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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Schatz im Bergsee abgeben.

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123) Dave © schrieb am 28.04.2022 um 12:06:58 zur Folge Schatz im Bergsee: Das Interesse verliere ich bei den Europa-Folgen eigentlich nie, höchstens bei den Schattenmännern. "Diamantenschmuggel" mag ich sehr und ist auch logisch erzählt, "Das Geheimnis der Särge" ist zwar auch ziemlich wirr, dafür aber auch kultig skuril und zu "Schatz im Bergsee" hab ich mich ja bereits geäußert. Aber inhaltlich hat eigentlich nur "Diamantenschmuggel" was zu bieten...

122) Cormac © schrieb am 27.04.2022 um 21:08:05 zur Folge Schatz im Bergsee: Jedes mal wenn ich der Europareise nochmal eine Chance geben will verliere ich nach kurzer Zeit den Faden oder die Interesse & höre die Folge dann nie zuende... Echt schade, denn so eine Reise hätte SOOO cool sein können! Denke immer noch, dass die Autoren sowas nochmal anpacken sollten.

121) Micro © schrieb am 27.04.2022 um 19:21:10 zur Folge Schatz im Bergsee: Es darf gerne jemand Bescheid sagen, wenn er/sie den Plot dieser Folge gänzlich durchschaut hat. Mir ist das auch nie gelungen. Rodenwald hätte BJH2W mal fragen sollen

120) Dave © schrieb am 27.04.2022 um 11:00:28 zur Folge Schatz im Bergsee: ...und der Schatz im Bergsee

Was können eine gute Inszenierung und Sprecher in Hochform doch ausmachen. In kaum einer Folge wird das so deutlich wie in der letzten Station der Europareise der drei ???. Die Geschichte zählt zweifellos zu den schwächsten der ganzen Reihe. Es braucht erstmal ne Weile bis überhaupt klar ist, dass es hier einen Fall gibt, dann scheints um eine Flugzeugteilemafia zu gehen, dann wieder nicht, dann aber doch, nur nicht so richtig und was jetzt tatsächlich Phase war vergess ich immer schon fünf Minuten nach dem Abschlusslacher, zumal die Hälfte ja nichtmal aufgeklärt wird.
Die Story ist also vollkommen wirr und ohne roten Faden erzählt, aber das spielt gar nicht mal so eine große Rolle, da das Ganze atmosphärisch dicht und mit hohem Tempo erzählt wird und die Sprecher allesamt einen guten Job abliefern. Speziell die drei Hauptsprecher agieren voller Spielfreude, Andreas Fröhlichs Performence nach dem Absturz ist vielleicht seine beste schauspielerische Leistung der ganzen Reihe. Er schafft es, seiner Stimme durchgehend einen wackeligen, belegten Klang zu geben ohne dabei auch nur eine Sekunde ins Overacting zu rutschen. Es macht wirklich große Freude, den dreien einfach nur zuzuhören.
Das Setting transportiert sich ebenfalls gut vors innere Auge, vielleicht hab ich als Freund der Berge und insbesondere der Alpen da einen kleinen Vorteil, jedenfalls hatte ich speziell in der ersten Hälfte durchweg klare Bilder vor mir und ein sehr lebendiges Kopfkino.
Die maue Story verhindert natürlich eine wirklich hohe Wertung, aber da ich trotzdem jedes Mal Spass mit „...und der Schatz im Bergsee“ habe und der Wiederhörwert äußerst hoch ist landet die Folge für mich dennoch im Mittelfeld.

Note 3

119) guru01 © schrieb am 17.02.2020 um 22:26:40 zur Folge Schatz im Bergsee: BJHW at it‘s worst. Ich spare mir einen lange Erklärungen warum ich dieses Bauch mit 5 bewertet habe. Unfassbar schlechte Story gepaart mit guten Schreibstil ergibt immer noch nix was mich unterhalten hätte. Ich habe durch das Buch gequält. Seite für Seite obwohl ich das HSP ja kenne und nix erwartet habe.

118) Micro © schrieb am 29.04.2019 um 12:37:20 zur Folge Schatz im Bergsee: Nach langer Zeit mal wieder komplett durchgehört. Ich kann Secretkey in Beitrag 116 eigentlich komplett zustimmen. Handwerklich ist die Folge stark, vor allem der Flugzeugabsturz ist viel besser inszeniert als in den ebenfalls kürzlich gehörten "gefährlichen Fässern" (48). Spätestens in der zweiten Hälfte wird das Fragezeichen auf dem Kopf des Hörers aber immer größer. Ermittelt wird hier auch nicht, die Detektive müssen sich eigentlich komplett auf das stützen, was ihnen erzählt wird. Und das variiert immer ein wenig, sodass man sich am Ende fragt, was denn nun gestimmt hat, wie alles zusammenhing, worum es eigentlich ging und ob es diese Flugzeugmafia überhaupt gibt oder je gab oder gegeben haben soll. Den Erzähler habe ich während der Folge gerade zwei Mal so richtig wahrgenommen, man bemerkt ihn wirklich kaum.
Fazit: Eine gut beginnende Folge, die in der zweiten Hälfte aber immer konfuser wird und wohl am Ende mehr Fragen aufwirft als beantwortet. Dennoch von der Europa-Tour noch immer mit großem Abstand die beste Folge, wenngleich das auch nicht sonderlich schwer ist. Aber eben abgerutscht in den Dreier-Bereich.

117) Tuigirl © schrieb am 21.04.2013 um 23:30:24 zur Folge Schatz im Bergsee: Trotz der ganzen Logikloecher finde ich das Hoerspiel sehr unterhaltsam und witzig. Eine Folge, bei der man einfach mal das Hirn abschalten muss. Das Buch kenne ich nicht. Ich hab auch kein Problem damit, dass Peter das Funkgeraet repariert- immerhin schaut er Justus bei seinen Basteleien immer zu, und ausserdem hat er ja sein eigenes Funkgeraet auch schon in "The whispering Mummy" repariert. Und ausserdem hat Justus in dem Moment wichtigeres zu tun- er hat Hunger. Was allerdings Bob mit dem Periskop zu tun hat?

116) Secretkey © schrieb am 31.12.2012 um 08:06:22 zur Folge Schatz im Bergsee: Um zunächst einmal etwas beizutragen, was zwar schon einige Male im Kommentarbereich dieser Folge gefragt aber noch nie beantwortet wurde. Nach seiner Ohnmacht murmelt Jerzy folgendes auf polnisch: Muszę pić, Mariana! Muszę do jeziora (fälschlicherweise „jezioro“ ausgesprochen) und wieder muszę pić, was so viel heißt wie "Ich muss was trinken, Mariana! Ich muss zum See... ich muss was trinken". Zwar sehr in sich hinein gemurmelt, aber dennoch klar vernehmbar.

Ich muss im selben Atemzug gestehen, dass ich durchaus erfreut darüber war, als zwei der Hauptcharaktere sich als polnische Landsmänner vorstellten. Sehr amüsant war damit zu hören, wie inkonsistent Jerzys Vornamen ausgesprochen wurde, aber dennoch war ich enttäuscht, wie wenig polnisch und enthusiastisch diese eingesprochen und vertont wurden. Polen haben, egal wie lange sie ausgewandert sind und wie gut sie sich auch integriert haben mögen, eigentlich immer einen deutlichen Akzent und gerade weil Europa meistens doch immerhin VERSUCHT, die einzelnen Akzente mehr oder weniger umzusetzen, war ich doch etwas ernüchtert, dass hier gar nichts in die Richtung unternommen wurde, zumal ein osteuropäischer Akzent relativ simpel zu imitieren ist. Aber ganz ehrlich: das ist noch das geringste Problem, welches ich mit der Folge habe. Denn auch nach diversen Hördurchgängen und damit ernsthaften Bemühungen, könnte ich nicht frei rezitieren, was mir die Folge zwischen Flugzeug-Ganoven, Mafia-Machenschaften, Flugkonzernen, Geheimdiensten und Goldschätzen eigentlich sagen will. Nach gründlichem Nachdenken bin ich zu dem Schluss gekommen, dass man sich nicht alles zur Lebensaufgabe machen kann, sodass mir der Sinn der Handlung wohl auf ewig ein Geheimnis bleiben wird. Vermutlich hat nicht mal BJWH selbst von ihrer versalzenen Suppe gekostet. Dabei bietet die erste Seite durchaus Potenzial und eine spannende Ausgangslage. Zwar sind Flugzeugabstürze im Drei Fragezeichen-Kosmos nichts neues, aber gerade im Vergleich zur offensichtlichen Parallelstelle in den gefährlichen Fässern kommt hier ein viel höheres Maß an Dramatik auf, welche ich zuvor vermisst hattee. Der Überlebenskampf wirkt hier wesentlich authentischer, gerade weil man den drei Detektiven durchaus die Rolle der traumatisierten und gebrochenen Passagiere abnimmt und der Erzähler eigentlich komplett in den Hintergrund tritt, was einem wirklich das Gefühl gibt, mittendrin zu sein. Dann noch der plötzliche Auftritt der Flugzeugmafia, was mir persönlich als jemanden mit großer Flugangst, sehr unangenehm und gruselig erscheint. Nur wie bereits gesagt, danach folgt leider eine Entgleisung der Geschichte nach der anderen. Darüber kann auch eine gewisse Chemie zwischen den wenigen Charakteren nicht hinwegtäuschen. Schade - stattdessen werden einfach die homoerotischen Fantasien für bestimmte Fan-Fiction-Richtungen durch die Nacktbadeszene angeheizt
Damit bleibt ein Hörspiel, das zu Beginn angenehm erfrischend wirkt, sich aber am Ende in einen undurchdringlichen Dschungel verrennt und die Folge so vor die Wand fährt. Schade drum oder um es auf polnisch zu sagen: Szkoda! Ich vergebe eine 3 - mit einem extrem dicken Balken.

115) Sommerfuchs © schrieb am 03.04.2012 um 11:36:36 zur Folge Schatz im Bergsee: Ich mag das Hörspiel zu "Schatz im Bergsee" eigentlich ganz gern. Die Inszenierung wirkt recht stimmig, wenn man mal von dem Absturz-Dialog absieht. Allerdings ist der Fall ja wohl eigentlich ein Nicht-Fall. Ich meine, da wird doch nun so gar nicht ermittelt. Und es wird nicht einmal aufgeklärt, wie dieses U-Boot nun überhaupt in diese Berggegend kam. Mich stört das nicht so sehr, da ich mich gut unterhalten fühle und auch die Szenerie mag. Aber ich würde es trotzdem nicht als Beispiel für eine besonders gelungene Folge verwenden. Ich glaube, ich gebe dem Hörspiel mal eine 2 minus. Der Fall an sich bekommt aber höchstens eine 3.

114) Die Zirbelnuss © schrieb am 03.04.2012 um 01:42:11 zur Folge Schatz im Bergsee: Du findest den Absturz wirklich perfekt inszeniert? Ich fand den schon immer reichlich lächerlich. Justus, Peter und Bob klingen, als säßen sie in der Achterbahn und nicht, als würden sie mit dem Flugzeug abstürzen. "Macht's gut, Kollegen! Es war schön mit euch!" Sowas sagt man doch nicht, wenn man im Begriff ist, gleich am Boden zu zerschellen - vor allem nicht in dieser Betonung.

 
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