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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Musikpiraten abgeben.

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50) honigschlecker © schrieb am 13.12.2010 um 19:48:03 zur Folge Musikpiraten: Naja, die Aussprache in diesem Hörspiel ist doch ziemlich einheitlich, alle sagen "Sex".

49) Besen-Wesen © schrieb am 13.12.2010 um 19:18:19 zur Folge Musikpiraten: Ich glaube nciht, daß jemand irgendetwas in bestimmter Weise aussprechen lässt, sondern daß jeder es ausspricht, wie er es für richtig hält. Schon Mr. Agnier (Ameisenmensch) hatte 3 völlig unterschiedliche Aussprachevariationen seines Namens im Hörspiel. Ob das aber gut so ist, ist eine andere Frage.

48) honigschlecker © schrieb am 13.12.2010 um 19:08:44 zur Folge Musikpiraten: Seltsamerweise wurde dies in diesem Thread bislang nur einmal beiläufig angesprochen: Ich finde jedenfalls die Aussprache von "Sax" in diesem Hörspiel fürchterlich. Was haben sich Körting & Co. denn dabei gedacht, den Namen durchgehend wie "Sex" aussprechen zu lassen?
Es kann doch nicht so schwer sein, die richtige Aussprache zu wählen (wie "Sechs"), oder den Namen für das Hörspiel etwas zu verändern. Mich ärgert das jedenfalls sehr. Genauso wie die Änderung von "Deep Voice" in "Deep Throat" im Skorpion. Sowas geht für mich überhaupt nicht.

47) Friday © schrieb am 02.04.2010 um 15:00:03 zur Folge Musikpiraten: @ AMQ: Dein Kommentar bezieht sich sicherlich aufs Hörspiel. Glaub mir, wenn du die Buchvorlage kennen würdest, würdest du das Hörspiel mit ganz anderen Augen sehen und es lieben lernen...
Nochmal zu meinem Beitrag 45. Da hab ich geschrieben: "Ich für meine Person bezweifle, dass die beiden ein Liebespaar sind, jedoch rein platonisch vor sich hinwegitieren".
Es muss natürlich heisen: "Ich für meine Person bezweifle, dass die beiden als Liebespaar nur rein platonisch vor sich hinvegetieren".

46) AMQ © schrieb am 01.04.2010 um 12:48:29 zur Folge Musikpiraten: Diese Folge ist wieder ein Paradebeispiel für die Crimebuster Ära. Der Stilt wirkt zu aufgesetzt und oberflächlich. Dieses "klassische" was die Folgen bis etwa Folge 35 ausgestrahlt haben ist völlig verschwunden. Alles in allem ist die Folge vom Style her eher ein Teenie Remake von Miami Vice. Deswegen kann ich mit den ganzen Crimebuster Folgen auch nichts anfangen.

45) Friday © schrieb am 04.02.2010 um 16:13:58 zur Folge Musikpiraten: Ob bei Peter und Kelly jemals etwas unter der Bettdecke gelaufen ist, soll jeder für sich entscheiden.Ich für meine Person bezweifle, dass die beiden ein Liebespaar sind, jedoch rein platonisch vor sich hinwegitieren. Allerdings gehören Bettszenen auch nicht in ein drei ??? Buch, das würde das Format eine Jugendbuchkrimis, dessen Zielgruppe auf 10 bis 12 jährige zielt, gewaltig sprengen und würde für reichlich Verwirrung sorgen.
Auf der anderen Seite beherbergt die Hörspielserie schon lange keine minderjährigen Sprecher mehr in den Hauptrollen, da finde ich eine Formulierung wie "Äh, Jungs, die Dame hat ja fast nichts an" erheiternd ironisierend im Bezug auf die 16 Jahre alten Hauptprotagonisten, deren Gedanken sich normalerweise nur um Gangster, Gauner und Ganoven dreht.
Ausserdem scheisst sich Bob bei seiner Aussage nicht ein, wenn man genau hinhört, klingt es eher trocken und überrascht, denn wer rechnet nach Horden von Vampiren, Werwölfen und anderen Monstern auch mit halbbekleideten Damen in einem Computerspiel, dessen Inhalt man gerade auf die Tauglichkeit prüft?
Deswegen, ich kann deinen Kommentar nicht ganz nachvollziehen, dillar.

44) dillar schrieb am 04.02.2010 um 15:50:07 zur Folge Musikpiraten: was soll eigentlich peters spruch "wollte morgen eigentlich mit kelly zur blitztrauung nach las vegas" auf dereinen seite, auf der anderen seite nimmt doch niemand von uns den beiden ab, dass da mal was unter der bettdecke gegangen ist, und drittens wenn wir uns in erinnerung rufen, wie "kindisch" die drei ??? in späteren folgen auf derartiges reagieren. ZB "äh, jungs, die dame hat ja fast nichts an" (bob in Vampir/Internett 88,) oder auch "muss erstmal diese erotikangebote wegkliken" (hab vergessen wo das war). also mein vorschlag, entweder gar nicht thematisieren und erwachsenrüber kommen, oder witze drüber machen aber welche, die man ihnen auch abnimmt. und so witzig war der satz mit der blitztrauung eigentlich garnicht, und hätte man auch streichen können.

43) N.Towne schrieb am 16.07.2009 um 17:20:28 zur Folge Musikpiraten: Ich liebe dies Folge (Hörspiel)! Die hat soviel Witz und Charme. Und eine super tolle Sprecher Liste. Schon allein wenn ich Lutz Mackensy "kaufen dlei...fünf Dollaaa.." höre, lieg ich vor Lachen auf dem Fussboden. Oder das ober geniale "Klasse Peteeeer....!!!" von Sax "Andreas Mannkopf" Sandler, wenn er den glücklichen Umstand kommentiert, das Peter seinen Walkman mit dabei hat. Witzige Sprüche, Sprecher in Höchstform und ein interessantes Thema. Für mich nicht nur eine tolle CrimeBusters Episode, sondern einen tolle drei ??? Folge im Großen und Ganzen.

42) Friday © schrieb am 16.10.2008 um 15:11:45 zur Folge Musikpiraten: Irgendwie kann ich langsam nachvollziehen, warum die meisten hier die Crimebusters ablehnen. Nach "Der verschwundene Filmstar" hab ich mir jetzt "Die Musikpiraten" als Buch reingezogen und auch hier muss ich sagen, dass es eher eine Qual als eine Freude war, es zu lesen. Meine Meinung über das Hörspiel hab ich ja schon abgegeben (siehe unten), jetzt ist das Buch dran. Das Buch ist in erster Linie einfach nur langweilig, die Detektive sind arrogante, stereotypische Teenager geworden, die wohl für den Durchschnittsteenie ende der 80er Jahre in Amerika stehen sollten. Die Teenies damals waren wohl alle Autobegeisterte Jungen, die den ganze Tag nichts anderes zu tun hatten, als an Mädchen zu denken, schönen Schlitten hinterher zu schauen, nebenbei Karate-Unterricht nahmen und sich wünschten, sie wären Spitzensportler mit massig Grips. Und da sollten wohl die Crimebusters als Vorbild dienen oder was? Jetzt begreife ich auch, warum die Serie dann in Amerika eingestellt wurde, nochmehr solcher Storys und die Fans wären der Reihe nach aus dem Fenster gesprungen bei der Grütze! Jedenfalls haben es die Detektive hier gleich mit 2 rivalisierenden Banden zu tun, die einen arbeiten für den grossen Boss, die anderen wollen sich selbst und anderen was beweisen und ab jetzt auch ordentlich im Bootleg-Geschäft mitmischen. Nur leider kommt ihnen unser Schönling Bob mit seinem Zahnpastawerbungsgrinsen in die Quere, der natürlich rot sieht, weil man ihn um 5 Dollar beschissen hat und am liebsten würde er jetzt wie Kohn Rambo loswüten und die Kerle auf den Mond schiessen. Was folgt, ist jugendlicher Leichtsinn, gepaart mit unnötigen Karateeinlagen und schlechten Sprüchen. Ständig werden die Detektive von den beiden Thais in ihrem weissen Datsun verfolgt, allerdings gehen die beiden nicht mal in die Offensive, sondern flüchten dann immer vor unseren bedrohlichen Karatekämpfern, wie originell. Sidekick Ty ist auch eher eine nervige Randfigur, bis auf sein Talent, jedes Auto inerhalb von 5 Minuten reparieren zu können, trägt er nicht wirklich zur Handlung bei, einzig die Stelle, wo er die Tussi im Rolls Royce "rettet" ist amüsant: "Es war ein geplatzter Schlauch, aber zum Glück hatte ich einen als Ersatz dabei!" Ein Schelm, wer hier böses denkt... Wie schaffen die Detektive es eigentlich innerhalb von 30 Sekunden am Parkplatz zu sein? Justus hilft doch immerhin im ersten Stock aus und die Poststelle, wo Peter beschäftigt ist, ist meines Erachtens im Keller? Der Running Gag mit dem Kennzeichen ist wiederrum eine der einzigen Stellen im Buch, über den ich schmunzeln konnte. Da muss schon Justus Jonas kommen und es entziffern, wenn die anderen beiden nicht dazu in der Lage sind. Beim Final darf dann richtig losgewütet werden und nach dem ganzen Uke-Wuke-Nagasoki-Auf-die-Fresse-Gehabe, dürfen die Detektive stolz von sich behaupten, dass Gewalt doch eine Lösung ist, wenn man eine Bande von Musikpiraten zerschlagen wil! Und die Moral von der Geschichte? Bandmitglieder sind alles sympathische und begnadete Menschen, die zwar etwas wunderlich und verrückt sind, aber die Musik ist ihr Leben und natürlich geht jedem, der ihren Sound hört, das sofort durch Mark und Bein. Die machen das auch nicht aus Profit oder Geldgier, in jeder freien Minute probieren sie sich sogar vor Auftritten zu drücken, selbst wenn diese Auftritte ihren grossen Durchbruch bedeuten könnten. Dagegen sind Musikpiraten natürlich der Abschaum der Menschheit, die unschuldigen Schuljungen sogar ihre letzten 5 Dollar abknöpfen und sogar Reifen zerstechen! Nicht umsonst heisst es ja "Raupkopierer werden mit bis zu 5 Jahren Freiheitsentzug bestraft". Hart, aber gerecht... Mal sehen, wann die drei Detektive mal einen Kinderschänderring aufdecken, die werden sie wohl nicht mit Karateeinlagen zur Strecke bringen. Fazit: Das Hörspiel spricht wieder für sich, H.G. Francis hat aus dem Bockmist wirklich wieder das beste rausgeholt und uns zum Glück das schlimmste erspart. Ich mag das Hörspiel immer noch sehr gerne, das Buch werd ich wohl bei nächster Gelegenheit verheizen. Ich werd jetzt wohl erstmal wieder eins von einem deutschen Autoren zu Gemüte ziehen. Und da soll nochmal einer gegen Marco Sonnleitner oder Ben Nevis sagen!

41) Rick © schrieb am 10.10.2008 um 14:50:13 zur Folge Musikpiraten: Ich glaube, das lässt sich auf seine maßlose Arroganz zurückführen. Ich denke, dass er jeden so begrüßen würde.

 
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