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Folgen-Diskussionen

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30) Kintaro schrieb am 28.03.2007 um 12:42:58 zur Folge Musikpiraten: Ist eine meiner Lieblingsfolgen. Ich vergebe mal eine 1-, aufgrund der sprecherischen Leistung von Gerlach Fiedler und der grenzdebilen Hoola Hoops. ("Müssen diese blöden Fesseln sein?")

29) Schoessi schrieb am 10.02.2007 um 16:23:22 zur Folge Musikpiraten: Eine eher lächerlich langweilige Folge, die Hoolahoops sind die schlechteste Musikgruppe, die es zu geben scheint. In dieser Kassette fehlt eindeutig die Spannung, deswegen gibt es von mir die Note 4

28) Scorpion King © schrieb am 17.01.2007 um 18:09:37 zur Folge Musikpiraten: Da schließe ich mich an. Total schwache Folge. Gebe ebenfalls die Note 5 dafür.

27) Geheimer Sarg © schrieb am 12.01.2007 um 15:02:47 zur Folge Musikpiraten: eine total überflüssige Folge.Ich finde die Atmosphäre,entschuldigt,das ich das jetzt sage,für den letzten Dreck.aber nicht nur die Atmosphäre,ist so schlecht,sondern alleine schon die Folge an sich.Die Sprecher,sind für mich der einzige Trostpreis,bei der Schwachen Folge.Note 5.

26) Matt Murdog schrieb am 14.10.2006 um 14:43:07 zur Folge Musikpiraten: naja "genauso" mies wohl nicht, aber kauf dir lieber erst andere Bücher *g*

25) Nebelphantom © schrieb am 12.10.2006 um 14:17:12 zur Folge Musikpiraten: Hm... Das ist also das Buch... Aha... Da war das Hörspiel ein Genuss. 1989, es ist die Zeit der süßen Freundinnen, der coolen Schlitten, der skrupellosen Uzi - Gangster, der Karateeinlagen. Dass die drei ??? in dieser Zeit plötzlich Autos haben - was Morton zum Schnee von gestern werden lässt - ist noch das kleinste Übel. Schmerzlicher ist da schon, was aus den Charakteren an sich gemacht wurde. Peter, die 'gestählte Sportskanone', schraubt am liebsten an Autos rum, falls er nicht gerade mit Kelly shoppen geht, was er ja sowieso viel lieber macht als was mit seinen beiden besten Freunden zu starten. Justus, das 'Computer-Hirn', hat nicht mal mehr ein Zehntel so viele Geistesblitze wie einst und stolpert wie ein Vollidiot von einer 'Diät' zur nächsten - der gelassene 'Geist über Materie' - Grundsatz existiert nicht mehr. Dafür trainiert er jetzt Judo, damit Peter und Bob nicht die Einzigen sind, die wie blöd rumkloppen können. Ach ja, Bob: der 'Frauenschwarm' hat seinen Job in der Bücherei an den Nagel gehängt, weil es nun mal viel hipper ist, in der angesagten Musikagentur zu arbeiten. Sein 'entwaffnendes' Lächeln lässt die Girls sogar Peter's 'Turbomuskeln' vergessen, naja, dafür kann er nicht ganz so gut Leute 'verdreschen' wie der Zweite. Mit dem Hörspiel hab ich meinen Frieden geschlossen. Mit dem Buch irgendwie nicht so recht. Wenn mal nicht gerade geflirtet, getröstet, gejagt oder verdroschen wird, wird an Autos rumgeschraubt, seitenlang über Dinge gesprochen die mit dem eigentlichen 'Fall' so ziemlich gar nichts zutun haben. Eigentlich müsste ich das Buch nochmal durchgehen und die Seiten zusammenzählen, die pures Füllmaterial darstellen. Da würde nicht mehr allzu viel übrig bleiben. Am meisten stört mich die dümmliche Darstellung von Justus - als wenn er cooler ist, wenn er plötzlich auf Rockmusik steht und einen Rockercousin hat. Just hat all seine frühere Gelassenheit und geistige Gewandheit zwecks der crimebuster'schen 'Generalüberholung der Figuren' eingebüßt, was schmerzlich auffällt. Auch ansonsten gab es genug Gründe warum ich für das Buch 8 Tage gebraucht hab. Die drei ??? rutschen einfach immer nur irgendwie in die Situationen rein anstatt irgendwelche Ermittlungen zu machen, quasi alles geschieht mehr oder weniger zufällig. Highlights: Justus befördert sich gleich beim ersten Galactic Sound - Besuch in die Chefetage, wo er natürlich prompt die Privatnummer des Firmenoberhaupts ausgehändigt bekommt. Wenn das so einfach wäre... Das 'Finale' im Fitnessraum und die anschließende Keilerei stellen weitere Flops dar, ebenso wie Peter's Spruch, er würde manchmal einfach lieber seine Zeit mit Kelly anstatt mit Bob und Justus verbringen. Die Geschichte mit dem 'Großen Boss' ist nach kurzer Zeit durchschaut und kratzt einen auch nicht weiter. Und dann noch die HOOLA WHOOPS oben rauf und ferdich is der Salat. Was Mrs. Stone mit denen bezwecken wollte, würde ich auch gerne noch mal beantwortet bekommen (?). Egal, Mädchen hin, Piraten her, was bleibt ist eine mehr oder minder abgedroschene, actionüberladene, unterirdische Lektüre, die weder stilistisch noch inhaltlich irgendwie überzeugen kann. Soll ich mir jetzt eigentlich noch die anderen CB holen oder sind die genauso mies?!?

24) Layla © schrieb am 01.10.2006 um 13:53:07 zur Folge Musikpiraten: Nein, betty, du stehst nicht allein da, mir ging´s genauso. Zu zweit sind wir schonmal. Layla

23) Jupiter © schrieb am 02.03.2006 um 15:55:53 zur Folge Musikpiraten: Ich mag die Crimebusters wirklich nicht. Dann doch lieber BJHW. Diese Folge fand ich als Hörspiel eigentlich immer ganz in Ordnung. Aber das Buch... Mal wieder schleppt Bob bis zum Abwinken Mädchen ab, Justus ist wieder auf Diät und alle sind voll gefährliche Karatekämpfer. Nur nicht Justus, der macht ja Judo. Die Story selbst ist aber ganz gut.

22) betty © schrieb am 01.07.2005 um 15:59:18 zur Folge Musikpiraten: Hab gerade das Buch gelesen und bin fast eingeschlafen, so langweilig! Es war das erste Buch, bei dem ich nach irgendwan kein Bock mehr hatte weiterzulesen und mich zwingen musste fertig zu lesen. naja, aber irgendwie geht's mir bei "Crimebusters" immer so...aber die Folge war ja mal so langeweilig, es passiert nichts und die drei??? entdecken nur Sachen die sie schon lange wissen und auch sonst keine Atmosphäre, keine Spannung...nichts! Aber vielleicht geht's auch nur mir so und anderen nicht...Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Meiner ist DAS sicherlich nicht. Note 3-4 Also, dann mal viele Grüße, betty

21) Deckard © schrieb am 20.05.2005 um 18:41:23 zur Folge Musikpiraten: Eine typische Crimebuster-Folge: jede Menge Action und wenig Atmosphäre. Dass die drei Fragezeichen keine Kinder mehr sind, Freundinnen haben und Autos fahren, ist natürlich in Ordnung. Beim Lösen ihres Falles setzen sie aber zu sehr auf handfeste Argumente. Unfreiwillig in Schlägereien verwickelt zu werden, ist eine Sache. Selber welche anzuzetteln und auf Gegner einzudreschen bis diese zusammenklappen, geht aber zu weit. Das gilt auch für den bei der unvermeidlichen Verfolgungsjagd provozierten Unfall. Einige positive Seiten kann man den sich bietenden Einblicken ins Musikgeschäft abgewinnen: Hier und da lernt man dazu. Teilweise wirken die Belehrungen allerdings etwas aufgesetzt und mit den Hula-Whoops ist ja wohl – menschlich und musikalisch - auch herzlich wenig los. Die Darstellung der Band als liebenswerte Chaotentruppe geht jedenfalls in die Hose. In Erinnerung bleiben höchstens die abgeschmackten Neckereien zwischen der Frontfrau und Bob.

 
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