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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Der rote Pirat abgeben.

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150) Danny Street © schrieb am 22.02.2021 um 04:16:14 zur Folge Der rote Pirat: Meinetwegen auch.

149) PerryClifton © schrieb am 20.02.2021 um 16:36:32 zur Folge Der rote Pirat: #142-#148 können von mir aus gerne gelöscht werden, um den Thread aufzuräumen.

148) PerryClifton © schrieb am 19.02.2021 um 23:26:04 zur Folge Der rote Pirat: Sure

147) Danny Street © schrieb am 19.02.2021 um 23:08:08 zur Folge Der rote Pirat: Ich habe gar nichts pauschal für minderwertig erklärt. Let's agree to disagree.

146) PerryClifton © schrieb am 19.02.2021 um 22:55:09 zur Folge Der rote Pirat: Es ist aber ein Unterschied, ob man pauschal davon ausgeht, dass mit den entsprechenden Fähigkeiten etwas Gutes erschaffbar ist oder ob man eine riesige Menge an bereits erschaffenen Dingen pauschal für minderwertig erklärt

145) Danny Street © schrieb am 19.02.2021 um 22:25:08 zur Folge Der rote Pirat: Mir geht es um den Respekt vor dem ursprünglichen, konkreten Werk und seiner Funktion. Im Jazz wird dieses ursprüngliche, konkrete Werk halt gar nicht erst wirklich zugelassen. Das ist ja der Sinn der Sache, soweit ich das verstanden habe. Bei Bohn allerdings kann man das nicht so einfach sagen, da seine konkreten Stücke als Filmmusik funktionierten und nicht eben mal beliebig neu interpretiert werden können. Beispiel "Another one of those ups and downs": ein Stück, das in seinem Hörspielkontext wie vielleicht kein anderes für Spannung und Geheimnis steht, wird in der Live-Version nach dem ersten Durchgang durch Solos und Interpretationen komplett weichgespült und ich möchte sogar sagen: zerstört. Daher finde ich solche Pauschalaussagen wie "das kann man problemlos verlängern und aufpeppen" auch etwas schwierig.

144) PerryClifton © schrieb am 19.02.2021 um 21:22:18 zur Folge Der rote Pirat: Interessant, dein Mantra teile ich vollkommen. Aber gerade deswegen bevorzuge ich Coltrane hier und das Genesis-Solo lässt mich völlig kalt. Ich habe das Album schon lange wieder verkauft, sogar alle Genesis-Alben. Geschmacksfrage. Jazz kann übrigens wirklich zu einer Abfolge werden, wo jeder "mal randarf", das ist hier allerdings nicht der Fall. Jam-Session trifft es auch überhaupt nicht. Die für dich nützliche Frage hier ist: Wie oft wird das Hauptthema des Stückes genauso gespielt wie beim ersten Mal? Wie oft wird es gleich harmonisiert? Was passiert dazwischen? (Antwort: Es wiederholt sich in 13 Minuten kaum etwas genauso und "gejamt" wird trotzdem nicht; in der gleichen Art kann man es mit jedem von Bohns Stücken machen.) Ich höre übrigens auch Industrial. Und Jazz. Und Metal. Und Prog Rock. Und Klassik... mit Solos, ohne Solos, alles dazwischen. Deswegen finde ich solche Pauschalaussagen schwierig.

143) Danny Street © schrieb am 19.02.2021 um 20:33:30 zur Folge Der rote Pirat: Ich schrieb die MEISTEN Solos. Und um es hier nicht gleich wieder zu OT werden zu lassen, mache ich es kurz. Mein "Mantra": der Musiker hat der Musik zu dienen, nicht die Musik dem Musiker. Und das ist dann der schmale Grat zwischen Konzert und Zirkus. Und vielleicht liegt es auch daran, daß ich eigentlich vom Industrial komme, wo es eine fast schon intellektuelle Verachtung für jede zuviel gespielte Note oder gar Solos gibt. Und natürlich gibt es Solos, die großartig sind, aber das sind für mich eher die, die dem Song dienen und weniger Jamsessions, wo dann jeder mal ran darf. Ist wohl einfach 'ne Geschmacksfrage. Hier ein Beispiel für ein Solo, das in allererster Linie dem Song dient und nicht dem Musiker, ab 3:03: youtube.com/watch?v=EYRH2-dC3jg

142) PerryClifton © schrieb am 19.02.2021 um 19:37:55 zur Folge Der rote Pirat: Man vergebe mir. Ich werde auch nie wieder den Prof ärgern, wenn er 'nen ellenlangen Info-Dump hinlegt *g* Ich gebe dir insofern recht, als dass der Kommentar nicht so wirklich in die Folge passt, genau wie bei dem "Masters"-Verweis, aber gerade deswegen denke ich, dass er von HGF stammt. Auch der Haschemitenfürst fügt sich nicht gerade harmonisch ein, aber wir lieben ihn doch alle.

(Ab hier alle Anderen bitte überlesen). Gitarrensolos unnötig. Hnnng. Er will mich ärgern ;-) Okay, du magst vielleicht sogar richtig liegen, was viele Bands im Rock und besonders im Metal-Bereich angeht. Nur um des Solos Willen sollte es nicht drin sein. Killing Joke kommen ja auch durchweg ohne aus, gell? Aber zur Strafe gibt's jetzt etwas musikalische Horizonterweiterung, sowohl was den Stellenwert von Solos als auch was das Strecken von Stücken mit einer Kernmelodie angeht. Keine Widerrede :-) http://tiny.cc/p1cmtz

141) Danny Street © schrieb am 19.02.2021 um 18:35:59 zur Folge Der rote Pirat: Ja, ja, ist ja gut. ;-) SO tief bin ich dann auch nicht in der Materie. Interviews mit Francis kenne ich gar nicht und die Gruselserie hat mich weitestgehend auch nie wirklich abgeholt, weil doch etwas zu trashig. Falls der Einwurf also tatsächlich von ihm kommt, ok. Ich empfinde ihn aber weiterhin als missglückt, künstlich und unnötig. So wie die meisten Gitarrensolos. ;-) Sein Faible für die Romantik der alten Gruselfilme und die Verachtung für den in den frühen 80ern aufkommenden Blutdurst und Sadismus in Horrorfilmen wäre mir aber durchaus sympathisch. Der wirklich liebenswürdige "Plague of the Zombies" gehört übrigens bis heute zu meinen wenigen Lieblings-Zombie-Flicks. Kada nostra, Kada estra.

 
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