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144) PerryClifton © schrieb am 04.04.2021 um 23:50:43 zur Folge Der gestohlene Preis: Plotholes, ein großer und berühmter Mathematiker, der leider scheiße im Geschichtenerzählen war Aber das kann man noch steigern: Wie hieß die Gattin von Herkules? Fraukules.

143) Danny Street © schrieb am 04.04.2021 um 23:37:25 zur Folge Der gestohlene Preis: Und jedes Mal frage ich mich im ersten Moment wieder, wer denn dieser griechische Philosoph sein soll, von dem ich noch nie gehört habe. Plotholes...?!

142) PerryClifton © schrieb am 04.04.2021 um 20:26:25 zur Folge Der gestohlene Preis: Das Buch ist richtig gut, viel besser als das Hörspiel. Dabei läuft die Geschichte in etwa genauso ab. Aber es gibt viele kleine Details, die die Handlung in sich viel schlüssiger machen als im Hörspiel. Plotholes, die geklärt werden. Abgesehen von diesen Kürzungen hat das Hörspiel natürlich auch die Probleme der TKKG-Sprecher und des Sprechers von Milton Glass, die allesamt für sich zwar gut sind, aber überhaupt nicht zu den Rollen passen. Und die Musik bei den Filmeinspielungen passt ebenfalls nicht. Tarzan als Bonehead würde noch hinhauen, wenn er z.B. am Telefon auch wirklich seine Stimme so gut verstellt hätte, um wie Milton Glass zu klingen. Peggys Fehlbesetzung bemerkt man nur, wenn man im Buch entdeckt, dass sie eigentlich überhaupt keine 'Gaby' ist. Zum Glück. Lomax ist zwar im Buch auch etwas anders, aber im Hörspiel ist er trotzdem sehr kultig geworden "Dieser Verrückte wollte..." übrigens mit dem Geld eine riesige Party schmeißen und vergessene Leute aus der Filmbranche mit verblasstem Ruhm einladen. Und natürlich mit Peggy einen Comebackfilm drehen.
Das Buch ist sehr aus der Sicht von Justus geschrieben und es funktioniert echt gut. Bemerkenswert ist wirklich die Sache, dass er Peggy gewinnen lässt. Er hätte bloß eine Frage weniger falsch beantworten müssen, um sie trotzdem zu retten, hat dann aber absichtlich dafür gesorgt, dass sie auch noch gewinnt, was überhaupt nicht zur Aufklärung nötig war. Das war doch mal eine nette Art das Thema Justus und die Frauen aufzugreifen; so geht es also auch. Und man kann Justus' Psychologie und Gedanken also auch ohne künstliches Drama darstellen. Er hat in diesem Buch sogar eine Art Character Arc: Am Anfang von Rache und Geldgier motiviert (um es mal überspitzt auszudrücken), betrachtet er später seine ehemaligen Schauspielkollegen vernünftiger, handelt selbstlos indem er sich sogar als dumm darstellt und rettet zum Schluss Peggy. Ich hätte nie gedacht, dass mir ausgerechnet dieses Buch mal gefallen würde. Außerdem fällt mir auf, dass die alten Bücher einfach viel gehaltvoller waren. Heute hat man immer das Gefühl, man hat eine gestreckte Kurzgeschichte gelesen. Hier hat man das ganze Elend von Hollywood, sauber aufgearbeitet. Einfach klasse gemacht.

141) PerryClifton © schrieb am 25.02.2021 um 20:07:02 zur Folge Der gestohlene Preis: Meine Güte, hat Flapjack den armen Kerl vermöbelt

140) Friday © schrieb am 19.03.2018 um 22:01:37 zur Folge Der gestohlene Preis: So wie ich das verstanden habe, wollte Lomax das Geld zur Finanzierung eines grossen Comeback-Films nutzen und gleichzeitig Peggy als Hauptdarstellerin einsetzen.

139) isreit © schrieb am 19.03.2018 um 20:55:12 zur Folge Der gestohlene Preis: Ohh, ich habe natürlich noch als
5. Justus' Samaritertum
vergessen.
Wie viele 15 Jährige Pubertierende würden wohl 20.000$ in den Wind schießen, um eine ungeliebte Ex-Schauspielkameradin zu fördern? Wie genau Peggy überhaupt noch gewinnen konnte nach ihrer Abwesenheit ist mir auch ein Rätsel.

138) isreit © schrieb am 19.03.2018 um 20:48:51 zur Folge Der gestohlene Preis: Der gestohlene Preis wird aus nostalgischen Gründen immer zu meinen Lieblingsfolgen der alten Ära gehören, war eine meiner ersten Folgen
Es gibt so viele trashige Anekdoten
1. Der "mysteriöse" Anruf bei Justus!!! Der "Unbekannte" hört sich ja wohl zu 0,0% so an wie Milton Glass und jeder Hörspiellaie würde ihn sofort als Bonehead identifizieren können. Warum wurde die Stimme nicht mit einem Verzerrer verfremdet? Davon scheint man generell immer Abstand nehmen zu wollen; ich erinnere mich lediglich an die 64, wo der erste Mr. Olmes Erpresser anrief.
2. Der wahnsinnig gewordene Regisseur!!! Lomex ist wirklich ein einmaliger Charakter bei den ??? und niemand hätte den besser sprechen können als W. Rathjen. Wird jemals geklärt werden können, was Lomex denn nun wirklich mit dem Geld vorhatte? Bonehead: "Dieser Verrückte wollte...." Ich bin neugierig
3. Das Publikum im Filmstudio!!! Die Zuschauer scheinen sehr verärgert gewesen zu sein ("was soll denn das?"), an anderen, völlig uninteressanten Stellen, brüllt und johlt die Menge, als wäre der geilste witz gerissen worden. Übrigens meine ich bei der Stelle mit der Dreiradschaltung die Lache vom gefiederten Schrecken im Hintergrund zu hören.
4. Die Quizfragen!!! Mal abgesehen davon, dass die Fragen mehr als unfair sind, wenn keine der auswählbaren Antworten richtig ist (ähm, probiert das mal bei Wer-wird-Millionär aus), ist das Punktesystem auch mehr als mysteriös. Wenn Bonehead nach Punkten vor Justus führt, wie kann er ihn dann noch überholen mit der letzten Frage, wenn es für jede Frage 5 Punkte gibt? Ähm?
Dies alles macht den gestohlenen Preis zu einem immer wieder hörenswerten Hörspiel. Die richtige Brise Amitrash mit ultramoderner 80er-Mucke. Toll!

137) Micro © schrieb am 23.04.2016 um 11:02:49 zur Folge Der gestohlene Preis: @135 - Weiteres Beispiel ist der Automarder, Kommissar Reynolds wurde dort neu besetzt und die Stimme passt meiner Meinung nach fast besser zu ihm, als die anderen davor und danach. Besonders diesen Sarkasmus in der Stimme finde ich klasse, hat was von Inspektor Cotta.

136) ulrich © schrieb am 16.01.2016 um 23:08:39 zur Folge Der gestohlene Preis: die folge der gestohlene preis gefällt mir auch noch gut aber meine lieblingsfolge ist es trotzdem nicht.

135) PerryClifton © schrieb am 15.08.2015 um 13:53:36 zur Folge Der gestohlene Preis: @134 Dorothea Kaiser klingt hier absolut nach Tante Mathilda, wie sie in den Büchern beschrieben wird. Sogar noch mehr als Karin Lieneweg, die insgesamt vielleicht doch ein bisschen zu nett für die Rolle wirkt. Sie ist natürlich trotzdem die eine und einzige Hörspiel-Mathilda. Aber die Alternativbesetzung hat hier etwas mehr den Kern der Figur getroffen, wie sie in den Büchern gedacht war, finde ich.
Ein anderer Fall ist Onkel Titus. Die Besetzung mit Peter Kirchberger bei der bedrohten Ranch hat bei mir sofort das Bild des schnurbärtigen Trödlers mit Zirkusvergangenheit entstehen lassen. Das war beim Stammsprecher nie der Fall; aber auch hier gilt natürlich eine Art Gewohnheitsrecht.
Andererseits wurde zum Beispiel Patrick durch Joachim Richert im Ameisenmenschen zwar sehr gut umgesetzt; aber mit Kubach passt in diesem Fall der Stammsprecher wiederum ein bisschen besser, meiner Meinung nach. Aber wen man gerne hört und wer am besten passt, sind natürlich zwei paar Schuhe. Horst Naumann beispielsweise ist ein sehr guter Sprecher, aber als Milton Glass eine glatte Fehlbesetzung.

 
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