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Folgen-Diskussionen16) Talano © schrieb am 28.02.2025 um 15:57:23 zur Folge Im Bann des Barrakudas: Alyssa natürlich. 15) Talano © schrieb am 28.02.2025 um 15:42:24 zur Folge Im Bann des Barrakudas: Der Plot ist großer Käse, manche Parts zu sehr aufgebauscht bzw. wiederholen sich, dennoch hat mir da Buch gut gefallen. Trotz allem ist der Plot witzig, Buchna schreibt flüssig und unterhaltsam. Auch Alissa ist als Nebenfigur gelungen. Aber braucht es das wirklich, das jeder Autor seine eigne Welt schafft? 14) Max DoMania © schrieb am 19.12.2024 um 19:49:48 zur Folge Im Bann des Barrakudas: @LaFlamme: Bist du sicher, dass du nicht das blaue Biest meinst? Da gab es fünf Geschichten in einer, beim Nebel fallen mir höchstens zwei ein (und Seite 28 besteht nur aus zwei, drei Sätzen, dann fängt das nächste Kapitel an; kleine Korinthenkackerei, ich weiß ![]() Zurück zum Barrakuda: Die Rückkehr von Alyssa und eine Erklärung des Mysteriums hätte es meiner Ansicht nach nicht gebraucht. 13) LaFlamme © schrieb am 19.12.2024 um 07:40:44 zur Folge Im Bann des Barrakudas: @11 und 12: Nur kurz, weil es hier eigentlich um den Barrakuda gehen soll. Von den vier genannten Büchern fällt bei mir der Leopard unter "ja, ganz gut, aber nicht überragend" (da habe ich hier auch die Buchübersicht gemacht); im Passagier sind mir zu viele Ungereimtheiten drin (Pool! Touristenzug hält nur an vier Orten, einer davon Oakland, nicht San Francisco? Flüchtender, flieg doch einfach von einem kleinen Flughafen von außerhalb nach Seattle, verdammt nochmal!) und lebt vor allem von den Bumsis wie es der SSP so schön bezeichnet; vom Dämon (abgesehen davon dass mir gar nicht mehr bewusst war dass es Buchna war) ist mir nur die Ballonfahrt im Gedächtnis geblieben. Und der Nebel ist ein Musterbeispiel für das was ich kritisiert habe: Vollkommen überladen, fünf Geschichten in einer, und kaum eine davon ergibt Sinn, eine riesige Inszenierung für etwas, das noch nichtmal illegal ist und außerdem auf Seite 28 gelöst wenn man genau liest. Aber das sei besser bei den Büchern direkt diskutiert. 12) alphawolf © schrieb am 19.12.2024 um 05:55:37 zur Folge Im Bann des Barrakudas: Was ist mit "Dämon der Rache"? Das Buch fand ich überragend. Spannungsmäßig war es für mich im ersten Viertel so krass, dass ich es nicht nur nicht weglegen konnte, sondern ich war auch richtig angespannt. Die Erlösung kam dann, als man mit Bob in der Bibliothek eine schöne, ruhige Szene erleben durfte. Ich fand das Buch super. Den Taipan hingegen fand ich ziemlich doof, weil man hauptsächlich das Bühnenstück gefühlt hat. 11) Gaspode © schrieb am 18.12.2024 um 23:04:55 zur Folge Im Bann des Barrakudas: @LaFlamme: Von Buchna gefällt mir neben diesem außerdem noch »Der schreiende Nebel«, »Der unsichtbare Passagier« und »Der weiße Leopard«. 10) LaFlamme © schrieb am 18.12.2024 um 14:44:43 zur Folge Im Bann des Barrakudas: Genau wie bei Minninger erwarte ich von Büchern von Hendrik Buchna eigentlich gar nichts, und diese Erwartungen werden genau wie bei Minninger meistens erfüllt. Für mich hat er bisher nur ein richtig gutes Buch geschrieben, und das war die Auffettung von Andreas Fröhlichs Skript zum dunklen Taipan in Buchform, der das Bühnenstück schön abgerundet hat. Umso erstaunter war ich, in diesem Fall das bei weitem beste Buch des Autors zu lesen. Dieses Mal konzentriert er sich auf einen Fall anstatt bis zu fünf auf 160 Seiten zu stopfen. Es wird endlich (und das gilt für alle Autoren) mal nachvollziehbar ermittelt, es wird Beinarbeit geleistet und Leute befragt, aus verschiedenen Quellen Recherchen zusammengetragen und bekannte Personen (Henry Shaw, Tante Mathilda) sinnvoll eingebunden und nach ihrer Expertise befragt. Einfach so wie es bei einer Detektivgeschichte sein soll. Dass die übernatürliche Sache selbstverständlich keine ist liegt in der DNA der Serie und war erwartbar, dass das Feuer auf dem Schrottplatz eigentlich gar keinen Sinn ergab ist geschenkt, genauso wie mit dem Deus Ex Machina wie beim schreienden Nebel fix zu rechnen war. Auch wurde Alyssa nahtlos eingefügt, und durfte wie jeder andere ihren Teil beitragen - wie sie allerdings an eine Schleichkatze, die nur in Südostasien und den angehängten Inseln verbreitet ist, gekommen ist muss ein bereits angekündigter dritter Auftritt klären. Apropos klären, ungeklärt bleibt was mit dem Gegner des Magiers passiert ist (was mich nicht stört), und ob es Buchnas Intention war, Alyssa einen Satz in den Mund zu legen, den ich natürlich jetzt nicht mehr finde, aber welcher den Eindruck hinterlässt, sie würde die Unruhestifter kennen bzw. selbst etwas mit der Angelegenheit zu tun haben. Sie flüsterte dies bei der Baustelle und niemand ging darauf ein. Auf jeden Fall eine sehr solide Leistung des Autors. 9) Gaspode © schrieb am 27.10.2024 um 19:54:11 zur Folge Im Bann des Barrakudas: @Bambi: Ja, das ist bei »der weinende Sarg« auch vollkommen überzogen. Da steigen sie einfach am Abend in die Villa ein, obwohl sie diese am nächsten Tag offiziell als Besucher hätten betreten können. Finde ich auch pädagogisch nicht wirklich wertvoll. 8) ArabianWerewolf © schrieb am 26.10.2024 um 22:55:17 zur Folge Im Bann des Barrakudas: Ich hatte das Buch direkt zu Release gekauft und auch angefangen zu lesen, war aber recht schnell gelangweilt und hab es dann über Monate einfach beiseite gelegt. Heute habe ich mich endlich mal aufgerafft, das Buch doch durchzulesen und war positiv überrascht! Obwohl ich die Premisse am Anfang wirklich nicht interessant fand ("Mann verwandelt sich in Barrakuda" klingt wirklich weder beeindruckend noch gruselig, sondern nur dämlich), hat die Story dann doch recht schnell an Fahrt aufgenommen, sobald die drei ??? das erste Mal zu den Demonstrationen gehen, um sich selbst ein Bild der Lage zu machen. Es ist alles sehr flüssig erzählt, die Auftraggeberin ist angenehm und macht einen guten, nicht ZU aufdringlichen Job, und jeder der ??? kommt zum Einsatz. Besonders lobend möchte ich erwähnen, dass Peter endlich mal KEIN zitternder Angsthase war sobald ein möglicher "Geist" erwähnt wurde - da dürften sich einige Autoren gerne mal ne Scheibe von abschneiden. Auch die Stimmung unter den ??? und in Kombination mit ihrer Helferin fand ich durchgehend gut und passend. Bisschen seltsam fand ich, dass sich dieser Kult um den Magier so gehalten hat. Klar, zu seinen Lebzeiten war er laut Buch eine Berühmtheit in der Gegend, aber das ist über 100 Jahre her und er hat nur einen einzigen "Trick" aufgeführt - niemand von den Fans in der Geschichte hat diesen Trick jemals tatsächlich gesehen, es gibt keine Aufzeichnungen und nichts davon, was der Öffentlichkeit bekannt wäre. Also warum die Fans? Und was war denn dann mit dem damaligen Widersacher des Magiers passiert? Es wird nur erwähnt, dass sein Manuskript zerstört wurde, aber wohin der Widersacher verschwunden ist, das wird in der Story nicht geklärt. 7) Bambi © schrieb am 26.10.2024 um 22:34:53 zur Folge Im Bann des Barrakudas: Eine Sache hatte mich noch gestört, hab ich aber vergessen zu erwähnen: die Selbstverständlichkeit mit der die drei ständig in Häuser einbrechen ist erschreckend. Vor allem wenn es zur reinen Informationsbeschaffung dient und es nicht um den "fehlenden Beweis" für die Überführung der eindeutig Schuldigen Person geht. | |||||||||
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