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Folgen-Diskussionen

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1) Juana © schrieb am 19.3.2000 um 22:55:04 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Auch eine eine Folge, die ich gerne höre. Gibt zwar auch paar Ungereimtheiten, jedenfalls in der Hörspielversion. Wo ist z.B. die Frau, die den Koffer ganz zu anfang unbedingt wollte hinverschwunden? Sie taucht im ganzen HSP nicht mehr auf. Seltsam, sehr seltsam. Wohl dem, der auch die Bücher ließt.

2) sire schrieb am 21.3.2000 um 07:56:35 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Meinst du nicht, daß man dich da an der Stimme erkennt?

3) Gräfin Zahl © schrieb am 03.10.2000 um 20:03:51 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Irgendwie mag ich diese Folge nicht sonderlich. Für mich die schwächste der ersten 10. Warum kommt Justus nicht früher daruf, in der Bodenplatte nachzusehen? Ud sonderlich originell ist ein sprechender Totenkop ja eigentlich auch nicht. Wäre es auch so interessant gewesen, wenn es sich um einen sprechenden Schraubenzieher gehandelt hätt?. Und das Geld unter der Tapate? Da habe ich mir schon im Zarten Alter von acht Jahren gegen den Kopf geschlagen, wie man auf ein solch bescheuerte Idee kommen könnte. Und das Juana keine Frau ist, merkt man irgendwie auch. OK, das war in der Buchversion vielleicht nicht so gedacht.....

4) Mosby schrieb am 03.10.2000 um 21:20:32 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Aber Gräfin, ähhm... also ich hab die Folge schon lang nicht mehr gehört, aber war das Geld nicht unter dem Fußboden? "Er klebte die grüne Marke unter das Fohlen..." "WAAS sagst du da??" Naja, etc. etc. Das Geld war also unter den Sohlen, oder hab ich das falsch in Erinnerung? Ach, und abgesehen davon: die schwächste Folge der ersten 10? Das ist ja gradezu blasphemisch!!!

5) Gräfin Zahl © schrieb am 03.10.2000 um 22:49:23 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Stimmt schon, Mosby. Aber zuerst gingen die drei ???, allen voran Justus davon aus, daß das Geld unter der Tapete versteckt ist, erst "vor Ort" fällt Justus die richtige Lösung ein.

6) Bud Spencer © schrieb am 20.11.2000 um 18:07:40 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Mal abgesehen davon, dass ich diese Folge nicht besonders mag drängt sich mir ein Verdacht auf: Kann es nicht sein das Robert Arthur hier von den Handlungsschritten her gesehen, in weiten Teilen der Geschichte ein Remake von "Fluch des Rubins" geshrieben hat? Ich meine jedenfalls große Ahnlichkeiten zu erkennen. Ein gewisser Gegenstand, den alle haben wollen/um den sich ein Geheimnis dreht/ dessen Besitzer Gefahr lauert/der mehrmals gestohlen wird und am Ende wieder eine Graberei nach dem die ??? ein Rätsel gelöst haben, dass sie zu dieser Stelle führt. Was meint ihr?

7) Mr.Borroughs schrieb am 21.11.2000 um 08:02:20 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Mmmmmmmmmh, also ehrlich gesagt, sind das nicht die Bestandteile unzähliger ???-Folgen? Geht es nicht sehr oft um etwas das alle suchen. Um was soll es denn sonst in einem Krimi gehen? Es war doch sowieso so gut wie alles schon mal da.Ich finde, daß diese beiden Folgen eigentlich gar nichts miteinander gleich haben. Hier ein Erbe und dort die Beute eines Bankraubes. Hier ein Testament, dort ein Rätsel in einem Brief. Hier die offensichtlichen Hinweise, dort alles versteckt. Wer Parrallelen zwischen zwei Folgen finden will, der findet sich immer welche, egal welche Folge. Übrigens beim Totenkopf wird ja gar nicht klassische gegraben, sondern ein Haus zerlegt. Fazit: Ich stimme Dir eigentlich nicht zu.

8) Max Cady schrieb am 21.11.2000 um 13:19:32 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Buddy, da kannst du dann aber auch noch die silberne Spinne mit in den Topf werfen - dann ist das Triumvirat komplett *g* Es sind halt Arthur-Folgen...und besser der Mann klaute bei sich selber, als von anderen Autoren, oder?

9) Juana © schrieb am 21.11.2000 um 16:39:34 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Und der besondere Unterschied zwischen Fluch und Totenkopf. Im Totenkopf gibt es eine ganz charmante Zigeunerin *g*

10) Yanni schrieb am 15.07.2001 um 12:35:38 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Im Buch "der sprechende Totenkopf" verwenden die drei ??? glaube ich das erste Mal die Karte "der Inhaber dieses Ausweises ist ehrenamtlicher Mitarbeiter der ..." bei Mrs. Miller. Dabei ist erwähnt, die drei hätten die Karte bei einem früheren Fall von Kommissar Reynolds erhalten. Bei den deutschen Büchern, die zuvor erschienen sind, ist glaube ich aber nichts erwähnt. Wie sieht es denn in den US-Büchern aus. Kommt die Karte da auch erst beim "talking skull" das erste Mal die Karte? Und wird dort bei einem früheren Fall erwähnt, daß sie von Reynolds diese Karte bekommen haben?

11) Sven H. © schrieb am 16.07.2001 um 20:40:41 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Yanni, den Ausweis bekommen die drei ??? am Ende des "Mystery of the Green Ghost" (4). In der Übersetzung wurde das weggelassen.

12) Titus © schrieb am 18.07.2001 um 21:42:49 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Sven, wir sollten dann noch mal klären, was im "Seltsamen Wecker" übersetzt wurde, denn dieser erschien in Deutschland vor dem Totenkopf und dort taucht Kom. Reynolds das erste Mal auf.

13) Alex (Freiburg) schrieb am 17.12.2001 um 11:33:02 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Ich finde, diese Folge ist eine der 5 Besten der Serie. Gestern wieder mal gehört.

14) Störtebeker schrieb am 17.05.2002 um 18:37:04 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Wieso kommen eigentlich in den Folgen "Gespensterschloss" und "Sprechender Totenkopf" Zigeuner vor (bzw. Leute, die sich als Zigeuner ausgeben)? Meines Wissens nach gibt es in den U.S.A. keine Zigeuner ( ich habe jedenfalls nichts über Einwanderung von Zigeunersippen in die U.S.A. herausfinden können ). Ist das Auftauchen von Zigeunern nur ein Fehler der deutschen Übersetzung oder ist in den Orginalfassungen auch von Zigeunern die Rede?

15) ingo schrieb am 21.05.2002 um 12:06:49 zur Folge Der sprechende Totenkopf: @Störtebeker: ich habe vor einigen Wochen das Gespensterschloß in der amerikanischen OV gelesen, und kann mich erinnern, daß Tante Mathilda die Warnung für Justus hier auch von einer Zigeunerin erhalten hat.("Gipsy Woman" oder so). -Ich hab mich auch über Zigeuner in den USA gewundert.

16) Störtebeker schrieb am 25.05.2002 um 18:52:02 zur Folge Der sprechende Totenkopf: @Ingo: Danke für deine Antwort. Scheinbar gibt es dann doch Zigeuner in den USA, denn soweit ich weiß, gibt es für gipsy nur eine Übersetzung, nämlich eben Zigeuner.

17) Bandi schrieb am 27.05.2002 um 01:17:24 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Ich hab mal eine Frage zum sprechenden Totenkopf, vielleicht habe ich ja nicht gut genug hingehört oder bin einfach zu doof, aber mir ist nicht klar, wieso der Zauberer Maximilian den Koffer so unbedingt haben wollte. Bloss weil Gulliver auch Zauberer war? Nach dem Autounfall, wo ihm der Koffer abgenommen wird, kommt Maximilian ins Spital und taucht, soviel ich mitgekriegt habe, nachher nicht mehr auf, und weshalb er den Koffer wollte, erfährt man nie, oder?

18) Fehlerteufel schrieb am 27.05.2002 um 09:33:19 zur Folge Der sprechende Totenkopf: richtig, das ist der einzige grund. im hörspiel gibt es jedenfalls (soviel ich weiß) keinen hinweis darauf, daß er von dem geld weiß oder daran interessiert sein könnte.

19) Socrates schrieb am 02.09.2002 um 19:51:02 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Absolut einer der drei/vier besten Fälle überhaupt....der Rätselbrief ist für mich auch die Nummer eins der Rätsel,vor allem der Hinweis...unter den Fohlen...unter den Sohlen ist das absolute Highlight,das dann Justus auf einen belanglosen Satz von einem seiner Kollegen bemerkt...nachdem sie erst die ganzen Tapeten entfernt haben....auch die Tatsache,daß sie ohne ihr Wissen von der Three-Finger-Bande observiert werden,und obendrein die gute Zigeuner-Totenkopf-Bande auf sie aufpaßt...ich finde es einfach nur genial...die Szenen in denen Sokrates spricht und das Gespräch zwischen Just und der geheimnisvollen Juana sind für mich Gänsehautepisoden..einfach fantastisch,und Gulliver alias Juana alias Sokrates ist für mich in der gesamten Serie der beindruckenste Charakter....den ich sofort mit den 3 ??? in Verbindung bringe.....vielleicht hätten sich die drei Juniordetektive intensiver mit dem Phänomen "sprechender Totenkopf" beschäftigen sollen,aber auch wenn dies etwas zu kurz kommt ist diese Folge sicher unter den drei absolut Besten anzusiedeln

20) Mike Hall © schrieb am 07.11.2002 um 14:58:33 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Diese Folge ist wirklich eine der besten überhaupt. Das Cover von Aiga Rasch ist auch eins meiner Lieblingscover (bedrohte Ranch-Cover find ich auch sehr schön). Vor allem mag ich die Athmosphäre dieses Falles. Ist ja auch von Robert Arthur, bei dem jede Folge Top ist. Ich kenne nur das Hörspiel, das Buch ist sicher noch aufschlussreicher! Jaja, Top-3 würde ich sagen!

21) Manu schrieb am 03.12.2002 um 12:24:06 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Hallo hallo, habe 2 doppel Folgen mit dem Toten Kopf, der flammenden Spur, der grüne Geist sowie der silbernen Spinne. Hier fehlen mir allerdings die Covers - brauche Hilfe Biiittteee

22) Lucy Lawless schrieb am 13.12.2002 um 08:49:22 zur Folge Der sprechende Totenkopf: @17) Abgesehen von der Rolle Mr.Maximillians stellt sich für mich eine Frage die im Hörspiel völlig unklar bleibt. Und zwar: Wer sind die beiden Männer die ihn von der Strasse drängen? Gullvers Leute doch wohl kaum da explicit davon gesprochen wird, dass sie mit Verbrechen nichts mehr zu tum habe wollen. Da ich das Buch vor 19 Jahren gelesen habe, weiss ich dass dort das Ende ganz anders ist. Hier tauchen die drei Verbrecher die Mister Grant im Hörspiel erfindet real auf. Falls sie es sind die im Hörspiel auftauchen (natürlich nur zwei von Ihnen) wäre dies mal wieder ein echter EUROPA Bock. Also: Wer weiss wer die beiden Männer sind?

23) Bernd schrieb am 11.01.2003 um 20:13:09 zur Folge Der sprechende Totenkopf: "Du hast gelogen Justus Jonas" - Ja, endlich hab ich's geschafft: Ich habe diese schöne Klassiker Folge auf Vinyl ! Wenn das mal kein Grund zum Feiern ist.

24) Lucy Lawless schrieb am 26.01.2003 um 09:25:53 zur Folge Der sprechende Totenkopf: HAllo Fangemeinde, seit dem 13.12.02 hoffe ich auf eine plausible Antwort meiner Frage 22 zu dieser Folge. Gibt es keine?

25) Mike Hall © schrieb am 26.01.2003 um 11:54:57 zur Folge Der sprechende Totenkopf: @lucy: Ich weiß es nicht. Am besten du nimmst dir das Buch vor, im Hörspiel kann ich mich auch nciht an eine Auflösung erinnern. Wie so oft, wurde diese Folge wahrscheinlich von den HSP Machern verstümmelt. Das Buch kenne ich noch nicht. Ich kann es aber tun, wenn du willst, dann kann ich dir vielleicht weiterhelfen.

26) Mike Hall © schrieb am 26.01.2003 um 11:55:48 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Ich kann es aber lesen, meinte ich.

27) Die Zirbelnuß schrieb am 26.01.2003 um 13:36:05 zur Folge Der sprechende Totenkopf: @Lucy: Also, im Buch ist das folgendermaßen: Die Männer, die Maximillian von der Straße abdrängen sind tatsächlich Three-Finger und seine Bande. Sie waren von Anfang an hinter dem Geld her, deshalb ist Gulliver überhaupt untergetaucht. Gulliver wurde für tot erklärt und seine Besitztümer versteigert. In dem Koffer befand sich aber immer noch die verschlüsselte Nachricht von Spike, die Gulliver nicht lösen konnte. Deshalb wollte die Three-Finger-Bande den Koffer unbedingt haben. Sie haben in der Zeitung gelesen, daß die drei ??? den Koffer ersteigert haben und als sie sahen, daß Maximillian den Koffer mitnahm, haben sie ihn gestohlen. Allerdings wurde ihnen der Koffer wieder von Gullivers Freunden, den Zigeunern, abgenommen und an die drei ??? zurückgeschickt, weil sie das Rätsel lösen sollten. Alles klar? Ich gebe, die Kürzungen im Hörspiel nicht nicht sehr geglückt!

28) MrSanchez schrieb am 26.01.2003 um 14:00:21 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Ich glaube nicht, das man, ohne das Buch gelesen zu haben, etwas mit dem Hörspiel anfangen kann. Zumindest kann man die Zusammenhänge nicht verstehen.

29) Speckbrot © schrieb am 26.01.2003 um 15:46:14 zur Folge Der sprechende Totenkopf: @ MrSanchez: das sehe ich anders, der sprechende Totenkopf ist mein apsolutes Lieblingshörspiel und das seit über 15 Jahren. Das Buch habe ich aber erst vor gut einem Jahr gelesen!

30) MrSanchez schrieb am 26.01.2003 um 16:01:20 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Also ich hab das HSP jetzt erst 2x nebenbei gehörrt, kann sein, das ich die Auflösung "verpasst" habe. Also sorry, mein fehler!

31) Mr. Murphy © schrieb am 27.03.2003 um 19:24:03 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Findet ihr nicht auch, dass der Hitchcock-Fingerzeig auf Seite 39 viel zu eindeutig ist ?

32) Mr. Murphy © schrieb am 05.05.2003 um 18:41:56 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Findet Ihr nicht auch, dass der Hitchcock-Fingerzeig auf Seite 39 viel zu eindeutig ist?

33) Die Zirbelnuß schrieb am 10.06.2003 um 16:36:13 zur Folge Der sprechende Totenkopf: @Mr. Murphy: Über diesen Fingerzeig hab' ich mich auch schon immer geärgert - viiiel zu offensichtlich, verrät schon die ganze Auflösung. Aber irgendwie sind alle Hinweise in diesem Buch ein wenig zu aussagekräftig...

34) Sven schrieb am 23.06.2003 um 09:47:13 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Ich fand es ja immer schon merkwürdig, dass kein Mensch auf dieser Auktion diesen arschcoolen, schicken, antiken, fetten Künstlerkoffer haben will. So was würde doch in der Realität für mindestens fünfzig oder hundert Dollar weggehen, oder? Sogar auf 'nem Flohmarkt! Aber nein, bei dieser Auktion muss Justus sich den Koffer vom Auktionator geradezu aufdrängen lassen. Seltsam, oder? Ob man so etwas in einer neuen Geschichte als Leser wohl noch schlucken würde?

35) cameohitch © schrieb am 24.06.2003 um 00:25:27 zur Folge Der sprechende Totenkopf: @Sven Obwohl ich den Koffer selbst auch gerne erworben haette und alten Krempel faszinierend finde (ich habe sogar alte schwarz-weiss Bilder von Haeusern und Leuten die ich nicht gekannt habe und ein Gramophon das nicht funktioniert kann ich verstehen, dass in LA niemand diesen Koffer hinterhergeworfen haben will. Ich befasse mich gerade mit Hollywood in den dreissiger Jahren und die meissten kulttraechtigen Orte sind in den 60-70er Jahren zu Parkplaetzen oder Pornokinos geworden. Ich glaube, dass bis auf ein paar Aussnahmen die Leute da ein geringes Interesse fuer die Vergangenheit haben. Klar, der Degen von Errol Flynn und die Wimpern von Rita Hayworth gehen weg wie hot cakes, aber so ein Koffer der wohl einem Variete Unterhaltungsmenschen gehoerte, wie es sie in dieser Stadt zu hunderten gab, wird bei Leuten aus der Hollywood Umgebung wohl eher den Gedanken an Motten als an eine geheimnisvolle und kulttraechtige Vergangenheit erwecken.

36) Graf Zahl © schrieb am 15.07.2003 um 00:14:34 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Diese Folge habe ich als Kind gern gemocht, diese faszination ist allerdings völlig verfolgen. Irgendwie wirkt alles etwas aufgewärmt - wenn man bedenkt, daß es Arthurs letztes Buch ist. Und meiner Meinung nach auch sein zweitschlechtestes. Der Totenkopf als Aufhänger wirkt doch ein wenig lächerlich, die Auflösung mit dem Mikrofon in der Bodenplatte ist sehr einfach. Man könnte es als billige Effektahascherei bezeichnen (was man heute mit sicherheit auch tun würde) Und der Gedanke, das Geld könnte unter der tapete sein ... na ja, dazu habe ich ja schon etwas weiter unten geschrieben. Zudem sagt mir in diesem Buch die sprache nicht so richtig zu. Also insgesamt sicher keine schlechte Folge aber acuh weit davon entfernt, eine gute zu sein. Daumen waagerecht ...

37) Uwe schrieb am 18.08.2003 um 03:19:38 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Ach ja... Das war meine allererste Folge. Damals -es muss Ende 1979 oder Anfang 1980 gewesen sein, jedenfalls war´s kalt draussen- ging ich (Jahrgang 1970) mal wieder mit meiner Mutter am Quelle-Kaufhaus (gibt´s heute nicht mehr) in der Karl-Marx-Straße in Berlin-Neukölln vorbei. Vor dem Kaufhaus war damals immer ein Verkaufsstand, an dem es nur Hörspiel-LPs und -MCs gab. Dort sprangen mir die frisch erschienenen ersten 9 Folgen der drei ??? ins kindliche Auge. Mann - solche aufregenden Covers hatte ich noch nie gesehen! Schwarze Umrandung und in der Mitte ein Bild mit irgendwie unheimlichen Farben. Bis dahin hatte ich noch nie von den drei ??? gehört. Ich bat meine Mutter, mir eine Folge aussuchen zu dürfen und wählte den "sprechenden Totenkopf", weil ich aufgrund des Covers dachte, es wäre eine Gruselstory und ich Gruselgeschichten mochte. Zu Hause war ich dann überrascht, dass es ein Krimi mit 3 Kinder-Detektiven war. Aber mir gefiel dieses Hörspiel so gut, dass ich von da an ein Fan der Serie wurde. Und bis heute bin. Ach ja...

38) guru01 © schrieb am 04.09.2003 um 09:10:11 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Als Kind fand ich die Geschichte witzig. Sie brachte mir die Erfahrung das ein reißerischer Titel nicht immer Hochspannung bringt. Deshalb ein "nur" durchschnittlicher Klassiker mit wenig Atmosphäre.

39) Mike Hall © schrieb am 04.09.2003 um 13:23:04 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Also Athmosphäre hat der Fall wirklich nciht viel, aber die story an sich ist sehr gut. Auch wenn bis zum Schluss des HSP (im Buch nicht) manches unklar bleibt. Lonzo, Juana, Sokrates & CO. sind schon einzigartig. Insgesamt würde ich die Folge mit 2 einstufen.

40) Simi © schrieb am 04.09.2003 um 17:10:43 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Viel kann ich zum sprechenden Totenkopf wohl nicht mehr sagen, ich muss Mike Hall, guru01 und Graf Zahl uneingeschränkt Recht geben. Vor allem im HSP will keine richtige Atmosphäre aufkommen und es gibt auch einige Ungereimtheiten. Ich finde jedenfalls das Buch besser als das Hörspiel.

41) chris schrieb am 10.10.2003 um 16:13:19 zur Folge Der sprechende Totenkopf: ein wirkliches meisterwerk, die idee mit dem rätsel, verstecktes geld unter den ...sohlen=solen! der sprechende kopf, die charaktere, die gesamte logik der story=genial! glückwunsch. so werden hörspiele der extra-klasse produziert, dank einer glänzenden story

42) Charley Varrick schrieb am 20.10.2003 um 01:42:57 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Das war mein erster Kontakt mit den ???: wir haben die Kassette im Kunstunterricht gehört - als Hintergrund. Und nicht nur deswegen eine meiner Lieblingsfolgen. Der rätselhafte Brief, die Sache mit den Briefmarken und die Auflösung, das alles ist doch sehr originell. Und dann die Umsetzung: 1A. Schon der Beginn macht richtig Spaß, denn Gerlach Fiedler als Auktionator ist einfach genial. Und dann auch die stimmige Szene mit Mrs. Miller (toll: Marianne Kehlau), die von Schuberts "Die Unvollendete" untermalt wird. Nur eines stört: Justus ausgewachsene Begriffsstutzigkeit in Sachen George Grant!

43) Breitformat Holmes schrieb am 20.10.2003 um 01:46:16 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Also, wer hier (im Hörspiel!)keine Atmosphäre spürt, der ist wohl im All unterwegs. Dem möchte ich ein "Buh" zurufen, einfach "Buh".

44) Mecki © schrieb am 06.01.2004 um 23:44:14 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Einfach kultig, diese Szene mit Tante Mathilda und Sokrates, der "Buh" sagt. Bringt mich immer wieder zum Lachen. Justus zeigt hier ausnahmsweise mal Kombinationsschwäche, als er nach dem Anruf des angeblichen Mr.Grant den Braten nicht riecht. Soweit ich mich erinnern kann, war dies die erste Folge, die ich jemals gehört habe, 1980 oder 1981.

45) ally schrieb am 13.01.2004 um 15:03:39 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Ich habe mich lange gefragt, warum die alten ??? Folgen bei vielen Hörern so viel beliebter sind (Kult), als die neueren. Meiner Meinung nach liegt das daran, dass 'Alfred Hitchcock' bei den älteren Folgen direkt mit den Hörern zu Hause spricht. Außerdem gibt es öfter Treffen zwischen ihm und den Jungs! Seht ihr das auch so?

46) Der Gruene Mahner © schrieb am 13.01.2004 um 16:17:51 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Ja, und an der besseren Sprache, den Mehrschichtigen Handlungen, den glaubwürdigen Hörspielern, der schöneren Musik, den professionellen Geräuschen... etc. etc.

47) ally schrieb am 13.01.2004 um 19:35:54 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Stimmt, die Musik war damals viel besser. Meine erste ??? Kassette habe ich mit ca. 4 Jahren gehört. Ich weiß, aber nicht mehr, welche das war. Am meisten in Erinnerung ist mir jedoch sprechende Totenkopf und der seltsame Wecker. Wenn ich diese Folgen anhöre, habe ich das selbe Gefühl, als wenn ich die Serie 'Wunderbare Jahre' anschaue. Irgendwie hat das Hörspiel und die Serie den gleichen Flair.

48) Pete Mod schrieb am 16.01.2004 um 17:27:23 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Die Folge fand ich recht gut. Es gibt zwar gewisse Paralellen zu anderen Folgen, but woho cares? Die Figuren, mit denen es die drei ??? zu tun haben, sind schön undurchsichtig und die Auflösung kommt dann am Ende erst. Was ich verwunderlich fand ist, daß die drei ??? dem angeblichen Notenbank-Menschen geglaubt haben. Der war mir direkt verdächtig. Aber ansonsten eine der besseren Folgen. Note: 2

49) dwolf70 schrieb am 23.02.2004 um 17:00:09 zur Folge Der sprechende Totenkopf: In dieser Ära jagt ein HSP Höhepunkt den nächsten. Schon das Cover ist so gelungen wie die gesamte Umsetzung: Auch diese Folge ist in ihrer Art unerreicht und einzigartig. Der Anfang bei der Auktion mit den vielen Interessenten an dem Koffer steigert die Spannung ins unermessliche. Unvergleichlich ist auch wie viele Handlungsaspekte miteinander verwoben sind ohne dass dabei die Übersicht verloren geht. Da ist zunächst der Koffer und sein titelgebender Inhalt, dubiose Gestalten wie Gulliver oder die Zigeuner, dann der Abschiedsbrief mit seinem Rätsel und schließlich die Lösung (Pfohlen = Sohlen)! Mehr geht nun wirklich nicht mehr auf eine HSP-Kassette - TOP 5 !!!

50) Spike Nelay schrieb am 23.02.2004 um 20:59:50 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Ich kann mich da eigentlich nur dem Kommentar von dwolf70 anschließen. Die Sprecher tun mal wieder ihr Übriges dazu (allen voran Joachim Wolff und Richard Lauffen - beide sind leider schon verstorben). Übrigens gibt's da noch eine vakante (wenngleich winzige) Rolle. Wer ist eigentlich der Sprecher des Assistenten des Auktionators, der laut und vernehmlich ''Position 28'' ruft?

51) McFee © schrieb am 24.02.2004 um 06:45:03 zur Folge Der sprechende Totenkopf: @ Spike Nealy: Der Mann, der da "Position 28!" ruft, ist Karl-Ulrich "Beefy" Meves, der in der Folge ja auch später noch einen kleinen Auftritt als Hausmeister ("Is nich hier.") hat.

52) Sven schrieb am 21.04.2004 um 18:08:01 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Eine der ersten Folgen, die ich als Hörspiel hatte. Und ich finde sie nach wie vor sehr gut. Sie ist nicht nur sehr atmosphärisch, sondern ziemlich spannend. Von den ersten Folgen der Serie sicherlich eine der besten, was nicht zuletzt an der Top-Besetzung liegt. In jedem Fall Top Ten-verdächtig. Note 1-

53) Karsten schrieb am 22.05.2004 um 02:38:35 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Eine der ersten Folgen, derer ich durch meinen Kindergeburtstag habhaft wurde. Tolles Cover und tolle Story. Fuer mich im Nachinein besonders neeindruckend: Bereits in der Kung Fu Serie verwendete Reiner Broenneke (Der Zigeuner) den Satz "Das ist etwas anderes, mein Junge. Warum hast Du das nicht gleich gesagt!"

54) marco schrieb am 25.05.2004 um 09:17:01 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Super Folge mit toller Sprecherleistung. Diese Idee mit dem sprechenden Totenkopf ist wirklich gut und lustig.Durch den Besuch bei der Wahrsagerin wird alles erst richtig spannend.Diese Folge liegt auf jeden Fall in der Top 15. Note:2

55) HHIndi schrieb am 23.11.2004 um 13:03:07 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Meine Lieblingsfolge. Der sprechende Totenkopf hat schon was unheimliches. Die Spannungskurve ist so richtig gut. Note: 1

56) Xardas schrieb am 28.11.2004 um 21:31:43 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Mir gefällt die Folge absolut spitze. "Wer spricht denn da?""Sokrates."Ohh, verflixt, jetzt mach ich aber Licht!" Die Szene war wirklich witzig. Oder die mit Tante Mathilda: "Dieses Ding, weißt du was es gerade getan hat? Es hat "BUUUUUH"gemacht..."

57) David Hume schrieb am 15.02.2005 um 17:23:40 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Neuer (?) Fehler gefunden: Die DF finden Gullivers Haus nicht in der Straße vor, die ihnen Gullivers Schwester genannt hat. Justus fragt den Hausmeister des Wohnblocks, der jetzt auf dem entsprechenden Grundstück steht, ob das Haus noch existiere. Der Hausmeister bejaht und sagt, man habe es in eine andere Straße gebracht, nennt aber keine Hausnummer. => Es wäre unsinnig anzunehmen, daß das Haus in der Straße, in die es gebracht worden ist, seine Hausnummer behalten hat. Schließlich wäre es extrem unwahrscheinlich, daß ausgerechnet ein zur alten Nummer passendes Grundstück frei geworden ist. Die DF wissen nicht, wie das Haus aussieht, sie sind auf die Nummer also unbedingt angewiesen. Dennoch wären die DF sofort hingefahren, wenn Patrick noch Zeit dafür gehabt hätte. Es gibt auch keinen Hinweis darauf, daß die DF die Hausnummer später noch in Erfahrung bringen. Bob sagt lediglich, daß es leer stehe.

58) Professor Shay © schrieb am 15.02.2005 um 18:05:21 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Bob liest in der Zeitung ja, daß die Häuser in der gesamten Straße abgerissen werden sollen, von daher können sich die DF sicher sein, daß auch "ihr" Haus leer sein wird.
Aber der Rest ist schon seltsam... ok, man kann zwar noch die 532 lesen, aber das konnten die Fragezeichen kaum vorher wissen.

59) LaFlamme © schrieb am 27.05.2005 um 08:54:15 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Talking Skull nach langer Zeit wieder gelesen und als Reaktion fällt mir eigentlich nur "Oh Gott" ein. Das Ding ist zwar einigermaßen stimmig, aber irgendwie passiert über 128 Seiten praktisch gar nichts. Was hatten wir denn wirklich? Einmal Einbrecher am Schrottplatz, einmal einen Totenkopf der drei Mal flüstert, eine Truhe die einmal zurückkommt, eine Verfolgungsjagd die praktisch keine ist, und den Ausflug am Ende zu den beiden Häusern. Und ein Rätsel, das - *tödlich* nicht mehr gebraucht wird, weil das Haus eh schon gefunden wurde. Genial nur der zweite Teil, mit der "four"-Marke, die aufgrund des Sprachfehlers zu "floor" wird. Das reißt das ganze noch etwas raus - 3-.

60) Henry schrieb am 06.07.2005 um 02:38:48 zur Folge Der sprechende Totenkopf: @ LaFlamme: Interessante Info! Ich kenne das Buch nicht und dachte immer, hier hätten die Übersetzer originalgetreu übersetzt, d.h. im Original wären die "foals" auf der Marke durch den Sprachfehler zu "soles" geworden. Das hätte ja schließlich im Amerikanischen auch hingehauen. Aber wenn ich dich richtig verstehe, kommt es im Original darauf an, dass es eine "Four"-Cent-Marke ist. Heißt das, dass im Original gar keine Fohlen auf der Marke sind?

61) Kilian schrieb am 25.07.2005 um 13:14:24 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Als die drei ??? Mrs. Miller besuchen, läuft im Hintergrund ein, glaube ich zumindest, relativ bekanntes Stück klassische Musik. Weiss jemand, wer das komponiert hat und wie es heisst bzw. aus welchem Werk es stammt? Übrigens: super Seite hier, weiter so!

62) klassico schrieb am 25.07.2005 um 15:03:59 zur Folge Der sprechende Totenkopf: An Kilian: Vor langer Zeit hab ich diese Frage schon einmal beantwortet. Bei diesem Stück handelt es sich um Schuberts 8. Sinfonie, die Unvollendete, in h-Moll, 2. Satz. Eigentlich ist der erste Satz viel bekannter. Der kommt übrigens in der Geisterstadt(64) und oft in den Schlümpfen-Cartoons vor.

63) Kilian schrieb am 25.07.2005 um 19:15:46 zur Folge Der sprechende Totenkopf: an klassico: Ich wusste doch: es muss Schubert sein Danke!

64) Professor Shay © schrieb am 06.09.2005 um 08:17:10 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Wundert mich, das es hier noch nicht steht:
Als George Grant bei den drei ??? anruft, erzählt er ihnen ja, das sie von 3 "der schlimmsten Ganoven" beschattet werden. Einer der drei ist ein gewisser "Mecki Messer". Hm...
"Der Haifisch der hat Zähne, und die trägt er im Gesicht,
Der Mecki hat ein Messer, doch das sieht man nicht." - Mecki Messer von Berthold Brecht ^^.
Steht das im Buch eigentlich auch so mit "Mecki Messer"?

65) test schrieb am 06.09.2005 um 09:54:19 zur Folge Der sprechende Totenkopf: "Sie nennen sich Three-Finger, Babyface Benson und Mackie Messer." Ja, das steht so im Buch, zumindest in der deutschen Übersetzung. Ich kann mir aber nicht vorstellen, daß Bertolt Brecht in USA besonders bekannt ist, also wird es im Original wohl anders heißen.

66) fluxx schrieb am 06.09.2005 um 10:41:38 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Three-Finger, Babyface Benson und Mackie Messer. Mein Gott, da sieht man mal wieder, wie viel man den Klassikern durchgehen lässt. Stellt euch mal bitte vor, Nevis oder Marx würden in ihren neuen Büchern mit solchen Namen aufwarten. Man würde sie in der Luft zerreißen! Brecht in den USA: Sicher, dass nicht zumindest die Dreigroschenoper relativ bekannt ist? Ich meine, davon auch schon englische Versionen gehört zu haben.

67) Mary di Domenico © schrieb am 06.09.2005 um 12:33:47 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Vermutlich heißt er in der englischen Version 'Mack the Knife'

68) Shota © schrieb am 06.09.2005 um 12:36:55 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Obwohl Brecht in den USA relativ bekannt ist, hat die Dreigroschenoper ein englisches "original" die Beggar's Opera, daher leigt auch Brechts Version den Amis, nehme ich an. Mackie Messer heißt auf englisch Mack the Knife, das Lied ist sogar sehr bekannt und ist auch auf Robbie Williams Swing Cd. Also müsste der Gängster Mack the Knife heißen. Tut er das?

69) Joerg schrieb am 06.09.2005 um 12:39:03 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Brecht ist sicherlich einer der bekanntesten deutschen Autoren in Amerika. Die meisten von euch werden doch den "Alabama Song (Whiskey bar)" von den Doors kennen. Das ist auch aus der Drei-Groschen-Oper von Brecht entnommen. Wie Mr. Mackie Messer allerdings im amerkanischen Original der drei ??? heißt, bleibt noch zu klären..

70) LaFlamme © schrieb am 06.09.2005 um 13:20:20 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Und es ward überliefert im 10. Buche Arthur, TI 11.94:

"They certainly are. Watching you and following you. Their names are Three-Finger Munger, Baby-Faced Benson and Leo the Knife."

71) Schakal schrieb am 06.09.2005 um 22:05:08 zur Folge Der sprechende Totenkopf: So, so... Leo also. Aha.

72) Spike Nealy schrieb am 07.09.2005 um 13:35:15 zur Folge Der sprechende Totenkopf: ''Mackie Messer'' ist doch eigentlich eine Figur aus der Brecht'schen Dreigroschenoper. Im Englischen heißt er dann ''Mack the Knife'', naja.

73) Red Pirat schrieb am 22.11.2005 um 22:04:56 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Früher fand ich die Folge eigentlich ganz gut, doch mitlerweile muß ich sagen das sie mir überhaupt nicht mehr gefällt, obwohl ich eigentlich auf die classischen Folgen stehe Der Grund ist einfach das ich sie nicht verstehebzw. keinen roten Faden sehe, das kann entweder daran liegen das ich zu doof bin oder das das Hörspiel so komisch zusammengekürzt wurde das es keinen sinn mehr ergiebt oder in der ganzen Storry der Wurm ist. kommen wir zum ersten Kritikpunkt, mir ist nicht ganz klar in welcher Reihenfolge die ganzen Ereignisse stehen gehe aber mal davon aus das erst der Banküberfall war daraufhin das Geld beim Renovieren im Haus versteckt wurde. Dann wurde Nealy verhaftet, das haus aber wohl nicht gründlich durchsucht (warum auch reicht ja den Räuber zu verhaften wer will schon die Beute haben) Daraufhin hat dann Nealy Gulliver im Gefängniss kennengelernt. Gulliver ist dann aus dem Knast raus und hat irgendwann den Rätselbrief bekommen, konnte ihn aber nicht lösen, aus Angst (?) vor der Dreifingerbande (woher die jetzt kommen weiß ich nicht) tauchte Gulliver ein paar Jahre oder Jahrzehnte unter und wurde (laut Aussagen hier im Forum)für Tot erklärt. Bis zu dieser stelle eigentlich alle noch recht logisch aber jetzt: es wird nirgendwo deutlich gemacht wie lange zwischen dem verschwinden von Gulliver und der Auktion liegt, ich denek aber das das ne ganze Zeit sein muß da es sich ja auch um einen alten Koffer handelt, da stellt sich mir die Frage wo bekomme ich Batterien die über so viele Jahre ein Funkgerät (das ja ständig eingeschaltet sein muß um den Schädel sprechen zu lassen) betreiben können her? Der nächste Kritikpunkt an der Folge ist das Justus nicht auffällt dass dasi Geflüsster mit eine Funkgerät erzeugt wird. Bei "Die flüsternde Mumie" ist das schließlich sein erster Gedanke, außerdem sollte ein so guter Dedektiv doch wohl wissen wie sich ein Funkgerät anhört. Außerdem schaut er sich nur den Schädel an, wo doch die Bodenplatte sicher mehr Platz zum Verstecken bieten, nebenbei müsste die doch eigentlichh auch Schlitze oder Löcher haben damit die mit dme Lautsprecher erzeugten Schallwellen nach außen dringen können, ohne das der Ton zu dumof wird. Und wo wir schon bei dem flüsternden Schädel sind, Warum hat Gulliver überhaupt das zweite Funkgerät, wäre eigentlich viel logischer wenn das bei seinen anderen Zauberutensielien im Koffer liegen würde. Dann die Frage nachdem Justus den Koffer ersteigert hat wiso macht sich Gulliver die ganze Mühe mit dem Sprechenden Schädel, der einladung zu sich als Zigeunerin usw. er kennt die 3 ??? doch garnicht, eventuell aus dem Zeitungsbericht, aber da werden sie ja als ziemlich Dumm dargestellt. Folglich konnte sich Justus auch nicht aufdrängen und für Gulliver sind es nur 3 Jungen. Wie gesagt irgendwie verstehe ich die Folge nicht so richtig, wenn ich etwas mehr Zeit habe werde ich mir mal das Buch besorgen und nachlesen ob sich mr dann auch so viele fragen stellen.

74) Der Gruene Mahner © schrieb am 22.11.2005 um 22:41:24 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Ich kann Dir verraten, daß das Buch nicht viel anders gestrickt ist, als das (Klassiker-) Hörspiel. Die (tüpischen) Eigenheiten dieser alten, beliebten Folge hast Du schon richtig herausgestellt: Gulliver scheint doch ein begnadeter Hellseher zu sein, wenn er den dreien so viel zutraut. Gut, er will sicher Justus, den er vielleicht richtig einschätzt, vorschicken, da um den Koffer ja tatsächlich ein ziemlicher Tanz gemacht wird: für Gulliver viel zu heiß. Das Energieproblem könnte über langlebige Batterien und ein nachzubauender oder sich in einem anderen Gepäckstück befundenes Sende-/Empfangsgerät erklären. Vielleicht hilft ihm auch der Schädel (beziehungsweise die Bodenplatte), die ganze Zeit allwissend und immer einen Schritt vorraus zu sein: er kann meistens mithören. Warum sich Justus bei der Suche trottelig anstellt, kann ich nicht beantworten - aber erst in der 10. Hörspielfolge denken sie sofort an Funksprechgeräre, sobald es um flüsternde, ansich tote Gegenstände geht... Vielleicht ist die Wanze in ein als Massiver Holzklotz getarntes Kästchen integriert. Ein geschickt angebrachter Lautsprecher kann die Schallwellen nach außen transportieren, ohne, daß eine Öffnung nötig wäre. Fest verleimt und mit etwa korrektem Gewicht und kompakter Größe kommt man vielleicht nicht direkt auf eine Installation. Aber sicher ist das ebenso zukunftsweisende Hokuspokus-Technik ala "Richtmegafon", aber nicht unmöglich. Man denke an Funkwanzen aus der Nachkriegszeit! - - - So eine verschollene, ober noch nicht ausgegebene Raubbeute spricht sich unter Ganoven sicher herum, so ist das gemeint. Eine Gang macht sich dann daran, die Witwe zu drangsalieren oder alte Zellengenossen aufzuspüren. Das erscheint mir noch (Ganoven-)üblich. Ich höre die Folge gerade immer wieder mal, weil es eine meiner Lieblingsfolgen immer noch ist. Ich finde die unheimlichen Ereignisse und der Zentrale Gegenstand "Totenschädel" immer noch so faszinierend, wie beim ersten mal. Es ist sooo lustig, wenn Peter sagt "...wir packen ihn ein!" - und kurz darauf "Deine Tante hat doch gesagt, wir sollen ihn wegschaffen - und das sollten wir auch tun!". Das ist das berühmte Zimperlich-Image, und dann den mutigen und forschenden Justus, der immer wieder experimentiert und sich sogar mutig in die Höhle des Löwen wagt (Zigeunerin). Und Bob, der seinen Job ernst nimmt: "Wieso im Kittchen?" - "Ich habe die Abteilung Recherchen, und deshalb habe ich mich über Gulliver informiert, Peter!" Dazu die wohlklingenden Sprecher für Gulliver(Joachim Wolff, my favorite) und die Witwe (Marianne Kehlau), von Reynolds (Horst Frank), Mr.Maximillian(Der Magier)(Richard Lauffen) und Fred Brown (Peter Buchholz) ganz zu schweigen. Wenn man auch noch die Filmreife Szene mit Tante Mathildas "Und dann hat er Buh gemacht, - einfach Buh!", dann kann man diese Folge nicht mehr kleinhacken, nicht mit Timelines, Unwahrscheinlichkeiten oder diesen komischen "Fehler", daß der Auktionator am Anfang "Mein Herr" zu einem als Mann verkleideten Mann (Gulliver) sagt. Einfach genießen!!! Grüße mal wieder vom Mahner

75) Der Gruene Mahner © schrieb am 22.11.2005 um 22:46:08 zur Folge Der sprechende Totenkopf: typisch, das soll natürlich "als Frau verkleideter Mann" heißen :) Die anderen Fehler bitte ich zu überlesen :) :) ;)

76) Tele von Lawine schrieb am 24.11.2005 um 02:32:49 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Ein sehr vielversprechender Titel. Ist bestimmt ziemlich spannend und gruselig - dachte ich damals, als ich den Titel zum ersten Mal registrierte. Daraufhin habe die Cassette gekauft, gehört und...... war ziemlich enttäuscht!!! Teilweise ganz lustig aber kaum Spannung. Nur die Szene, wenn Just den Schädel mit in sein Schlafgemach nimmt, erzeugte eine leichte Gänsehaut. Die Story ist zwar ganz ok aber nicht eben prickelnd oder gar mitreißend. Seite 1 des Tapes ist noch recht gut aber Seite 2 flacht dann vollends ab. Ein mittelprächtiger Klassiker, wie ich finde. Es gibt einige schlechtere (schwarze Katze, silberne Spinne z.B.) aber sehr viele wesentlich bessere.

77) Mr Burroughs schrieb am 24.11.2005 um 06:39:56 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Als Freund der Klassiker hab ich die ein oder andere Folge auchmal wieder gehört. Beim Totenkopf muss ich den Kritikern zustimmen: Bei dieser Folge (HSP) läuft so einiges schief. Nicht nur, dass die drei erst im letzten Drittel wirklich ermitteln...
was mich wirklich stört, ist diese absolut dämliche Naivität, mit der Grant auf den Leim gehen ("Hat Reynolds Euch nichts gesagt? - Na, da hat er das wohl vergessen, der alte Schlawiner..naja, kommt doch grad mal mitten in der Nacht mit mir, einem Euch völlig Fremden, in ein leerstehendes Haus, um verschollene 50.000 € zu suchen" -"Ja Mr Grant, natürlich Mr Grant, sofort, Mr Grant, wir prüfen das auch nicht nach, Mr Grant") Da muss man zugeben, so was dürfte sich heute kein Autor mehr erlauben....

78) Prof. Freeman schrieb am 30.11.2005 um 13:46:00 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Viele viele Ungereimtheiten in dieser Folge...ganz zu Anfang bietet die "Frau" mit und der Auktionator sagt "tut mir Leid der Herr..." ??? schlechte Perücke an dem Tag benutzt oder wie jetzt? Außerdem habe ich bis heute nicht verstanden was Java Jim denn da als Warnung von sich gibt beim Öffnen der Truhe :"vorsicht, solche Truhen haben mal -zakeppt-???" oder so ähnlich...dann fliegt ein Dolch oder ein Malayenkries (was auch immer das ist)? heraus und Java Jim sagt "da siehste, hab ich's doch gesagt!"...was hat er denn nu gesagt??? Bitte um Kommentare was der erste Warnspruch Inhaltlich genau wieder gibt! ...

79) Jupiter © schrieb am 30.11.2005 um 15:47:32 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Java-Jim und der sprechende Totenkopf? Das ist wohl eher Phantomsee. Was er da sagt weiß ich leider auch nicht so genau.

80) LaFlamme © schrieb am 30.11.2005 um 15:55:27 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Jupe sagte es schon, da hat der Herr Professor mit dem Totenkopf angefangen und mit dem Phantomsee aufgehört. Jedenfalls soll das wohl masakept heißen, im Originalskript steht angeblich irgendwas von "unverständliches Murmeln" - der Sprecher sollte halt einfach irgendwas sagen.

81) Prof.Freeman schrieb am 01.12.2005 um 11:48:53 zur Folge Der sprechende Totenkopf: @laFlamee: ups, sorry kleiner Lapsus. Natürlich ist es der Phantomsee bei dem der gute Javansee Jongens Jim diese Kauderwelsch von sich gibt... das Buch habe ich nie zu Rate gezogen, daher weiß ich auch nicht was dieser unnötige Satz überhaupt in dem HS soll!°??? Nuja, eines der vielen Rätsel der HS Serie. Interessant ist auch die etwas zurückgebliebene Aussprache von Kenneth in Fluch des Rubin als Bob die falsche Büste erkennt "was ist dennnnnnnBob?" habe mich da immer weggeschrien mit meinem Bruder!

82) nayru schrieb am 09.12.2005 um 18:04:55 zur Folge Der sprechende Totenkopf: ich liiiiiiebe es, wenn tante mathilda zu justus kommt und ihm erzählt, dass der totenkopf "buh" gemacht hat :)

83) Der sprechende Totenkopf schrieb am 18.01.2006 um 09:32:02 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Eine der besten Folgen mit genialen Rätseln und einer sehr lange anhaltenden Spannung. Auch die Handlung ragt positiv heraus. 5/5

84) Dereine schrieb am 11.03.2006 um 20:55:35 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Wie unrealistisch. Ein Totenkopf kann doch nicht sprechen. Habe die Folge daher nicht bis zum Ende gehört! War mir einfach zu unrealistisch!

85) Tele von Lawine schrieb am 03.04.2006 um 05:28:24 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Von dieser Folge hatte ich mir damals (vor 20 Jahren) wesentlich mehr erwartet. "Der sprechende Totenkopf" - was für ein geiler Titel. Aber leider ist die Szene, in der der Totenkopf das erste mal spricht, die einzig spannende des ganzen Hsp.. Und Seite 2 der Cassette dümpelt für meinen Geschmack nur so dahin. Richtig schlecht ist die Folge zwar nicht. Die schwarze Katze hängt sie z.B. locker ab. Aber ich würde sie auf jeden Fall zu den schlechteren Klassikerfolgen zählen.

86) coppelius © schrieb am 19.05.2006 um 15:58:09 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Also ich mag diese Folge irgendwie. Würde sie schon fast als Klassiker bezeichnen...

87) Kimba © schrieb am 19.05.2006 um 15:59:23 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Das könnte daran liegen, dass sie ein Klassiker IST..

88) Mr 14 Prozent © schrieb am 11.06.2006 um 12:01:53 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Ich finde den Sprechenden Totenkopf auch genial ...

89) gulli schrieb am 25.07.2006 um 20:14:06 zur Folge Der sprechende Totenkopf: diese folge gefällt mir zum Teil recht gut, mit dem totenschädel zum Beispiel der Buh macht, oder dieser Brief mit den verschlüsselten Botschaften finde ich super. Auch diesen Mr. Grand, der sich als Verbrecher entpuppt finde ich genial. Leider ist die KAssette sehr kurz, es fehlt was an HAndlung. Und dieser Reporter ist zugegebener maßen etwas nervig. Auch diese großzügigkeit, von Justus, den Koffer für nur 1 Dollar an Mr. MAximilian zu verkaufen ist etwas übertrieben. Aber mal was anderes: Es stellt sich die Frage, wieso Gulliver den Koffer unbedingt für 30 Dollar abkaufen wollte, wenn er doch extra eine funkanlage in die Bodenplatte eingebaut hat um das Rätsel von anderen Leuten wie in dem Fall den ??? lösen zu lassen....

90) cowgirl schrieb am 05.08.2006 um 11:53:23 zur Folge Der sprechende Totenkopf: ALso ich finde das Buch recht gut. Aber warum hat sich nicht die Zigeunerin (oder eben als falsche Zigeunerin) das Geld nicht selbst geholt? Hab ich da was beim lesen überflogen?

91) Scorpion King © schrieb am 10.12.2006 um 15:09:06 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Ordentliche Folge, nicht mehr und nicht weniger. Note 3 .

92) Claus schrieb am 19.12.2006 um 11:02:54 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Also der sprechende Totenkopf war meine erste Folge der drei und hat mich sehr beeindruckt ich höre sie immer noch sehr gerne und finde sie sehr spannend.Danach war ich Fan der drei und wollte immer mehr von ihnen hören.

93) Slanski schrieb am 15.01.2007 um 07:30:03 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Wo ich mich beim Hören dieser Folge immer wieder amüsiere, ist ein nur sehr kurzer und etwas schwer zu verstehender Einwurf von Bob in der Zentrale, als Peter den Zeitungsartikel studiert. Nachdem Peter etwas empört und enttäuscht erkennt:"Nur werden wir ein bischen doof dargestellt (...)", kommentiert das Bob mit einem völlig gelangweilten und gleichgültigen:"Na und?". Als würde er fast noch ranhängen wollen:"Was soll's? Wir sind doch auch Vollidioten.". Kann mir nicht helfen, aber ich find das lustiger als die gesamte "Buh"-Szene mit Tante Mathilda.

94) Randalotte © schrieb am 27.01.2007 um 19:27:31 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Am Ende des Hörspieles wird nicht ganz klar, was mit dem Mann passiert ist, der den Totenkopf geklaut hat. Der Mann mit dem Messer im Stock, hat Blut an diesem gahabt, aber wird klar, ob dieser wirklich tot, verwundet oder nur ein Trick von dem Mann mit dem Stock war?

95) Die Zirbelnuss © schrieb am 28.01.2007 um 00:35:01 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Da haste wohl den "Totenkopf" mit dem "Rubin" durcheinander gewürfelt. Du meinst Mr. Rhandur aus dem "Rubin", und der hat den Mord nur vorgetäuscht und niemanden umgebracht (die Erklärung fehlt im Hörspiel leider).

96) Schoessi schrieb am 09.02.2007 um 20:46:52 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Diese Folge ist Durchschnitt. Die Story ist für mich nur teilweise gelungen und diese Zigeuner- Mudder ist schlecht gespielt, finde ich zumindest (Keine Kritik an den Sprecher). Kein großer Wurf, aber auch kein kleiner. Eine klare NOTE 3

97) Donaldduck schrieb am 18.02.2007 um 16:22:43 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Auch diese Folge ist ganz gut, nur die Sprecherleistungen sind bei manchen Personen nicht so der Renner (juana) Aber noch ne 3

98) Monk schrieb am 09.03.2007 um 20:29:30 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Diese Folge is Hammer geil und nich so langweilig wie zb. Todesflug!Ich würde die Kassette weiter empfehlen!

99) Hartplatzhirsch schrieb am 06.04.2007 um 12:05:48 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Also eins vorneweg: Der Auktionator ist einfach der Brüller, der Sprecher hat hier wirklich sehr gute Arbeit geleistet. Die Folge ist sehr spannend, aber dass die Drei nicht von Anfang an auf die versteckte Botschaft "Denvil Street 632" gekommen sind, obwohl das so offensichtlich war, ist m.E.n. auch mal toll, da steht sogar der Justusjonas mal auf dem Schlauch. Der Fall bekommt ne 1 Minus und gut ist.

100) Mihai Eftimin © schrieb am 01.05.2007 um 00:36:15 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Ich finde die Folge ganz okay, die Musik gefällt mir, nur die Erwähnung dieser 3 Gangster (Babyface Benson etc.) fand ich etwas strange. Wieso sollten sie die drei ??? ausspionieren??? Oder ist das nur eine Verarsche von Grant oder Simpson oder wie der nun heißt???

101) swanpride © schrieb am 01.05.2007 um 03:39:23 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Bei der Erwähnung der angeblichen Gangster frag ich mich immer, warum die drei da nicht sofort Lunte riechen. Mal ehrlich: Mecki Messer? Wir sind doch nicht in einem Brecht-Stück.

102) Fred schrieb am 01.05.2007 um 09:33:02 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Im Original ist das natürlich nicht Macky Messer, sondern "Jack the Knife". Könnte aus der Übersetzung der Dreigroschenoper stammen, ist aber allgemein genug, um nicht zu sehr aufzufallen. Und Brecht dürfte zu der Zeit bei amerikanischen Jugendlichen eher unbekannt gewesen sein.

103) Besen-Wesen © schrieb am 01.05.2007 um 09:44:41 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Nicht ganz richtig Mecki Messer heißt in der Übersetzung der Dreigroschenoper "Mack the Knive", die Drei ??? Figur im Original "Leo the Knive".

104) swanpride © schrieb am 01.05.2007 um 14:03:34 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Dann liegts an der Übersetzung....obwohl der Name auch so ziemlich unglaubwürdig ist.

105) Knight © schrieb am 09.05.2007 um 19:53:21 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Ein Totenkopf der spricht, wie nett. Ich würde wahrscheinlich vor Angst sterben. Eine sehr gute Folge.

106) MattMurdog ohne (Zeh) schrieb am 10.09.2007 um 02:03:34 zur Folge Der sprechende Totenkopf: hmmm.. der sprechende Totenkopf wäre vielleicht auch eins meiner Lieblingshörspiele, wenn es bloß nicht so konfus bis unlogisch wäre...

Schon die Auktion ist ein wenig merkwürdig, erst bietet niemand und dann auf einmal will sofort eine verkleidete "Person" den Koffer den Jungs abkaufen..
wieso hat die "Person" nicht gleich mitgeboten? und wenn die "Person" wirklich gulliver ist, wieso ist der koffer samt totenkopf und Brief überhaupt bei der Auktion gelandet?

und auch der reporter ist etwas merkwürdig: es gibt keine bessere Story als drei Jungs die nen alten Koffer ersteigern und den nicht gleich weiterverkaufen?

nun passiert erstmal relativ viel seltsames aber belangloses, bis dann endlich der Koffer geöffnet wird... wieso "versteckt" mathilda den Koffer? Hat doch sonst nicht so eine Streich-Natur, oder?.

Wozu dann später die Hinweise von "Sokrates" und der "Zigeunerin"? Im Endeffekt bringen die doch rein gar nix... ganz schlimm ist letzten Endes das Hausrätsel mit 5t 3w 2m danny street, es wird erst gelöst nachdem das Haus schon als das der Verwandten identifiziert wurde, noch schlimmer ist dann aber das "Wiederauffinden" in der "falschen" Strasse (und als Krönung das Versteck als solches, warum das nicht bei der Hausdurchsuchung entdeckt wurde, ist im Vergleich zum schreienden Wecker auch seltsam... *g*)
((vor allen die "Bösen Buben" sollten doch die Möglichkeit gehabt haben das Haus vorher vollständig zu "zerlegen"))

klar, gibt schon einige Dinge die wirklich toll sind an der Folge, aber der Fall an sich ist eher mager... (und das scheint auch im Buch nicht alles 100%ig zusammenzupassen...)

Das waren jetzt die Ungereimheiten die mich am meisten iritieren, weitere gibt es in den Beiträgen (36)(Bodenplatte), (73) (Zeitlinie) und (89)("Gulliver" bei der Auktion)

107) Laflamme © schrieb am 10.09.2007 um 13:52:32 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Soweit ich weiß kommt Gulliver zu spät zur Auktion, konnte also nicht mehr mitbieten. Den Koffer versteckt nicht Mathilda, sondern Titus, weil er Justus eine "Rätselaufgabe" stellen wollte und seine Kombinationsfähigkeit testen wollte.

108) hawkeye © schrieb am 10.09.2007 um 20:36:14 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Also im Hörspiel ist es doch Mathilda die den Koffer versteckt, um den Jungen einen Streich zu spielen. Oder spielt mir da jetzt mein Gedächtnis einen selbigen? Muss mal wieder reinhören.

109) Laflamme © schrieb am 10.09.2007 um 20:49:03 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Okay, da muß ich vorausschicken: Meine Angaben beziehen sich grundsätzlich auf die Bücher. Vor allem auch deshalb weil in den Hörspielen ja doch immer einiges gekürzt und teilweise umgestellt wird.

110) swanpride © schrieb am 10.09.2007 um 21:08:38 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Also im Hörspiel ist es Titus, im Buch Mathilda....ach quatsch, genau umgekehrt. Jedenfalls haben sie das geändert. aber was ich wirklich zum totlachen finde, sind die namen der erfundenen Gangster....wer auf so etwas reinfällt ist wirklich selbst schuld.

111) MattMurdog ohne (Zeh) schrieb am 10.09.2007 um 23:20:29 zur Folge Der sprechende Totenkopf: wenn Gulliver einfach "nur zu spät" kam, wieso wurde sein Koffer überhaupt öffentlich versteigert?

und im Hörspiel ist es definitiv Mathilda... hab's ja erst gestern mir angehört.. *g*
(aber ob nun Mathilda oder Titus, wirklich sinnig ist das Kofferverstecken doch so oder so nicht...)

112) hawkeye © schrieb am 11.09.2007 um 09:49:26 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Es steckt ja auch kein "tieferer" Sinn dahinter. Mathilda wollte den Jungs nur einen Streich spielen. Hat doch auch wunderbar funktioniert.

113) hawkeye © schrieb am 11.09.2007 um 09:53:34 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Ergänzung: Im Grunde geht es doch darum, dass Justus vorher behauptet, der Koffer sei gestohlen worden und dann ist er zum Entsetzen der Jungen (und der Zuhörer) wirklich weg.

114) Pilcher © schrieb am 11.09.2007 um 12:49:43 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Mich wundert,dass sich noch keiner über die Szene geärgert, in der Justus,Peter und Bob den Koffer öffnen.(Vielleicht hab ichs auch einfach übersehen) Sinngemäß zitiert: Justus:"Los, wir machen den Koffer auf!" Bob:"Hast du einen passenden Schlüssel?" Justus: "Leider nicht..." Peter kramt in der Hosentasche und holt einen Schlüssel heraus, der dann auch zufälligerweise passt!!!Wie unwahrscheinlich ist das denn bitte?Ist das im Buch zufällig anders gelöst?

115) august august © schrieb am 11.09.2007 um 13:39:58 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Soweit ich mich erinnere hat, laut Buch, Onkel Titus nen Bund mit allen Schlüsseln, die sich im Laufe der Zeit irgendwann auf dem Shcrottplatz angesammelt haben. Den probieren die drei einfach durch, bis einer passt

116) Laflamme © schrieb am 11.09.2007 um 17:18:40 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Ja, August, du erinnerst dich richtig, dieser Schlüsselbund existiert. Vielleicht hat Peter dann auch mit diesem Bund sein Schlösser knacken trainiert. (Bei den Kids biegt er sich mWn in der Folge "Rettet Atlantis" zum ersten Mal einen Dietrich zusammen.)

117) honigschlecker © schrieb am 11.09.2007 um 18:14:02 zur Folge Der sprechende Totenkopf: @Pilcher: Ja, das ist im Hörspiel in der Tat so schlecht, dass es schon fast wieder gut ist. Die Szene hat mich aber in der Tat auch sehr geärgert. Das ist im Buch dann offenbar besser dargestellt und wurde im Hörspiel drastisch gekürzt.

118) Miri schrieb am 12.09.2007 um 13:48:52 zur Folge Der sprechende Totenkopf: """wieso wurde sein Koffer überhaupt öffentlich versteigert?""" Er hat ihn bei seine Flucht vor den Gagstern (die übering NICHT erfunden sind) im Hotel zurückgelassen. Das Hotel lässt den Koffer dann versteigern - so wie manchmal Fundsachen versteigert werden.

119) swanpride © schrieb am 12.09.2007 um 17:50:28 zur Folge Der sprechende Totenkopf: @118 Ich meinte die Gangsternamen, die der richtige Gangster hinterher den ??? als angebliche Gegner nennt....Mecki Messer? also wirklich!

120) MattMurdog ohne (Zeh) schrieb am 14.09.2007 um 02:49:50 zur Folge Der sprechende Totenkopf: @Miri(118): naja im Hörspiel kann man das aber wirklich nicht erahnen, weswegen der Koffer versteigert wird...

muss ich mir wohl wirklich selbst irgendwann das Buch besorgen um abschließen drüber urteilen zu können... *g*

121) Miri schrieb am 14.09.2007 um 14:03:23 zur Folge Der sprechende Totenkopf: @Matt: stimmt, also immer schön die Bücher lesen! @swan: ja ioch glaub Macki Messer heisst er auch im Buch und Original (wurde glaub ich weiter unten schon mal diskutiert. Als Kind merkt man nicht dass das eine Hommage an BB ist. Ist doch ein genialer Name für nen fiesen Gangster!

122) swanpride © schrieb am 14.09.2007 um 17:03:01 zur Folge Der sprechende Totenkopf: @121 Das merkt man als Kind sehr wohl, wenn man Eltern hat, die einen früh Kultur nahe bringen und mit in die Dreigroschenoper nehmen...ich hab an der Stelle schon immer den Kopf geschüttelt und mich gefragt, warum Superhirn Justus da nicht stutzig geworden ist.

123) Pamir © schrieb am 14.09.2007 um 17:18:23 zur Folge Der sprechende Totenkopf: @swanpride: Meine Neffen nennen mich immer den "drei-Groschen-Opa" Okay, OT

124) flukeskywater © schrieb am 14.09.2007 um 19:35:14 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Im Original heißt der Schurke natürlich nicht "Mackie Messer", sondern "Leo the Knife". Eine Anspielung auf einen deutschen Autor, der auch noch ein fanatischer Kommunist war, hätte in einem amerikanischen Jugendbuch auch keinen echten Sinn gemacht.

125) Miri schrieb am 16.09.2007 um 19:37:14 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Wieso sollte Justus mißtrauisch werden, nur weil einer der Gagster nen komischen Namen hat. Mißtrauisch musste er werden wenn eine völlig fremder Mann sagt: Ich bin überings Detektiv, nein ruft nicht Kommisar Reynolds an, der weiss aber bescheid und kommt wir treffen und heute nacht im dunklen Park. Bescheuert sich auf sowas einzulassen, da kannn ja jeder kommen!

126) DerBrennendeSchuh schrieb am 16.09.2007 um 20:11:32 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Ich fand das als Kind ganz spannend, daß der Mensch da gelogen hatte und hielt das für raffiniert, neulich allerdings ging es mir genau wie Miri. Das zeigt wohl einmal mehr die Gratwanderung, die die Autoren immer wieder hinbekommen "müssen" zwischen einem Kinder-/Jugendbuch und einer Geschichte, die auch erwachsenen Fans gefällt.

127) Sokrates © schrieb am 17.09.2007 um 10:09:18 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Ich glaube, zu der Zeit, als der "Totenkopf" erst-veröffentlicht wurde, hat kaum jemand an erwachsene Leser/Hörer gedacht. Das ist eher ein Phänomen der letzten 10 - 15 Jahre.
Muss ansonsten Miri voll zustimmen: 1) Warum jemanden wegen seines Namens/Aussehens verdächtigen? Das wäre doch eher ein Fall für TeeKacKerGeh. 2) Der Schädel ist - in der Original-Reihenfolge - bereits ihr elfter Fall; wie kann man nach dem bisher Erlebten noch sooo naiv sein?

128) swanpride © schrieb am 17.09.2007 um 10:18:31 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Hä? Es geht hier doch nicht darum, dass jemand unheimlich aussieht, oder einen komischen Namen hat, sondern darum, dass jemand eine Geschichte erzählt, und die angeblichen Gangster darin Namen haben, die so klingen, als seien sie mal eben aus Groschenromanen entnommen worden. Also ich würde da stutzig werden.

129) Miri schrieb am 17.09.2007 um 12:42:47 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Unabhängig vom Namen gibt es die Gangster ja wirklich und die drei ??? haben sie auch in Aktion gesehen, als die Maximilian von der Strasse abdrängten und ihn den Koffer klauten. Ausserdem WISSEN sie, dass jemand hinter dem Koffer her ist - die klassische Erwartungshaltung, von Justus so nett demostriert in Pfad der Angst.

130) C-Ro © schrieb am 20.03.2008 um 15:12:31 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Ich finde es muss hier immer mal wieder klargestellt werden, dass diese HSP für Kinder zwischen ca. 6 und 15 Jahren konzipiert wurden. Was einige hier für einen Ernst an den Tag legen, wenn es um Fehler geht. Klar hab ich mich das eine oder andere mal auch gefragt wie kann das jetzt sein, aber früher war es halt so. Ich wusste nichts über Amerika, geschweige Kalifornien usw. Mich würde mal interessieren, wer sich all diese Fragen schon als 6- oder 7-Jähriger gestellt hat.
Gibt es den irgendwo eine fundierte Angabe zu welcher Zeit die ersten Fälle der drei ??? spielen? Hier wird immer davon ausgegangen, dass sie zu der Zeit spielen, in der die Bücher entstanden sind oder später. Ich denke, dass sie evtl. sogar ein paar Jahre zuvor angesiedelt werden können. Von daher bin ich auch grundsätzlich enttäuscht, dass die Jungs überhaupt altern. Vielleicht (oder mit Sicherheit) hat ja niemand damit gerechnet, dass diese Serie sich über mehr als 3 Jahre hinziehen wird. Die ersten Folgen waren 1979/1980 auch schon für bundesdeutsche Verhältnisse veraltet. Bei solchen zeitlosen Kunstwerken sollte man die Logik ab und an außer Acht lassen.
@ 93: Sagt Peter nicht: „Wir haben uns einwenig doof hingestellt...“ und bezieht sich damit auf das Foto und nicht darauf, dass sie in dem Artikel durch den Reporter doof dargestellt werden?
Mir gefällt die Folge übrigens.

131) Laflamme © schrieb am 20.03.2008 um 16:52:33 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Momentmal, du regst dich auf einer Seite darüber auf, daß manche Ernst an den Tag legen, wenn sie die Serie kritisieren, bezeichnest auf der anderen Seite diese - so ist es nunmal - Trivialliteratur und die schnell produzierten Hörspiele als "zeitlose Kunstwerke"? Sorry, das passt für mich nicht zusammen.

132) Slanski schrieb am 21.03.2008 um 10:04:44 zur Folge Der sprechende Totenkopf: @ C-Ro: Er sagt:"Nur werden wir ein bisschen doof hingestellt, als wenn wir wirklich glaubten, daß etwas Wertvolles im Koffer sei." Ich hab das so immer eher auf den Artikel insgesamt als auf die Pose auf dem Foto bezogen.

133) Slanski schrieb am 22.03.2008 um 10:04:36 zur Folge Der sprechende Totenkopf: @LaFlamme: Trivialer Hintergrund und eine schnelle Produktion schliessen doch Kunst nicht aus. Man kann einem Kind die trivialste, unsinnigste und vor Fehlern nur so strotzende Geschichte (=Klassiker-Hörspiele) erzählen. Wenn man es gut rüberbringt, merkt das Kind von den Fehlern nicht die Spur, hört gebannt zu und will mehr Geschichten dieser Art hören. Wenn man eine korrigierte, fehlerfreie und komplett schlüssige Version zum besten gibt, diese aber schlecht erzählt, schaltet das Kind schnell ab und bleibt uninteressiert. Bei (Kinder)-Hörspielen geht es nunmal um die Kunst des Erzählens und sonst erstmal gar nichts. Auf Logikfehler (und darum genau ging es ja bei dem übertriebenen Ernst in Nr.130) muss man dann tatsächlich keine allzu große Rücksicht nehmen. U.a. ja gerade WEIL die Hörspiele TROTZ der Fehler und Lücken so hervorragend funktionierten, kann man sie schon als kleine Kunstwerke bezeichnen. Mich irritiert in diesem Zusammenhang dann auch immer, wenn einem bei der Kritik an den schlecht erzählten Hörspielen des Großteils der Post-Klassiker-Ära immer das Argument:"Bei den Klassikern gab es aber auch Fehler." entgegengehalten wird.

134) Friday © schrieb am 08.01.2009 um 00:14:31 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Seh ich das richtig oder wurde Mister Maximillian wirklich von Richard Lauffen gesprochen, der beim Super-Papagei Mr. Fentriss und in der Serie Pitje Puck den Bürgermeister von Kesseldorf sprach???
Das kann ich gar nicht glauben!
Ich würde mich schon als Fachmann in Sachen Stimmen erkenn bezeichnen, aber das hör ich nun wirklich nicht raus!
Wenn es so ist, klasse Leistung von diesem tollen Sprecher!

135) Secretkey schrieb am 10.02.2009 um 19:58:51 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Ich bin je recht spät in die gesamte Drei ???-Szene eingestiegen und bin jetzt allerdings auf dem "Nachhol-Trip". Heute habe ich mir vier neue Folgen gegönnt- darunter auch Der sprechende Totenkopf, die ich nun gerne etwas kommentieren würde. Ich fand das Hörspiel eigentlich recht gut, muss dazu aber sagen, dass sie auf mich keinen sonderlich atmosphärischen Eindruck gemacht, mich aber stattdessen mit einer interessanten, runden und in sich geschlossenen Geschichte begeistern konnte. Ganz klarer Höhepunkt war natürlich der Brief und die in rätselform versteckten Hinweise. Leider wurde mir das Ende ein wenig zu schnell abgehandelt und gerade die Schlussszene und das falsche Spiel des Gangsters "Grant" waren irgendwie extrem durchschaubar. Dennoch eine richtig schöne Folge, die mich oft auch zum Schmunzeln brachte. Spontan würde ich die Folge mit einer 2- bewerten, das kann sich bei mehrmaligen Hören aber durchaus ändern.

136) Besen-Wesen © schrieb am 19.02.2009 um 14:32:28 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Daß ich ds Buch zuletzt gelesen habe ist 10 Jahre her. Daher erinnere ich mich nicht an Szenen, die für das Hörspiel gestrichen wurden. Nichtmal an kleine Szenen. Wer kann helfen?

137) JAVA JIMs Erbe © schrieb am 19.02.2009 um 15:50:33 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Im HSP verteckt Tante Mathilda zu Beginn den Koffer, weil sie sich einen "Scherz" erlaubt. Im Buch versteckt Titus den Koffer, da auf dem Schrottplatz eingebrochen wird und er fürchtet, die Diebe tauchen nochmals auf. Am Ende wird die Sache mit den Gangstern im Buch etwas ausführlicher behandelt. Aber mehr fällt mir aus dem Kopf gerade auch nicht ein.

138) call © schrieb am 13.07.2009 um 07:16:02 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Hallo, mal ne kurze Frage die die Folge nur am Rande streift: Weis irgendwer nen Grund warum auf dem zweiten/dritten Poster (die drei Fragezeichen und das Poster) alle Folgen bis zum Doppelgänger drauf sind allerdings der sprechende Totenkopf als einzige fehlt? Oder hab ich sie bloß nicht gesehen?

139) Kimba © schrieb am 13.07.2009 um 08:28:24 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Der Totenkopf ist doch drauf? Auf dem Laster steht doch die Schatzkiste, wo die Bücher rauskommen... guck nochmal genau hin! :)

140) call © schrieb am 13.07.2009 um 19:38:26 zur Folge Der sprechende Totenkopf: O.K., gesehen, sogar das Lila tuch ist mit drauf. Aber rgendwie ist die Kiste ohne Totenkopf wie wenn ich beim Grünen Geist den Paravent drauf getan hätte...

141) FlukeSkywater © schrieb am 15.07.2009 um 21:10:32 zur Folge Der sprechende Totenkopf:
Es gibt ein ???-Poster? Kann man das irgendwo sehen?

142) Besen-Wesen © schrieb am 15.07.2009 um 21:25:05 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Fluke, es ist dieses hier: http://www.ninsche.de/aiga_poster.jpg Oben steht eigentlich noch "Die drei ??? und das Poster". Aber das MOtiv ist genau dieses. Weitere Kommentare zum Thema Poster bitte ins Gästebuch o.ä.

143) call © schrieb am 15.07.2009 um 21:39:25 zur Folge Der sprechende Totenkopf: oder Du schaust hier: http://www.rocky-beach.com/cover/poster.html. Falls der Link nicht geht auf dieser Seite unter Cover und dann unter Poster

144) jungemittaubenei schrieb am 05.08.2009 um 11:26:19 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Auch eine meiner gaaaanz frühen drei ??? Folgen. Fand sie immer total spannend und gruselig (...vor allem wenn Sokrates spricht). Das Rästel um den Brief hat mich richtig gefesselt und fasziniert. Aus heutiger Sicht ist der Schluss schon ein bischen arg Panne, das die Drei Mr. Grant einfach so in die Falle gehen. Vor allem die Namen der Gangster klingt so richtig schön nach Dick Tracey 30er Jahre Chicago Style

145) Aylin Bahrmann schrieb am 09.12.2009 um 13:27:57 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Die Geschischte Der sprechende Totenkopf ist eine hinreisende Geschichte . Spannend und gruselig ist sie ( wenn Sokrates spricht ). Ich empfehle sie an alle die drei ??? Fragzeichen Fans sind .

146) Slanski schrieb am 17.09.2010 um 15:05:06 zur Folge Der sprechende Totenkopf:
"5 Dollar 50 zum Ersten, 5 Dollar 50 zum Ersten… Niemand mehr? Was's hier los? Bietet niemand mehr für diesen wundervollen, gut erhaltenen, kleinen Tisch? 5 Dollar 50 zum...Zweiten…UND…? Was ist denn los! 5 Dollar 50 zum Zweiten und zum Dritten! Jawoll, 5 Dollar 50! Bittesehr, der Herr mit der Krawatte, dankeschön!
Position 28. Ein sehr interessantes Stück, meine Damen und Herren, etwas ganz Besonderes. Äh, hebt doch das gute Stück mal hier rauf, damit es alle sehen können! Jawoll, dankeschön, bitteschön hier rauf, jawoll, danke!
Meine Damen und Herren, ich bitte um Ihre Aufmerksamkeit für dieses wundervolle Prachtstück! Glauben Sie mir, einen solchen Koffer hat heute niemand mehr, jawoll, hahahaha! Wer weiß, was dieser Koffer alles in sich verborgen hätte… Vielleicht stecken da sogar die Kronjuwelen der russischen Zarenfamilie drin, WAS? Nun, wer bietet etwas? Ihr Gebot, meine Herrschaften! Ihr Gebot! Also lassen Sie sich doch nicht lumpen! NUN? Will niemand etwas bieten? Gut! Dann nehm ich ihn eben SELBER!
1 Dollar, 1 Dollar ist geboten von diesem jungen Mann mit dem klugen Gesicht in der ersten Reihe. SO! Und wisst Ihr, was ich jetzt tun werde, meine Herrschaften? Zum Ersten, zum Zweiten und zum Dritten, JAWOLL! Nun, ich belohne diese Klugheit und verkaufe ihm das Stück für einen Dollar! BASTA!
Tut mir leid, der Herr! Koffer schon verkauft! Weg damit, Jungs, damit zur nächsten Position kommen können!"
Danke, Herr Fiedler! Sie werden mir fehlen.

147) M.A.S:K. schrieb am 01.11.2010 um 01:21:01 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Viert Lieblings Folge von den Ersten 36. Nr. Eins Folge 15 Nr. Zwei Folge 07 Nr. drei Folge 02 Nr. Vier Folge 06. Los zur benotung der Folge Es ging darum das Justus was ersteigert hat wo alter Plun drin war. Es geschahen etliche Ungereimtheiten und Störfeuer. Wie üblich bei den drein Peter wollte mal wieder die Sache Sache sein lassen wie später noch öfters. Trotz allen -unken rufen zum trotz kam Justus Jonas den Kriminellen sehr gut nahe.Kurze folge langes drehbuch es war Geld unter den Bohlen versteckt .

148) sammy97 schrieb am 19.11.2010 um 14:15:37 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Ich finde dieses Buch ist auch eine meiner Lieblingsfolgen.

149) DerBrennendeSchuh schrieb am 25.05.2011 um 18:39:48 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Ich hab's mir jetzt noch und noch angehört - Fiedler (der Auktionator) sagt doch nicht wirklich "Tut mir leid, mein Herr, der Koffer ist schon verkauft"? Ich höre da etwas wie "Tut mir leid, 'ne Herrschoffer 's schon verkauft". Das sollte wohl mal heißen "Tut mir leid, meine Herrschaften, der Koffer ist schon verkauft", obwohl "Herrschaften" angesichts einer einzelnen "Dame" (also Gulliver) keinen Sinn ergibt. Ich glaube, das wurde beim Schneiden ziemlich zerstückelt. Aber "mein Herr" sagt er m.E. nicht direkt.

150) Sven H. © schrieb am 25.05.2011 um 18:52:09 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Ich höre da "Tut mir leid, deeeeer Koffer ist schon verkauft ..." Im Buch steht noch die Anrede "Madam".

151) rashura © schrieb am 13.07.2011 um 00:19:58 zur Folge Der sprechende Totenkopf: wunderbare folge, klasse buch...alleine für die vielen wendungen in dem fall ein großes sonderlob!!!

152) Bentley © schrieb am 07.09.2011 um 13:52:44 zur Folge Der sprechende Totenkopf: (5) ... und der sprechende Totenkopf:  Buch (13): Die Story ist im Buch eine insgesamt runde Sache. Die einzige Schwäche liegt nach meiner Auffassung bei der Person des Magiers, eine ziemlich blass gebliebene Figur, die anfangs großen Raum einnimmt, später plötzlich völlig bedeutungslos wird. Genial und kultig die Umsetzung des Rätsels mit dem Vetter Danny Street, ebenso die Episode mit dem „buh“-rufenden Schädel. Sehr fesselnder Fall – leider aber erst nach einer gewissen Anlaufzeit, darum auch das Minus. Auch die Übersetzung des Names „Leo The Knive“ in Mackie Messer ist fragwürdig, dafür kann Robert Arthur ja aber nichts. Nach meiner Meinung ein tolles Vermächtnis von Robert Arthur, der in all seinen Büchern die Messlatte hoch gelegt hat…  Hörspiel (13): die Charaktere sind sehr erfolgreich umgesetzt, vor allem die des Gulliver und des Magiers, und sind m.E. exzellent getroffen. Ärgerlich ist der Kürzungswahn rund um den Bankenbetrüger Grant und die Gangsterbande, was den Fall ohne Buchkenntnis leider unzulässig verstümmelt. Die dennoch sehr gute Bewertung mit kleinem Minus ist der herausragenden Sprecherriege geschuldet, die der Folge einen unverwechselbaren und kultigen Charakter geben. Eine der besten Episoden aller Zeiten: Mathildas „Buh“-Bericht! Respekt, Frau Lieneweg!!!

153) Tuigirl © schrieb am 04.05.2013 um 09:48:56 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Ich mag diesen Klassiker. Mir wird auch langsam klar, warum diese Buecher im Englischen nicht mehr gedruckt werden- die Sprache in den Buechern ist einfach zu altmodisch geworden. Ist wohl fuer die Kinder heute nichts mehr. Besonders Jupiter wirkt mit seiner Sprechweise extrem abgehoben.
Die Idee mit dem Schaedel ist cool- ich denke, als Kind haette ich mir auch gewuenscht, mal so einen Koffer mit spannendem Inhalt zu finden! Aber ich finde es auch etwas seltsam, dass Jupiter so lange braucht, um darauf zu kommen, wie das Ding funktioniert!

154) mike101 © schrieb am 19.01.2014 um 11:08:01 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Habe gestern erstaunt festgestellt, dass ich zu vielen Folgen - sogar meinen Lieblingsfolgen - noch nichts gepostet habe, weshalb ich jetzt mal 'nen Rundumschlag machen möchte. Also nicht erschrecken, wenn ich in den nächsten Tagen zu allen Folgen was schreibe. Zum sprechenden Totenkopf folgendes: Genau wie Fluch des Rubins eine DER Folgen überhaupt. Etwas unglaubwürdig ist nur, dass Justus die Technik im Sockel, auf dem der Totenkopf ruht, bei seiner Untersuchung übersieht. Sowohl Buch als auch HSP sind Klasse und ich muss jedes Mal lachen, wenn der Gangster am Ende von Mecki Messer spricht. Eine glatte 1.

155) Zigi © schrieb am 12.06.2015 um 04:10:38 zur Folge Der sprechende Totenkopf: War nach dem Gespensterschloss meine 2. LP (jubel). Wenn ich das HS heute manchmal höre, muss ich lachen, wenn ich Mrs. Juana höre. Tolle Stimme. Die Story hat mich nun nicht so wirklich vom Hocker gehauen mit dem versteckten Geld aus dem Banküberfall. Gut, die Geschichte mit dem Brief/den Briefmarken und dem chiffrierten Text ist ganz ok, ist aber auch nicht so richtig catchy. War wohl vom GS verwöhnt. Dass das Haus "umgezogen" ist, ist nicht ohne. Und Mr. Grant ist immer wieder klasse. Hat sich was mit Grant! Die Aufzählung der Ganovennahmen ist auch immer wieder gut. Das Haus und das Geld zu finden, ist von der Spannung her schon wieder interessanter, vor allem, wenn die Gangster loslegen. Und zum Schluss (Tusch): Die Zigeunerin ist Gulliver, der sich vor den Gaunern versteckt hat. Ich mag das HS mehr als das Buch, ist irgendwie peppiger-liegt vielleicht an H. G. Francis' Straffung. Mir fallen die Auslassungen zum Buch nicht so ein-müsste ich mal wieder durchsehen. Alles in allem für mich keine 1 aber locker 'ne 2 vom Altmeister.

156) andy © schrieb am 01.12.2015 um 05:06:38 zur Folge Der sprechende Totenkopf: HEY, das wurde ja mal Zeit, dass ich das englische Original lese. Bin versucht zu sagen, das könnte was für die "Fehler"seiten sein, da es wirklich eine Art "Umsetzungsschnitzer" darstellt. Die 3 besuchen Mrs. Miller, und fragen sie über ihren Bruder Spike aus. Okay. Die alte Dame hat keine Ahnung, dass ihr Haus umgesetzt wurde, nämlich in die Manchester Street (orig,. Maple Street (Ahornstraße)). Jetzt fragt sich der aufmerksame HÖRER, wie wollen die das Haus in der neuen Adresse wiederfinden? Die wissen ja gar nicht wie es aussieht! Des Rätsels Lösung kommt nur im Buch vor: sie rufen von der Zentrale am Folgetag __nochmals__ Mrs. Miller an (die könnt sich peitschen, ihr offenbar begehrtes Grundstück damals so für 'n Butterbrot hergegeben zu haben), und diese gibt ihnen erst die Beschreibung wie das Häuschen aussieht. Ach ja; "Mr. Grant" weiß ebenfalls nicht, wie das Haus aussieht, und ist deswegen auf die ??? angewiesen. Apropos Mr. Grant: Auch hier hakt es an der Umsetzung! Kein Hörer kapiert, wie ein Justus Jonas so doof sein kann, ohne Rückversicherung bei Reynolds diesem Grant blind zu vertrauen. Nur der Leser erfährt, dass Chief Reynolds in Wirklichkeit AUSSER HAUSES ist und daher telefonisch unerreichbar. (Handys gab's ja noch nicht...) Nur deswegen gingen sie Grant auf den Leim, denn ansonsten hätten sich die ??? polizeiliche Rückendeckung geholt -- sicher ist sicher. Letztens: Zu allem Überfluss haben sie es in der Buchvorlage mit DREI nahezu gleichen Bungalows zu tun, die alle auf Mrs. Millers Beschreibung passen. -- Dig this fellows. :P

157) Max DoMania © schrieb am 01.02.2016 um 17:38:33 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Moment mal: Reynolds befindet sich während seines erstes Auftritts in dieser Folge mit in der Zentrale? Ich dachte eigentlich, die drei ??? der Klassiker würden keine Erwachsenen in ihr Versteck lassen...

158) Besen-Wesen © schrieb am 01.02.2016 um 17:56:36 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Reynolds sucht die Drei ??? auf dem Schrottplatz auf - aber nicht in der Zentrale. Das Gespräch findet im Freien statt.

159) Max DoMania © schrieb am 02.02.2016 um 11:57:22 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Ach, stimmt! In den Klassikern befindet sich Blacky ja des Öfteren im Freien.

160) AndyV © schrieb am 10.10.2016 um 09:53:28 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Ja, da wäre er mal wieder, der 12. Oktober. An diesem Tag erschienen 1979 die ersten Folgen. Was liegt also näher, sich mal wieder eine Anfangsgeschichte anzuhören. Und FEIN wars. Wenn man sich dann nicht ständig auf der Suche nach irgendwelchen Fehlern macht, die vielleicht irgendwo vergraben sind, dann kann mans auch richtig genießen. Die damals noch kindlichen Stimmen unserer 3 Helden , tolle Gastsprecher und keine Überlänge der Geschichte. Ist doch immer wieder schön.

161) Zigi © schrieb am 20.01.2017 um 13:12:12 zur Folge Der sprechende Totenkopf: @160: Habe die Folge auch gerade nochmal gehört-von der Platte. Die Sprecher sind genial, angefangen bei Gulliver/Mrs. Juana bis Mr. Grant (hat sich was mit Grant...) und dem Buh-ruf an Tante Mathilda...schon klasse. Die Kürzungen zum Buch stören überhaupt nicht-ich finde im Gegenteil, das sie die Geschichte beschleunigen. Das Buch ist zwar auch in diesem Fall ausführlicher, aber auch etwas langatmig. Das HS höre immer wieder gerne, natürlich auch wegen der Musik.

162) Nico © schrieb am 09.04.2020 um 14:43:54 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Wow, mir war nie aufgefallen, dass Mackie Messer Teil der Gangsterbande ist, die den dreien angeblich auf den Fersen ist. :D Da hat wohl einer zu viel Brecht konsumiert... ;)

163) Mr. Murphy © schrieb am 11.04.2020 um 19:39:10 zur Folge Der sprechende Totenkopf: @ 161: Ich glaube, hier wurde für die Hörspielfolge vom Buch nur sehr wenig gekürzt.

164) Ola-Nordmann © schrieb am 25.09.2021 um 20:44:42 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Nach längerer Zeit mal wieder den sprechenden Totenkopf gelesen, oder besser gesagt den talende skallen. Die norwegische Übersetzung hält sich ohnehin etwas näher am Original, die Namen der Jungs sind also genauso wie Worthington wie in Amerika. Die Geschichte ist ordentlich, zu den Kürzungen wurde ja schon alles geschrieben. Hauptunterschied zur deutschen Fassung ist die Beibehaltung des originalen Briefmarkenrätsels (vermute ich wenigstens, das Originalbuch habe ich nicht) Der Sprachfehler besteht im Auslassen des Buchstaben "L" und bezieht sich auf den Wert der Marke. Das hat mir hier weniger gefallen, weil das Wortspiel im Norwegischen einfach nicht funktioniert und in dem recht speziellen Ausspruch von Justus gipfelt: "Hvordan ville han uttale vårt engelske ord "floor" - som betyr gulv på norsk" (wie würde er unser englisches Wort "floor" aussprechen, das auf Norwegisch Boden bedeutet"). Da ist die Anpassung im deutschen sinnvoller. Ansonsten kann ich noch mitteilen, dass die Bösewichte relativ getreu übersetzt wurden - Tre-Finger Munger, Babyfjes Benson und Leo med Kniven sowie Sleipne Simpson. Außerdem hat Mathilda eine anpassungsfähige Küche. Im deutschen Buch setzt sie den Jungs dicke Bohnen mit Knackwurst vor, bei den Norwegern Lapskaus. Alles in allem auf jeden Fall ein mehr als ordentlicher Klassiker

165) guru01 © schrieb am 19.03.2023 um 08:56:02 zur Folge Der sprechende Totenkopf: Ich habe das Hörbuch, gelesen von Katrin Lineweg Tante Mathilda, mir angehört und ich mag einfach Ihre Stimme. Sehr angenehm und ich wiederspreche einigen die Behaupten aus dem Buch wurde gegenüber des HSP nur sehr wenig gekürzt. Gerade mir ist aufgefallen das die Schlussszene massive gekürzt wurde.

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