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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Der sprechende Totenkopf abgeben.

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135) Secretkey schrieb am 10.02.2009 um 19:58:51 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Ich bin je recht spät in die gesamte Drei ???-Szene eingestiegen und bin jetzt allerdings auf dem "Nachhol-Trip". Heute habe ich mir vier neue Folgen gegönnt- darunter auch Der sprechende Totenkopf, die ich nun gerne etwas kommentieren würde. Ich fand das Hörspiel eigentlich recht gut, muss dazu aber sagen, dass sie auf mich keinen sonderlich atmosphärischen Eindruck gemacht, mich aber stattdessen mit einer interessanten, runden und in sich geschlossenen Geschichte begeistern konnte. Ganz klarer Höhepunkt war natürlich der Brief und die in rätselform versteckten Hinweise. Leider wurde mir das Ende ein wenig zu schnell abgehandelt und gerade die Schlussszene und das falsche Spiel des Gangsters "Grant" waren irgendwie extrem durchschaubar. Dennoch eine richtig schöne Folge, die mich oft auch zum Schmunzeln brachte. Spontan würde ich die Folge mit einer 2- bewerten, das kann sich bei mehrmaligen Hören aber durchaus ändern.

134) Friday © schrieb am 08.01.2009 um 00:14:31 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Seh ich das richtig oder wurde Mister Maximillian wirklich von Richard Lauffen gesprochen, der beim Super-Papagei Mr. Fentriss und in der Serie Pitje Puck den Bürgermeister von Kesseldorf sprach???
Das kann ich gar nicht glauben!
Ich würde mich schon als Fachmann in Sachen Stimmen erkenn bezeichnen, aber das hör ich nun wirklich nicht raus!
Wenn es so ist, klasse Leistung von diesem tollen Sprecher!

133) Slanski schrieb am 22.03.2008 um 10:04:36 zur Folge Der sprechende Totenkopf: @LaFlamme: Trivialer Hintergrund und eine schnelle Produktion schliessen doch Kunst nicht aus. Man kann einem Kind die trivialste, unsinnigste und vor Fehlern nur so strotzende Geschichte (=Klassiker-Hörspiele) erzählen. Wenn man es gut rüberbringt, merkt das Kind von den Fehlern nicht die Spur, hört gebannt zu und will mehr Geschichten dieser Art hören. Wenn man eine korrigierte, fehlerfreie und komplett schlüssige Version zum besten gibt, diese aber schlecht erzählt, schaltet das Kind schnell ab und bleibt uninteressiert. Bei (Kinder)-Hörspielen geht es nunmal um die Kunst des Erzählens und sonst erstmal gar nichts. Auf Logikfehler (und darum genau ging es ja bei dem übertriebenen Ernst in Nr.130) muss man dann tatsächlich keine allzu große Rücksicht nehmen. U.a. ja gerade WEIL die Hörspiele TROTZ der Fehler und Lücken so hervorragend funktionierten, kann man sie schon als kleine Kunstwerke bezeichnen. Mich irritiert in diesem Zusammenhang dann auch immer, wenn einem bei der Kritik an den schlecht erzählten Hörspielen des Großteils der Post-Klassiker-Ära immer das Argument:"Bei den Klassikern gab es aber auch Fehler." entgegengehalten wird.

132) Slanski schrieb am 21.03.2008 um 10:04:44 zur Folge Der sprechende Totenkopf: @ C-Ro: Er sagt:"Nur werden wir ein bisschen doof hingestellt, als wenn wir wirklich glaubten, daß etwas Wertvolles im Koffer sei." Ich hab das so immer eher auf den Artikel insgesamt als auf die Pose auf dem Foto bezogen.

131) Laflamme © schrieb am 20.03.2008 um 16:52:33 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Momentmal, du regst dich auf einer Seite darüber auf, daß manche Ernst an den Tag legen, wenn sie die Serie kritisieren, bezeichnest auf der anderen Seite diese - so ist es nunmal - Trivialliteratur und die schnell produzierten Hörspiele als "zeitlose Kunstwerke"? Sorry, das passt für mich nicht zusammen.

130) C-Ro © schrieb am 20.03.2008 um 15:12:31 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Ich finde es muss hier immer mal wieder klargestellt werden, dass diese HSP für Kinder zwischen ca. 6 und 15 Jahren konzipiert wurden. Was einige hier für einen Ernst an den Tag legen, wenn es um Fehler geht. Klar hab ich mich das eine oder andere mal auch gefragt wie kann das jetzt sein, aber früher war es halt so. Ich wusste nichts über Amerika, geschweige Kalifornien usw. Mich würde mal interessieren, wer sich all diese Fragen schon als 6- oder 7-Jähriger gestellt hat.
Gibt es den irgendwo eine fundierte Angabe zu welcher Zeit die ersten Fälle der drei ??? spielen? Hier wird immer davon ausgegangen, dass sie zu der Zeit spielen, in der die Bücher entstanden sind oder später. Ich denke, dass sie evtl. sogar ein paar Jahre zuvor angesiedelt werden können. Von daher bin ich auch grundsätzlich enttäuscht, dass die Jungs überhaupt altern. Vielleicht (oder mit Sicherheit) hat ja niemand damit gerechnet, dass diese Serie sich über mehr als 3 Jahre hinziehen wird. Die ersten Folgen waren 1979/1980 auch schon für bundesdeutsche Verhältnisse veraltet. Bei solchen zeitlosen Kunstwerken sollte man die Logik ab und an außer Acht lassen.
@ 93: Sagt Peter nicht: „Wir haben uns einwenig doof hingestellt...“ und bezieht sich damit auf das Foto und nicht darauf, dass sie in dem Artikel durch den Reporter doof dargestellt werden?
Mir gefällt die Folge übrigens.

129) Miri schrieb am 17.09.2007 um 12:42:47 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Unabhängig vom Namen gibt es die Gangster ja wirklich und die drei ??? haben sie auch in Aktion gesehen, als die Maximilian von der Strasse abdrängten und ihn den Koffer klauten. Ausserdem WISSEN sie, dass jemand hinter dem Koffer her ist - die klassische Erwartungshaltung, von Justus so nett demostriert in Pfad der Angst.

128) swanpride © schrieb am 17.09.2007 um 10:18:31 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Hä? Es geht hier doch nicht darum, dass jemand unheimlich aussieht, oder einen komischen Namen hat, sondern darum, dass jemand eine Geschichte erzählt, und die angeblichen Gangster darin Namen haben, die so klingen, als seien sie mal eben aus Groschenromanen entnommen worden. Also ich würde da stutzig werden.

127) Sokrates © schrieb am 17.09.2007 um 10:09:18 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Ich glaube, zu der Zeit, als der "Totenkopf" erst-veröffentlicht wurde, hat kaum jemand an erwachsene Leser/Hörer gedacht. Das ist eher ein Phänomen der letzten 10 - 15 Jahre.
Muss ansonsten Miri voll zustimmen: 1) Warum jemanden wegen seines Namens/Aussehens verdächtigen? Das wäre doch eher ein Fall für TeeKacKerGeh. 2) Der Schädel ist - in der Original-Reihenfolge - bereits ihr elfter Fall; wie kann man nach dem bisher Erlebten noch sooo naiv sein?

126) DerBrennendeSchuh schrieb am 16.09.2007 um 20:11:32 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Ich fand das als Kind ganz spannend, daß der Mensch da gelogen hatte und hielt das für raffiniert, neulich allerdings ging es mir genau wie Miri. Das zeigt wohl einmal mehr die Gratwanderung, die die Autoren immer wieder hinbekommen "müssen" zwischen einem Kinder-/Jugendbuch und einer Geschichte, die auch erwachsenen Fans gefällt.

 
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