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252) Boomtown © schrieb am 06.12.2017 um 12:55:16: Aus technischen Gründen daran festzuhalten kann ich auf jeden Fall eher nachvollziehen, als wenn man das aus Überzeugung tut.
251) Effendi © schrieb am 06.12.2017 um 09:50:33: @250: ob mp3s unpraktisch oder unsexy sind, kommt ganz auf die Situation drauf an. Ich z.B. höre Hörspiele/Hörbücher auf dem Weg zur Arbeit im Auto. Da mein Auto leider kein allerneuestes Modell ist, bin ich froh, das mein "Radio" wenigstens mp3 kann. So habe ich dann statt 190 oder mehr Einzel-CDs dann eben 4 mp3-DVDs. Und das ist deutlich praktischer als ein Handy über ein Datenkabel am aux-Anschluß anzuschliessen, denn Blauzahn oder Wlan kennt mein Radio noch nicht.... Also ich finde mp3s alles andere als unsexy.
250) Boomtown © schrieb am 05.12.2017 um 21:57:49: Die Dateien nennt man aber doch bereits sein Eigen, wenn man die CD besitzt. Von der Ausgangsposition ging es ja hier. Ich kann wie gesagt verstehen, dass man, wen einem Musik oder eben auch Hörspiele am Herzen liegen, Tonträger kauft. Mache ich auch so. Nur wieso man für den praktischen Alltagsgebrauch für unterwegs an der Brückentechnologie MP3 festhält, verstehe ich immer noch nicht. MP3s sind unpraktisch und unsexy.

Und nein, für Streaming muss man nicht online sein, es ist bestens sortiert, man hat keinen Aufwand beim Archivieren und man kann vor allem auch auf Dinge zugreifen, die man eben nicht unbedingt im Regal stehen haben will. Bei mir gehören da die aktuellen ??? dazu. Aber ich konnte eben auch mal ungezwungen andere Serien ausprobieren oder Guilty Pleasures pflegen.
249) Schakal © schrieb am 05.12.2017 um 14:36:47: Meine Rede! @Käptn Kidd
248) Käptn Kidd © schrieb am 05.12.2017 um 13:51:39: Ich bin da voll bei mattes. Auch wenn beides schlussendlich digital und körperlos ist, sind mir "meine" mp3s, die ich auf meinem Rechner in meiner Ordnung sortiert und benannt habe allemal lieber als Files, die ich mir bei Bedarf irgendwo aus dem Äther sauge – zumal ich dabei auch immer noch von einer stabilen Internetverbindung abhängig bin.
Nüchtern und faktisch betrachtet mag zwischen Streaming und mp3 kein großer Unterschied bestehen. Aber ich persönlich brauche und möchte es, dass, wenn ich schon für etwas Geld ausgebe, ich wenigstens eine Datei mein Eigen nennen kann. Außerdem ist mir der Ordnungsaspekt wichtig. Offenbar ticke ich für Streaming einfach noch zu klassisch und konservativ
247) Boomtown © schrieb am 04.12.2017 um 21:57:29: Mit streamen nichts anfangen können klingt so, als wäre das ein gänzlich anderer Prozess als ein MP3-File abzuspielen.
246) mattes © schrieb am 03.12.2017 um 14:07:47: Ich kann mit Streaming auch so rein gar nix anfangen und setze auch auf die Zeitreise nach 2005 mit MP3-Dateien auf dem Rechner.
245) Boomtown © schrieb am 02.12.2017 um 00:55:35: @244 Was genau meinst du denn mit "die Vinyl-Pressungen"? Man wird kaum eine allgemeingültige Aussage über die Pressqualität sämtlicher ???-Vinyl-Releases über die Jahre machen können. Bei Pictures Discs muss man generell häufiger Abstriche machen, aber ob das gerade bei reinen Sprachaufnahmen wie Hörspielen ins Gewicht fällt, wage ich mal zu bezweifeln. Ich habe seinerzeit zumindest nichts außergewöhnliches festgestellt.

Habe leider nur noch eingeschweißte Exemplare, sonst hätte ich das mal bei "Geisterbucht" vs. eine neue Folge checken können. Letztere werden allerdings wieder als normale Doppel-LPs veröffentlicht. Wüsste nicht, wieso die qualitativ schwach sein sollten. Probleme bei Vinyl treten meist nur punktuell auf und betreffen dann nur konkret einzelne Auflagen. Kommt letztlich eh alles aus den gleichen paar Presswerken, da kann man nicht sagen, von Band xy klingt das Vinyl immer mist.
244) Micro © schrieb am 01.12.2017 um 22:50:00: @243 Nun ja, ich kann das nicht beurteilen, habe aber schon von mehreren Rezensenten gelesen, dass die Vinyl-Pressungen qualitativ eher schwach sein sollen.
243) Boomtown © schrieb am 01.12.2017 um 21:38:04: Wieso sollte das auf Platte schlechter geklungen haben? Das Mastering wird in dem Fall das gleiche gewesen sein, von daher wird es auch gleich geklungen haben. Habe aber nie verglichen, zudem ist das Jahre her. Eine allgemeine Debatte darüber, ob Vinyl oder CD nun besser klingt, erspare ich uns an dieser Stelle.
242) Nico © schrieb am 01.12.2017 um 16:05:48: Sehr viel besser vermutlich...
241) Micro © schrieb am 01.12.2017 um 15:34:26: @240 Um Gottes Willen... Bei Feuermond war die Qualität ja schon auf CD für die Tonne. Wie mag da wohl die Platte geklungen haben?
240) Boomtown © schrieb am 01.12.2017 um 00:46:46: @232 "Doch, für mich ist auch eine CD ein Sammlerstück, gerade in der digitalen Zeit."

Naja, die CD ist ja Teil 1 der digitalen Zeit. MP3 und Streaming nur noch andere Variationen davon, wie man die Daten an den Mann bringt. Deshalb spielt die CD in Sammlerkreisen sonst keine so große Rolle mehr. So penibel wie du 08/15 CDs behandelst, gehe ich jedenfalls nicht mal mit raren Schallplatten um. Habe z.B. durchaus auch "Feuermond" als Vinyl aufgelegt und dann noch für 150 € weiterverkauft. Aber wie gesagt, kann ja jeder machen wie er will.
239) Schakal © schrieb am 30.11.2017 um 21:29:32: Schonmal herzlichen Dank für deine Mühe Micro. Das hilft mir sehr! Ja, und mit der Zeitspanne zum unterteilen, so wollte ich das auch handhaben, wie du es hier vorgeschlagen hast. ;) Audacity ist genau das was ich suche!
238) Micro © schrieb am 30.11.2017 um 21:08:19: *höchstens 6-7 pro Track meinte ich. Ist denke ich recht komfortabel.

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