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Fanstories

Schreibt hier Eure Meinungen und Kommentare zu den auf der Homepage veröffentlichten drei ??? Fanstories.

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630) alfred hitchcock © schrieb am 18.12.2018 um 17:46:52 als Kommentar zum Thema Fanstories: Geschichte A: Das logische Handeln und die realistische Darstellung der Charaktere sind gut getroffen. Allerdings gefällt mir der Gedanke nicht, dass die Jungs auf so miese Weise ihre ehemaligen Klienten betrügen. Das passt nicht ganz ins Bild. Ansonsten aber gut durchdacht.

629) alfred hitchcock © schrieb am 08.12.2018 um 21:14:44 als Kommentar zum Thema Fanstories: Der gestohlene Schmuck: Ich fand diese Geschichte so mittelmäßig gut. Meiner Meinung nach war von Anfang an ersichtlich, wer der Täter ist und wie der Fall zu lösen ist, weshalb es fast schon an eine etwas langweiligere Geschichte angrenzte. Zudem sollte man vor der Veröffentlichung vielleicht nochmal über seine eigene Geschichte drüberlesen, denn mir ist aufgefallen, dass statt Dollar einmal beispielsweise Euro geschrieben wurde, was in Amerika definitiv nicht stimmen kann. Die seltsame Entführung: Bei dieser Geschichte fand ich die Charaktere ein wenig verdreht. Justus fragt seine Freunde zu Anfang, wie sie den Fall angehen sollen und was zu tun ist? Normalerweise entscheidet er doch eigentlich immer ohne groß zu fragen. Des Weiteren fand ich es ein bisschen komisch, dass über ein Dreiviertel der Geschichte total ausführlich war, aber als es dann ans Ende ging, dass dann einfach nur noch zusammengefasst wurde, was mir fast den Spaß am Lesen genommen hat. Hier hätte man eigentlich länger schreiben können, denn die meisten Entführer lassen sich eigentlich nicht einfach so festnehmen, sondern wehren sich, nehmen Geiseln oder bedrohen. Ein weiterer Punkt ist, dass geschrieben wurde, dass das Kind wohl auf ist, aber dass trotzdem danach noch eine Hausdurchsuchung gemacht wurde. Ja, nach was genau wird denn überhaupt noch gesucht? Für mich hätte der Schluss deutlich ausführlicher sein müssen. Unwichtig ist, wie oft sich Justus irgendwas mit Erdnussbutter isst oder wie oft sich irgendwer eine Cola trinkt oder sonstwas. Es geht um die Lösung des Falles und die sollte eigentlich nicht mal eben so in 2-3 Sätzen abgehandelt werden, damit noch offene Fragen geklärt werden können. Kurz: Die Geschichte ist an und für sich nicht schlecht, wenn man ein wenig mehr Charakter-Realismus walten lassen und den Schluss ausführlicher schreiben könnte. Hinzu kommt, dass auch nochmal auf Rechtschreibfehler geprüft werden sollte, denn in dieser Geschichte waren schon einige drin.

628) alfred hitchcock © schrieb am 03.12.2018 um 22:44:56 als Kommentar zum Thema Fanstories: Noch eine kleine Ergänzung zu dem Hügelgrabgeheimnis: Ich hätte gerne gewusst, wer dieser "Mr. X" ist. Für mich hörte es sich bei Justus' Monolog so an, als würde er das am Ende noch bekannt geben, was leider nicht erfolgte. Sicher ist es auch eine schöne Idee, wenn der Name verschleiert bleibt, aber meiner Meinung nach wäre es schon schön gewesen, wenn auch das geklärt worden wäre, damit wirklich gar keine Fragen mehr offen sind. Schließlich klingt es auch ein bisschen komisch, wenn es zum Gerichtsvorgang geht und der Richter keinen Namen, sondern nur Mr. X sagt. So, nun ein weiterer Kommentar zu einer Geschichte, die ich geschafft habe zu lesen: Der geheimnisvolle Vollmond: Ich wünschte beim Lesen, ich hätte diese Geschichte niemals angefangen. Satire und Parodie in Ehren, aber wie in einem älteren Kommentar schon von mir gesagt, man sollte immer wissen, wann Schluss ist. Schön ist, dass die Fälle genannt worden sind, aber es wurde eindeutig zu viel gerülpst, gemampft, gefuckt und was weiß ich nicht noch alles. Sicher wurde es in der Inhaltsangabe angegeben, dass diese Geschichte nicht ganz ernst zu nehmen ist. Dennoch habe ich mich gefragt, wo denn der Teil abgeblieben ist, den man ernst nehmen kann und der nicht so arg überzogen ist. Ein bisschen schräg hätte ich verkraftet, fand es dann aber später doch ein bisschen zu viel und zu sehr verfremdet, sodass mir in der Mitte fast der Spaß am Lesen vergangen ist, was bei einer Geschichte eigentlich nicht zielführend sein sollte. Schön wäre zudem auch gewesen, wenn vor lauter Verdreherei der Charaktere nicht die Aufklärung zu kurz gekommen wäre. Woran lag es, dass alle so komisch waren? Welche Ursache hatte das? Irreführend fand ich des Weiteren diese komischen Ortswechsel. Mal taucht der Potter auf und rappt irgendwas mit den Jungs, dann sind sie bei den Kindern und quatschen sie wegen irgendeiner Taube an, dann mordet Justus in einer Disco, zu Anfang wird dann ein PC in einer Zentrale gehackt, obwohl die !!! angeblich in einem Müllcontainer ihr Detektivbüro haben... Ähm, ein bisschen zu verwirrend für mich, was aber durchaus auch daran liegen kann, dass ich zwar eine Menge Spaß verstehe, aber nicht so etwas derart Unlogisches. Beim Lesen habe ich mich so manches Mal gefragt, wie so eine Geschichte hier überhaupt veröffentlicht werden konnte. Jeder hat seinen eigenen Geschmack und das soll auch so bleiben, aber für mich persönlich ist diese Geschichte mit eine der schlechtesten ???-FFs auf dieser Seite, was für die Mühen des Autors sehr schade ist.

627) shadow © schrieb am 30.11.2018 um 13:31:31 als Kommentar zum Thema Fanstories: @alfred hitchcock: Danke für den Tipp. Ich bin mir aber nicht sicher, ob die Story was für mich ist, weil ich es auch in der Originalserie momentan grauenhaft finde, zu was für einem Jammerlappen Peter verkommt. Früher war das nicht so schlimm. Er war immer vorsichtig und anfällig für Geisterkram, aber kein Kleinkind, dass gleich losplärrt. Das finde ich sehr anstrengend. Ich mag Geschichten, in denen er mehr zeigt, als Angst.

626) alfred hitchcock © schrieb am 29.11.2018 um 09:33:13 als Kommentar zum Thema Fanstories: @Shadow: So ein kaltes Wochenende und verregnete Tage bieten sich da an, um einige Stories zu lesen. Zumal waren diese auch recht kurz, sodass man das auch gut mal zwischendurch lesen konnte. Genehmigen solltest du dir wirklich mal die Eine oder andere der Geschichten, denn einige davon sind wirklich gut. Das Geheimnis des Hügelgrabes: Wieder eine sehr schöne Geschichte, die es sich zu lesen lohnt. Der Autor hat die Landschaften und die Situation im Unwetter so genial beschrieben, dass ich bei den ersten Seiten ernsthaft dachte, ich wäre in die Geschichte hineingerutscht und wäre ein Teil von ihr. Man konnte sich die Lastwagenfahrt bildlich vorstellen und auch die Szenerien danach. Auch der Endmonolog von Justus mit der Auflösung des Falles war sehr gut gelungen. Richtig gut gefallen hat mir zudem, dass es bei der Geschichte nicht wirklich um Spitzentanzschuhe und den Orchestergraben ging, sondern richtig schön codiert worden ist. Natürlich kann man sich auch überall verbessern und das ist bei dieser Geschichte nicht anders: Ein bisschen gefehlt haben mir Informationen zu dem Professor. Es wird immer wieder erwähnt, dass die Jungs dort ein Praktikum machen und was er beruflich macht. Aber vielleicht hätte man hier noch hinzu schreiben können, ob er vielleicht mal durch eine wissenschaftliche Entdeckung berühmt geworden ist oder ob er an einem bestimmten wissenschaftlichen Institut arbeitet. Kurz: Mir fehlten nähere Infos zu dem Mann. Außerdem hat mir Peters Aktion ein wenig in der Geschichte gefehlt. Justus wurde mit seinen Kombinationsfähigkeiten extrem hervorgehoben und Bob hat auch schön recherchiert, aber Peter hatte in dieser Geschichte immer nur Angst und nichts weiter. Schlösser knacken, Sport betreiben, Täter verfolgen, Musik hören und noch so manches Positive mehr gehören jedoch auch zu Peter. Mir ist klar, dass man nicht alles in einer Kurzgeschichte unterbringen kann, aber es wäre schon schön gewesen, wenn man da noch ein bisschen was miteingebracht hätte. Allerdings macht das die Geschichte keinesfalls schlechter. Ich bin nach wie vor positiv von ihr angetan. Eine kleine nicht böse gemeinte Rüge noch am Rande: Musste das unbedingt mit der Maus geschrieben werden? Ich hasse diese Viecher und konnte Peters Reaktion durchaus nachvollziehen!

625) shadow © schrieb am 26.11.2018 um 14:46:00 als Kommentar zum Thema Fanstories: Wow, alfred hitchcock hat gerade seine Fanstory-Lesephase. Du produzierst ja Rezensionen am laufenden Band. Muss mir mal die eine oder andere Geschichte davon genehmigen.

624) alfred hitchcock © schrieb am 25.11.2018 um 20:50:32 als Kommentar zum Thema Fanstories: Der Thylacinus Decephalus (oder wie dieser Beutelwolf auf Lateinisch heißt): Eine sehr schöne Geschichte, in die man sich gut hineinversetzen konnte. Zudem wurden falsche Fährten gelegt, in denen sich selbst Justus gefangen hat, indem er jemanden für einen Freund hielt, der eigentlich Täter ist. Diese Art von Situationen finde ich persönlich immer mit am interessantesten, wenn der gute Justus sich auch mal irrt.

623) alfred hitchcock © schrieb am 24.11.2018 um 23:44:03 als Kommentar zum Thema Fanstories: Der unheimliche Urlaub: Eine Geschichte, die mir persönlich so gar nicht gefällt. Es ist zwar ein schöner Versuch eines Crossovers, aber dennoch ergeben sich einige Dinge, an denen man arbeiten könnte: Zum Einen sind Justus' Eltern nicht bei einem Autounfall, sondern bei einem Flugzeugabsturz gestorben. Dann hatte ich irgendwie beim Lesen das Gefühl, dass du nicht so recht weißt, was du schreiben sollst, denn mitten in den Gesprächsüberlegungen wird auf einmal das Thema oder der Ort gewechselt, was ich sehr irreführend fand. Zudem machte es auf mich den Eindruck, als wenn sich die Jungs nicht wirklich mit dem Fall befassen möchten. Ein weiterer Punkt ist, dass viel zu viel über Nebensächlichkeiten geschrieben wurde, als über den Fall selbst, was die Geschichte, in meinen Augen, irgendwann langweilig und uninteressant machte. Woran erkennt man eigentlich Kinderschrift? Nur weil eine Schrift vielleicht in Großbuchstaben geschrieben ist oder krakelig aussieht, muss sie noch lange nicht von einem Kind stammen. Ich möchte keinesfalls sagen, dass die Geschichte schlecht ist, jedoch finde ich sie einfach ein bisschen verbesserungswürdig. Manche Handlungen sollten einfach genauer durchdacht werden.

622) alfred hitchcock © schrieb am 24.11.2018 um 19:21:17 als Kommentar zum Thema Fanstories: Geheimnis im Wein: Eine sehr schöne Geschichte. Gleich beim Lesen fiel mir auf, dass sie in der Klassikzeit gespielt haben muss. Die Handlung war schön schlüssig und auch das Fallmotiv war gut nachvollziehbar. Einziger Verbesserungspunkt wäre vielleicht, dass man die Silbentrennung mit den Trennstrichen rausnimmt und evtl. ein paar mehr Absätze bei Ortswechseln einbauen könnte.

621) alfred hitchcock © schrieb am 23.11.2018 um 23:26:46 als Kommentar zum Thema Fanstories: Der Schlangenmensch: Eine sehr schöne Geschichte. Sie hat das typisch klassische Flair, was ich so sehr liebe. Die Spannung hast du schön aufgebaut und auch die Umgebungen gut beschrieben. Woran du allerdings noch arbeiten könntest, wie auch schon in einem älteren Beitrag gesagt wurde, ist die Wortwiederholung in mehreren aufeinander folgenden Sätzen. Zudem hat mir ein bisschen die Recherche von Bob gefehlt. Er hat zwar das mit den Abdrücken herausgefunden, aber man hätte hier beispielsweise noch Infos über den Zirkus rausfinden können. Des Weiteren stellte sich mir die Frage, wer Mr. Brown überhaupt ist. Was macht er beruflich? Wie hängt er mit Hitchcock zusammen? Hat er irgendwelche Feinde? Die Feindfrage hätte man vielleicht vor dem Zirkus klären können. Ein weiterer Punkt ist, dass es doch erstmal logisch gewesen wäre, wenn sich die Jungs ein Bild vom Zirkus und den Mitarbeitern gemacht hätten, statt gleich die Wagen zu durchsuchen. Hier hätte man die Geschichte doch um einiges länger machen können. Sie ist wirklich gut beschrieben worden, aber die Auflösung kam mir ein bisschen zu schnell. Auch war mir nicht ganz klar, wofür man diese riesigen Stempeltatzen normalerweise braucht. Als Falllösung ist das gut, aber wofür werden sie im Alltag benötigt? Vielleicht hätte man hier noch ein bisschen genauer drauf eingehen können. Ein Punkt, der mir ein bisschen komisch vorgekommen ist, ist, dass Bob seine Kollegen anbrüllt, um diese zu begrüßen, obwohl sie direkt vor ihm stehen und ihn hören können. Bob findet das lustig, aber ehrlich gesagt konnte ich daran nichts Lustiges finden. Ich fand das eher ein bisschen auffällig und kindisch und habe in dem Moment beim Lesen daran gezweifelt, ob Bob wirklich so reagieren würde.

 
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