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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Der sprechende Totenkopf abgeben.

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75) Der Gruene Mahner © schrieb am 22.11.2005 um 22:46:08 zur Folge Der sprechende Totenkopf: typisch, das soll natürlich "als Frau verkleideter Mann" heißen :) Die anderen Fehler bitte ich zu überlesen :) :) ;)

74) Der Gruene Mahner © schrieb am 22.11.2005 um 22:41:24 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Ich kann Dir verraten, daß das Buch nicht viel anders gestrickt ist, als das (Klassiker-) Hörspiel. Die (tüpischen) Eigenheiten dieser alten, beliebten Folge hast Du schon richtig herausgestellt: Gulliver scheint doch ein begnadeter Hellseher zu sein, wenn er den dreien so viel zutraut. Gut, er will sicher Justus, den er vielleicht richtig einschätzt, vorschicken, da um den Koffer ja tatsächlich ein ziemlicher Tanz gemacht wird: für Gulliver viel zu heiß. Das Energieproblem könnte über langlebige Batterien und ein nachzubauender oder sich in einem anderen Gepäckstück befundenes Sende-/Empfangsgerät erklären. Vielleicht hilft ihm auch der Schädel (beziehungsweise die Bodenplatte), die ganze Zeit allwissend und immer einen Schritt vorraus zu sein: er kann meistens mithören. Warum sich Justus bei der Suche trottelig anstellt, kann ich nicht beantworten - aber erst in der 10. Hörspielfolge denken sie sofort an Funksprechgeräre, sobald es um flüsternde, ansich tote Gegenstände geht... Vielleicht ist die Wanze in ein als Massiver Holzklotz getarntes Kästchen integriert. Ein geschickt angebrachter Lautsprecher kann die Schallwellen nach außen transportieren, ohne, daß eine Öffnung nötig wäre. Fest verleimt und mit etwa korrektem Gewicht und kompakter Größe kommt man vielleicht nicht direkt auf eine Installation. Aber sicher ist das ebenso zukunftsweisende Hokuspokus-Technik ala "Richtmegafon", aber nicht unmöglich. Man denke an Funkwanzen aus der Nachkriegszeit! - - - So eine verschollene, ober noch nicht ausgegebene Raubbeute spricht sich unter Ganoven sicher herum, so ist das gemeint. Eine Gang macht sich dann daran, die Witwe zu drangsalieren oder alte Zellengenossen aufzuspüren. Das erscheint mir noch (Ganoven-)üblich. Ich höre die Folge gerade immer wieder mal, weil es eine meiner Lieblingsfolgen immer noch ist. Ich finde die unheimlichen Ereignisse und der Zentrale Gegenstand "Totenschädel" immer noch so faszinierend, wie beim ersten mal. Es ist sooo lustig, wenn Peter sagt "...wir packen ihn ein!" - und kurz darauf "Deine Tante hat doch gesagt, wir sollen ihn wegschaffen - und das sollten wir auch tun!". Das ist das berühmte Zimperlich-Image, und dann den mutigen und forschenden Justus, der immer wieder experimentiert und sich sogar mutig in die Höhle des Löwen wagt (Zigeunerin). Und Bob, der seinen Job ernst nimmt: "Wieso im Kittchen?" - "Ich habe die Abteilung Recherchen, und deshalb habe ich mich über Gulliver informiert, Peter!" Dazu die wohlklingenden Sprecher für Gulliver(Joachim Wolff, my favorite) und die Witwe (Marianne Kehlau), von Reynolds (Horst Frank), Mr.Maximillian(Der Magier)(Richard Lauffen) und Fred Brown (Peter Buchholz) ganz zu schweigen. Wenn man auch noch die Filmreife Szene mit Tante Mathildas "Und dann hat er Buh gemacht, - einfach Buh!", dann kann man diese Folge nicht mehr kleinhacken, nicht mit Timelines, Unwahrscheinlichkeiten oder diesen komischen "Fehler", daß der Auktionator am Anfang "Mein Herr" zu einem als Mann verkleideten Mann (Gulliver) sagt. Einfach genießen!!! Grüße mal wieder vom Mahner

73) Red Pirat schrieb am 22.11.2005 um 22:04:56 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Früher fand ich die Folge eigentlich ganz gut, doch mitlerweile muß ich sagen das sie mir überhaupt nicht mehr gefällt, obwohl ich eigentlich auf die classischen Folgen stehe Der Grund ist einfach das ich sie nicht verstehebzw. keinen roten Faden sehe, das kann entweder daran liegen das ich zu doof bin oder das das Hörspiel so komisch zusammengekürzt wurde das es keinen sinn mehr ergiebt oder in der ganzen Storry der Wurm ist. kommen wir zum ersten Kritikpunkt, mir ist nicht ganz klar in welcher Reihenfolge die ganzen Ereignisse stehen gehe aber mal davon aus das erst der Banküberfall war daraufhin das Geld beim Renovieren im Haus versteckt wurde. Dann wurde Nealy verhaftet, das haus aber wohl nicht gründlich durchsucht (warum auch reicht ja den Räuber zu verhaften wer will schon die Beute haben) Daraufhin hat dann Nealy Gulliver im Gefängniss kennengelernt. Gulliver ist dann aus dem Knast raus und hat irgendwann den Rätselbrief bekommen, konnte ihn aber nicht lösen, aus Angst (?) vor der Dreifingerbande (woher die jetzt kommen weiß ich nicht) tauchte Gulliver ein paar Jahre oder Jahrzehnte unter und wurde (laut Aussagen hier im Forum)für Tot erklärt. Bis zu dieser stelle eigentlich alle noch recht logisch aber jetzt: es wird nirgendwo deutlich gemacht wie lange zwischen dem verschwinden von Gulliver und der Auktion liegt, ich denek aber das das ne ganze Zeit sein muß da es sich ja auch um einen alten Koffer handelt, da stellt sich mir die Frage wo bekomme ich Batterien die über so viele Jahre ein Funkgerät (das ja ständig eingeschaltet sein muß um den Schädel sprechen zu lassen) betreiben können her? Der nächste Kritikpunkt an der Folge ist das Justus nicht auffällt dass dasi Geflüsster mit eine Funkgerät erzeugt wird. Bei "Die flüsternde Mumie" ist das schließlich sein erster Gedanke, außerdem sollte ein so guter Dedektiv doch wohl wissen wie sich ein Funkgerät anhört. Außerdem schaut er sich nur den Schädel an, wo doch die Bodenplatte sicher mehr Platz zum Verstecken bieten, nebenbei müsste die doch eigentlichh auch Schlitze oder Löcher haben damit die mit dme Lautsprecher erzeugten Schallwellen nach außen dringen können, ohne das der Ton zu dumof wird. Und wo wir schon bei dem flüsternden Schädel sind, Warum hat Gulliver überhaupt das zweite Funkgerät, wäre eigentlich viel logischer wenn das bei seinen anderen Zauberutensielien im Koffer liegen würde. Dann die Frage nachdem Justus den Koffer ersteigert hat wiso macht sich Gulliver die ganze Mühe mit dem Sprechenden Schädel, der einladung zu sich als Zigeunerin usw. er kennt die 3 ??? doch garnicht, eventuell aus dem Zeitungsbericht, aber da werden sie ja als ziemlich Dumm dargestellt. Folglich konnte sich Justus auch nicht aufdrängen und für Gulliver sind es nur 3 Jungen. Wie gesagt irgendwie verstehe ich die Folge nicht so richtig, wenn ich etwas mehr Zeit habe werde ich mir mal das Buch besorgen und nachlesen ob sich mr dann auch so viele fragen stellen.

72) Spike Nealy schrieb am 07.09.2005 um 13:35:15 zur Folge Der sprechende Totenkopf: ''Mackie Messer'' ist doch eigentlich eine Figur aus der Brecht'schen Dreigroschenoper. Im Englischen heißt er dann ''Mack the Knife'', naja.

71) Schakal schrieb am 06.09.2005 um 22:05:08 zur Folge Der sprechende Totenkopf: So, so... Leo also. Aha.

70) LaFlamme © schrieb am 06.09.2005 um 13:20:20 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Und es ward überliefert im 10. Buche Arthur, TI 11.94:

"They certainly are. Watching you and following you. Their names are Three-Finger Munger, Baby-Faced Benson and Leo the Knife."

69) Joerg schrieb am 06.09.2005 um 12:39:03 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Brecht ist sicherlich einer der bekanntesten deutschen Autoren in Amerika. Die meisten von euch werden doch den "Alabama Song (Whiskey bar)" von den Doors kennen. Das ist auch aus der Drei-Groschen-Oper von Brecht entnommen. Wie Mr. Mackie Messer allerdings im amerkanischen Original der drei ??? heißt, bleibt noch zu klären..

68) Shota © schrieb am 06.09.2005 um 12:36:55 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Obwohl Brecht in den USA relativ bekannt ist, hat die Dreigroschenoper ein englisches "original" die Beggar's Opera, daher leigt auch Brechts Version den Amis, nehme ich an. Mackie Messer heißt auf englisch Mack the Knife, das Lied ist sogar sehr bekannt und ist auch auf Robbie Williams Swing Cd. Also müsste der Gängster Mack the Knife heißen. Tut er das?

67) Mary di Domenico © schrieb am 06.09.2005 um 12:33:47 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Vermutlich heißt er in der englischen Version 'Mack the Knife'

66) fluxx schrieb am 06.09.2005 um 10:41:38 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Three-Finger, Babyface Benson und Mackie Messer. Mein Gott, da sieht man mal wieder, wie viel man den Klassikern durchgehen lässt. Stellt euch mal bitte vor, Nevis oder Marx würden in ihren neuen Büchern mit solchen Namen aufwarten. Man würde sie in der Luft zerreißen! Brecht in den USA: Sicher, dass nicht zumindest die Dreigroschenoper relativ bekannt ist? Ich meine, davon auch schon englische Versionen gehört zu haben.

 
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