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Folgen-Diskussionen

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20) LaFlamme © schrieb am 25.01.2005 um 22:42:05 zur Folge Musikpiraten: Reel Trouble ist ein recht guter Crimebusters-Fall, allerdings gibt es auch bessere. Auch eine Folge in der Musikbranche hat es noch nicht gegeben, und ich denke hier wird doch einigermaßen anschaulich die tägliche Arbeit dort geschildert, und herrlich überzeichnet wie sich Bands aufführen können. Die Whoops dürften ja kollektiv den IQ von einem verschimmelten Brot haben. *g* Dazu gibt es noch einiges an Actionszenen wie die Verfolgungsjagden und die Kampfsporteinlagen. Atmosphärisch teilweise die Kapitelüberschriften wie "Fast forward", "Rewind" oder "The Good, the Bad and the Ugly".

Die Schwäche dran ist, daß zwischendurch fast schon zu Überdrüber ist, vor allem wie die Whoops sich dann am Ende auch noch gefangennehmen lassen. Bei den ganzen asiatischen Namen blickt man irgendwann nimmer durch und der Obermotz der Musikpiraten ist auch nicht schwer zu erraten.

Wie schon gesagt, nicht der beste Crimebusters-Fall, aber bei weitem auch nicht der schlechteste. Note 2-3.

19) Professor Shay © schrieb am 06.01.2005 um 18:31:45 zur Folge Musikpiraten: Eine der besseren Crimebusters-Folgen, aber trozdem ist die Folge noch weit von "gut" entfernt. Zwar ist die Geschichte ganz nett und das Thema "Raubkopien" ist immer noch aktuell, aber die Sprecher der Hula-Whoops sind irgendwie zu unmotiviert. Auch Gerlach Fiedler spricht so dermaßen undeutlich, daß man ihn kaum verstehen kann (ich finde, in der neuauflage des Superpapagei kann man ihn besser verstehen!). Hinzu kommt, daß Justus mal wieder eine Diät macht (zum Glück kommt dieser Diätwahn in den neuen Folgen nicht mehr vor...) und der absolut bescheuerte Satz: "Der größte Fall der ??? - es geht um 5 Dollar!"
Als Note gebe ich eine 3- (die Atmo und das Thema retten die Folge vor einer schlechteren Note)

18) Nebelphantom © schrieb am 21.12.2004 um 22:51:48 zur Folge Musikpiraten: Die Musikindustrie als Thema an sich war ein guter Einfall - sicher, die viel zu eintönig geratene Figurenzeichnung der drei Detektive stört irgendwo, sie wirken fast schon wie die Teens aus irgendeiner Sitcom und nicht mehr wie die einzigartigen Charaktere aus den ersten 20 (Hörspiel-)Folgen. Der Ablauf und das Tempo der Folge reißen allerdings einiges. Hier eine Maschinenpistole, da eine Verfolgungsjagd. Dass hier mit Rätseln und Knobeleien nichts los ist, dürfte klar sein. Dennoch: nach einigen vergleichsweise schwachen Crimebuster-Folgen liegt hier wieder ein halbwegs ansehnlicher Fall vor, der allerdings weniger mit Charme und Atmo als viel mehr mit einer Priese Tempo mehr punkten kann. An andere 50er wie GEKAUFTE SPIELER, AUTOMAFIA und VERSCHWUNDENE FILMSTAR kommt diese Nummer allerdings nicht ganz heran.

17) marco © schrieb am 17.10.2004 um 10:44:03 zur Folge Musikpiraten: Die Folge "Musikpiraten" ist echt super. Besonders kommt am Anfang alles gut rüber. Bob kauft sich drei Kassetten für nur 5¤! Da hätte er schon den Braten riechen können.Super spannend wird es dann auch noch,das die ??? noch gefesselt werden im Laufe der geschichte.Spannende Geschichte,mäßige Athmosphäre.Note:1-

16) Bruce Black © schrieb am 20.05.2004 um 22:26:27 zur Folge Musikpiraten: Die Musikszene störte mich auch nicht. Was mir nicht gefällt ist die furchtbare Oberflächlichket der drei. Es schaut so aus, das für sie nur noch Autos, Autoreifen, Mädchen, Klamotten und Musik eine Rolle spielen. Es waren zwar die achtziger, aber als Spiegel dieser Zeit kann man dieses Buch wirklich nicht sehen. Man möchte meinen, wenn G.H. Stone schon mit Dennis Lynds verheiratet ist, dann hätte sie wenigstens den Teufelsberg lesen können. Ich konnte lediglich bei einem Satz schmunzeln. Seite 63: "...Justus hatte die beiden in seiner Werkstatt erwartet. Er sah so selbstzufrieden aus wie eine wohlgenährte Katze" :-) Erschreckend fand ich dann diesen Satz Seite 124:"...nahmen Bob und Peter nun ihn in die Mangel. Sie droschen auf ihn ein bis er zusammensackte." Diese widerlichen Schlägerszenen haben meiner Meinung nach viel von der Atmosphäre der Serie zerstört. Im großen und ganzen ist diese Geschichte nicht einmal als Lokuslektüre geeignet. Trotzdem brauchte ich dort dafür rund 14 Tage. Keine Sorge, das Buch kommt nicht mehr ins Ebay. :-)

15) Pete Mod schrieb am 29.02.2004 um 09:39:34 zur Folge Musikpiraten: Seltsam, daß diese Folge im allgemeinen so zerrissen wird. Ich fand es eigentlich recht interessant, daß mal eine Folge in der Musikbranche spielt. Und man sieht hier auch recht schön, daß es auch schon vor den Zeiten der MP3s und Downloadbörsen im Internet Leute gab, die der Musikbranche schadeten. Womit meinte These, daß es der Musikbranche heute u. a. deshalb so schlecht geht, weil fast nur noch 08/15 Bands auf den Markt wgeworfen werden, Retortenbands und ähnliches, die sich ein wirklich musikbegeisterter Mensch nicht interessiert. Aber zurück zur HSP-Folge: Ich fand sie gar nicht so schlecht. Es war einigermaßen interessant, wenn auch nicht sehr spannend (aber zumindest ein wenig). Und eben dadurch, daß das alles in der Musikbranche spielt, mal was anderes. Zugegeben, die vorgestellten Bands sind grottenschlecht. Z. B. die Babarians, was man von denen zu hören bekommt, erinnert mich an den typischen 80er Jahre Rock. Einfach belanglos. Oder die Hoola-Hoops. Das sind scheinen schon Schwachköpfe zu sein. Irgendwie liegen die für mich zwischen den Villige People und einer x-beliebigen gecasteten Band der Jetzt-Zeit. Dafür fand ich die Idee mit dem Leichenwagen noch nicht mal so schlecht. Irgend eine Beat Band in den 60ern hatte wohl auch mal einen Leichenwagen als Bandauto. Weiß nur im Moment nicht mehr welche. Und die Cadillac-Leichenwagen sind schon sehr coole Autos! Weiterhin war ich bezüglich des Ford Pinto überrascht. Ich interessiere mich ziemlich für amerikanische Autos, vor allem die der Ford Motor Companie, aber irgendwie ist der Pinto mir bisher immer durch die Lappen gegangen. Umso mehr war ich erfreut, hier auf diesen Wagen zu stoßen. Ist zwar ein eher typischer 70er Jahre Wagen, aber der hat schon was. Übrigens Wagen: der von Peter macht ja (nicht nur in dieser Folge) wirklich merkwürdige Geräusche. Was fährt der eigentlich? Einen Japaner? *g* Und nun zur Note (auch wenn ich dafür sicherlich nur Kopfschütteln ernte): 2

14) Mecki © schrieb am 24.02.2004 um 00:06:46 zur Folge Musikpiraten: Eine der mäßigen Folgen. Interessant wird es eigentlich nur, als die beiden Banden am ANfang zusammen treffen, Peter und Bob den Einbrecher stellen und am Ende, als die drei ??? zusammen mit den Hoolawhoops beide Banden ausschalten. Gute Sprecherbesetzung mit z.B. Lutz Mackensy und Rainer Schmitt. Es gibt jedoch einige bessere Folgen als diese.

13) dwolf70 schrieb am 20.02.2004 um 16:46:22 zur Folge Musikpiraten: Was soll ich nur mit den guten alten drei??? machen? Ich gebe mir immer wieder Mühe die Crimebusters Folgen gut zu finden, aber so richtig gelingt es mir nicht mehr. Die letzte wirklich erstklassige drei???-Folge war Nr. 32 "...der Ameisenmesch" und vielleicht noch Nr. 35 "...der Höhlenmensch". Aber dann kam nichts mehr geniales nach. Einige Folgen konnten zumindest noch annährend die nostalgische Athmosphäre , der "klassischen" Folgen (ich schließe hier mal die Folgen bis Nr. 35 ein) einfangen, aber sie erreichten bei weitem nicht mehr deren Tiefe und Klasse. Unter diesen Voraussetzungen habe ich die Crimebusters deshalb nach meinen Kriterien in "reichen an die Klassiker heran" und "reichen NICHT an die Klassiker" heran eingeteilt. "Der unheimliche Heler" reicht z.B. wegen seine guten Athmosphäre und seines Humors (Justus im Schacht) noch an die Klassiker heran. Bei "den Musikpiraten" HSP verhält es sich genau gegenteilig. Das Cover ist sachlich und nach meinem Geschmack gelungen. Es erinnert mich in Farbgebung und Gestaltung an den "seltsamen Wecker". Der Titel verheist schon nix gutes... ist mir persönlich zu modern und nicht geheimnisvoll genug. Auch der Inhalt bestätigt diesen Eindruck: ich habe nichts dagegen, dass die drei??? jetzt ausgewachsene Teenager sind (Peter hat eine Freundin und fährt Auto), einzig und allein die Stimmung der alten Folgen kommt nicht mehr auf. Lediglich die Sprecherleistung läßt das alte Niveau aufglänzen (Gerlach). Fazit: reicht nicht an die Klassker heran - daher leider nur Durchschnitt!

12) I.C.H. © schrieb am 18.10.2003 um 15:57:06 zur Folge Musikpiraten: Schaut euch mal diese Seite an: http://www.tadzio.com/cadillac/index.html . Wahrscheinlich fährt Sax Sandler so ein Auto (oder was ähnliches).

11) Graf Zahl © schrieb am 15.07.2003 um 23:45:26 zur Folge Musikpiraten: Sax Sandler ist kein Bestatter, er fährt eben einen zweckentfremdeten Leichenwagen.

 
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