sollte an das Buch rangehen mit der festen Überzeugung, dass es eine Parodie ist. Ich weiß echt nicht, wie viele Drogen man dafür genommen haben muss (und ich habe erst die Hälfte durch). Der Anfang liest sich ja ganz vielversprechend, bis Dittert auf die Idee kommt, alles immer absurder und bescheuerter werden zu lassen. Dieses Potential, das die Handlung bietet, Peter allein in Shanghai aufwachen zu lassen, geht hier völlig kapeister. Schade auch, dass ich in der Mitte schon alles weiß. Wer es war, warum und wie. Warum stückelt Dittert die Auflösung nicht auf, wäre gerade bei solchen Storys viel sinnvoller! (Spoiler) DDF gegen Triaden. Kleiner hat man es nicht mehr. Herzlichen Glückwunsch, gar nicht übertrieben, nein nein. (Spoiler Ende). Der Schreibstil - nun, er nervt noch immer. Dennoch muss man Dittert zugestehen, dass es nicht so stark den Lesefluss stört wie einst beim "Mann ohne Augen", auch wenn es wieder eine Fülle an Formulierungen gibt, bei denen man mit den Augen rollt, vor allem dass "Katara" später ausnahmslos "Katara-Girl" genannt wird. So viel zur deutschen Sprache. Ich werde das Buch auch sicherlich noch zu Ende lesen, nicht weil es spannend ist, nein, sondern gerade weil es immer absurder wird und damit ich mich wenigstens für den Moment amüsieren kann, auch wenn ich später wohl sagen werde: "Und dafür hast du so viel Kohle ausgegeben..." - Ich hoffe mal, dass das Finale nicht zu größenwahnsinnig wird. Könnte bisher nicht mal eine Note vergeben. Es ist ja immerhin nicht sterbenslangweilig.

So, das war mein Fazit nach der „Halbzeit“. Dem ist aber nichts hinzuzufügen, außer ein paar Sachen wie
- Schlägerbruder reicht zur Charakterisierung einer Person aus
- Justus und Bob werden entführt, obwohl Katara Peter orten kann
- Immerhin kein riesengroßes Finale, dafür ein paar belehrende Worte und die Gegnerin gibt auf. Ich weiß nicht, was mir besser gefallen hätte...
- Keine Detektivarbeit, alles wird von den Nebencharakteren geregelt.

Kurz gesagt, das Buch ist ziemlicher Käse. Der einzige positive Punkt bleibt, dass es nicht gähnend langweilig war. Potential grandios gegen die Wand gefahren, Gratulation, Herr Dittert. Ich mache jetzt endgültig Schluss mit Ihren Werken. Stattdessen werde ich mir wohl doch noch das Erlhoff'sche Werk zulegen.

 
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